Berliner Umland: RB Wittenberg-Jüterbog-Zossen-Berlin-Küstrin

 

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Beschreibung des Vorschlags

Der Berliner Stadtschnellbahn- und Regionalverkehr sollte dringend weiter ins Umland erweitert werden, um die Pendlerströme weiter auf den den ÖPNV umzulenken, die Regionalexpresslinien zu entlasten und als solche wieder aufzuwerten. Weiterhin basieren die Ideen darauf, die Fernverkehrsoffensive der Bahn zu unterstützen, Bahnen als Zubringer und Anschlüsse zu gestalten und eine Konkurrenz zu vermeiden.

Ziel ist, kleinere Bahnhöfe im Umland zu reaktivieren, neue zu errichten und mit weiteren / erweiterten Linien zu verknüpfen.

Hier: Wittenberg – Berlin – Küstrin: Der derzeitige RE 3 bedient Wittenberg-Jüterbog nur zweistündlich und frühmorgens bedienen noch 2 Stadtschnellbahnen Mitteldeutschlands diese Strecke. Mit der hier neuen RB werden stündlich gleiche Abfahrtszeiten generiert. In Jüterbog gibt es zwei Anschlussmöglichkeiten nach Berlin:  eine Langsamere  und eine Schnellere. Um die Hauptstrecke zu entlasten und weitere Ortschaften anzuschließen wird diese Linie über Zossen und den Flughafen nach Berlin geführt. Wird die Strecke nach Küstrin elektrifiziert, sollte sie dorthin durchgebunden werden.

 

Metadaten zu diesem Vorschlag

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8 Kommentare zu “Berliner Umland: RB Wittenberg-Jüterbog-Zossen-Berlin-Küstrin

  1. Ganz ehrlich, ich verstehe deine X irgendwie so rein gar nicht. Ich dachte das sollen immer neue bzw. reaktivierte bahnhöfe darstellen? Zörnigall und Bülzig sind z.B. keine neuen oder reaktivierten Bahnhöfe, sondern werden derzeit von gleich mehren Linien angefahren. Was ist denn nun dich richtige Interpretation für dieses X? Bitte in die Beschreibung damit.

    So richtig verstehe ich aber den Vorschlag auch nicht. Soll der RE 3 durch einen RB ersetzt werden oder bleibt dieser bestehen? Ist es jetzt einfach eine Verlängerung der bereits bestehenden Verbindung Ostkreuz-Küstrin?

    Wenn das eine zusätzliche RB Verbindung ist, bzw. eine Verlängerung darstellt, dann finde ich die Idee gar nicht mal schelcht (wobei eine stündliche Verbindung vlt. erstmal zu hoch gegriffen ist). Sollte das einen Ersatz darstellen, finde ich die Idee nicht gut. Bitte um genaue Aufklärung.

    1. X steht für Bedarfshalt – hab ich schon paar mal erwähnt. Und in meinen Vorschlägen für das Berliner Umland gibt es keinen RE mehr. (Weil es noch nie ein echter RE war)

      1. Schön das du es ein paar mal erwähnt hast. Sowas gehört in die Beschreibung.

        Du willst es Stadtexpress nennen. Wow. Was ist der Unterschied?

        Wieso gehst du nicht auf meine Fragen ein? Ich habe sehr sachlich gefragt und diesmal sogar durchaus Lob mit eingeflochten. Ich finde das irgendwie … ich sags lieber nicht!

        1. Ein RegionalExpress ist ein durchgehend gehobenes Angebot im Nahverkehr, der nur ab mittleren Stationen hält, der Stadtexpress ist ebenfalls ein gehobenes Angebot, wenn noch nebenher RB oder/und Stadtschnellbahnen fahren. Ist er die einzige Linie, hält er dort in jeder Station. Am Beispiel Stendal-Berlin  siehst du, dass alle Fahrgäste zwischen Stendal und Rathenow schneller an Berlin angebunden sind, hier sogar auf direktem Wege. Es bleibt aber auch für die anderen Stationen ein Stundentakt durch die RB erhalten.

          1. Deswegen muss doch der Name nicht geändert werden! Du kannst auch so die Haltestellen reduzieren und diese an einen RB übergeben. Deswegen muss man es nicht SE nennen.

      2. Klare Zugbezeichnungen sorgt für Klarheit unter den Fahrgästen und die, die es noch werden wollen. Der RE3 wird im Abschnitt Wittenberg-Jüterbog ersetzt – es war ja auch keiner, da er selbst kleinste Stationen mit bediente. In Jüterbog und in Zossen kann auf schnellere Züge, die SE-Linien, umgestiegen werden.

        1. Dir ist schon klar, dass dort Wartezeiten entstehen werden? Damit werden die Fahrgäste länger unterwegs sein. Kalr die Stationen die noch bedient werden sind dann vlt. etwas schneller in der Stadt. Aber gerade die, die du fördern willst, hätten dadurch Nachteile. Deine SE-Linien werden nicht so fahren können, dass dort ein zeitgleicher Umstieg möglich ist. Auch haben viele Bahnhöfe nur einen Bahnstieg, bzw. 2 Kanten. Überholen würde auch sehr schwer werden. Mal so ein praktisches Beispiel:

          KW-Lübben:

          RE 2 der nur in Brand hält hat eine Fahrzeit von 22 min. Der RB 24 der überall hält, brauch dafür 33 min. 11 min Fahrzeitverlust bei 7 zusätzlichen Stationen. Da macht umsteigen kein Sinn. Daher müsstest du den RB mit über die Stadtbahn schicken, weil du ansonsten schon mal mind. 2 min am Bahnhof KW warten musst, bis der RE 2 kommt. Da aber der RB 24 dort aussetzen müsste, werden es eher 5 min werden. Damit würde die Fahrzeit länger werden. Es klappt also nur, wenn der RB mit durchgebunden wird. Das geht aber nicht, da die Stadtbahn bereits zu voll ist. Auch Gesundbrunnen kann nicht mehr unendlich viele Züge aufnehmen. Zusätzlich muss der RE/SE den RB überholen können. Das kann ich echt beliebig fortführen. Fakt ist, dein Plan führt so zu Verspätungen oder Fahrzeitverlängerungen. Ich bastel dir mal ein RE + RB Konzept das denkbar wäre.

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