Berlin Verlegung der Buslinien 171 und N77 in die Braunschweiger Straße

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Beschreibung des Vorschlags

Derzeit fahren die Buslinien 171 und N77 durch die Saalestraße, diese ist aber im Berufsverkehr sehr mit PKWs überfüllt. Gerade der Bus 171 steht dort oft im Stau und ist somit oft unpünktlich und unzuverlässig. Die Saalestraße ist einfach nicht für Busse geeignet, auch kommen die Busse nur knapp aneinander vorbei.

Um die Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit der Buslinie 171 zu verbessern und somit das im Stau stehen zu ersparen, schlage ich vor die Buslinie 171 sowie auch N77 von der Saalestraße in die Braunschweiger Straße zu verlegen.

Haltestellenänderungen:

S+U Neukölln

Die Bushaltestelle S+U Neukölln in der Saalestraße wird nicht mehr bedient. Der Bus wird dann am S+U Neukölln in der Karl-Marx-Straße halten.

Zeitzer Straße

Die Bushaltestelle Zeitzer Straße wird von der Saalestraße in die Braunschweiger Straße verlegt.

Niemetzstraße

Die Bushaltestelle Niemetzstraße entfällt und wird durch die neue Bushaltestelle Elsterstraße ersetzt. Diese befindet sich dann in der Braunschweiger Straße.

S Sonnenallee/Saalestraße

Die Bushaltestelle S Sonnenallee/ Saalestraße entfällt ebenfalls und wird durch die neue Haltestelle Esperantoplatz/S Sonnenallee ersetzt. Vom S Sonnenallee sind es bis zur neuen Haltestelle nur 180 Meter Fußweg.

In der Karte ist gezeigt, dass ein Stück von der Braunschweiger Straße eine Einbahnstraße ist, sollte dies so sein, müsste dies für den Busverkehr in beide Richtungen freigegeben werden.

 

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11 Kommentare zu “Berlin Verlegung der Buslinien 171 und N77 in die Braunschweiger Straße

    1. In der Braunschweiger Straße herrscht im Berufsverkehr viel weniger Verkehr als in der Saalestraße. Die Braunschweiger Straße kann nicht weniger geeignet sein. Immerhin fuhr früher dort eine Straßenbahn

      1. Du möchtest nicht die alten Straßenbahnen wirklich mit dem Bus vergleichen? Wenn sich damals zwei Bahnen begegneten, brauchten die einen halben Meter weniger Platz in der Breite und sie waren auch noch spurgebunden. Durch die Braunschweiger Straße fuhren noch nie Busse, sie ist eben dafür nicht geeignet.

        1. Die Fahrbahn der Braunschweiger Straße ist etwa 11 m breit, das sollte für eine Straßenbahn reichen. Allerdings parken dort auf beiden Seiten auch Autos. Es mag sein, dass man diese Stellplätze zumindest einseitig entfernen müsste. Das kann man wollen oder ablehnen, aber möglich wäre es. 😉

      2. In der Braunschweiger Straße ist insbesondere deswegen wenig Verkehr, da die Anschlüsse an die Karl-Marx-Straße bzw. Sonnenallee  in der Vergangenheit so umgestaltet wurden, dass kein Durchgangsverkehr mehr rein kommt. Außerdem ist auch im Streckenverlauf überhaupt kein Platz für sinnvollen Begegnungsverkehr. Baut man die Straße für den Busverkehr aus, zieht man automatisch auch wieder Kfz-Verkehr mit rein, da z.B. die Modalen Filter an der Sonnenallee entfallen müssen.

        Gut gemeinter Vorschlag, aber überhaupt nicht realistisch. Würde man in der Saalestraße die Parkstände am Fahrbahnrand in eine Busspur (ggfs. auch nur zeitlich beschränkt) umwandeln, könnte viel einfacher der Bus beschleunigt werden.

  1. Ich bin mir sicher, dass der Autoverkehr in der Saalestraße deutlich abnehmen wird, wenn erst die A100 bis zur Sonnenallee fertig ist. Welcher Autofahrer sollte dann noch durch die Saalestraße wollen? Er käme auf anderem Weg viel schneller voran. Dann kann der Bus dort auch ungestört fahren.

      1. Vor allem durch die Anwohner dort. Der Durchgangsverkehr wird deutlich abnehmen, da sie jetzt die deutlich bessere A100 nutzen können. Das sieht man an vielen Stellen. Bestes Beispiel ist das Adlergestell, welches heute nahezu leer ist, im Vergleich zum Zeitpunkt wo die Autobahn nicht existierte.

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