Berlin: Verbesserte Haltestellen für Linie 277

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Beschreibung des Vorschlags

Die Haltestellen „Friedhof Mariendorf“ und „Imbrosweg“ liegen ungünstig am Bebauungsrand. Richtung Süden fehlt trotz dreier Haltestellen ein Stop am zentralen Punkt Rixdorfer Str./Dardanellenweg. Daher ist auch der Umsteigeweg von 282 Ost nach 277 Süd lang. Richtung Norden sind es sogar 4 Haltestellen, zu viele.

Statt dieser, möchte ich zwei Haltestellen optimal platzieren: südlich des Wolfsburger Weg und südlich des Dardanellenwegs. „Wolfsburger Weg“ erschliesst die gleichnamige Straße nebst Schule und Geschäfte. „Dirschelweg“ ist der zentrale Erschließungs- und Umsteigestop.

Weiter nördlich entstehen viele neue Wohnungen auf dem Mariendorfer Weg, weswegen die Haltestellen angepasst werden müssen. „Haus Bremen“ liegt zu weit östlich, am Rande des Sportplatzes und des Seniorenzentrums. Stattdessen soll die neue Haltestelle weiter westlich am Eingang des Seniorenzentrums und mittig der neuen Wohnsiedlung Quartier Neumarien liegen.

Die alte Haltestelle „Mariendorfer Weg“ liegt dann zu nahe, und sollte hinter die Eschersheimer Str. verlegt werden.

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18 Kommentare zu “Berlin: Verbesserte Haltestellen für Linie 277

  1. Ich bin gegen deinen Vorschlag:

    1. Ist der Weg an der Skutarisstraße nicht so lang wie du gerade tust. Das sind normale Distanzen. Von der nördlichen Haltestelle zu der Haltestelle des 282ers sind es 60-70m. Von der südlichen sind es 70-80m. Das ist weder weit, noch ungewöhnlich. Die Strecke ist locker in einer Minute zu laufen.

    2. Die Haltestelle Friedhof Mariendorf liegt an der Stelle, weil so die Siedlung besser angeschlossen ist. Für die Mietshäuser stehen demnach 2 Haltestellen zur Verfügung und laut deinem Plan dann nur eine und die Siedlung gar keine mehr. Das ist denkbar schlecht.

    3. Imbrosweg zu streichen bedeutet, dass dann zwischen den anderen beiden Haltestellen 600 m liegen. Das ist zu viel für einen Bus. Daher ist das schon ganz gut so. So wird auch das Sommerbad gut angebunden und die Menschen die aus dem Imbrosweg kommen, müssen keine weiteren 150-200 m laufen um zum Dirschelweg zu kommen.

    1. 1. Nicht ohne Grund sind überall, wo möglich, Haltestellen umsteigerfreundlich nah beisammen, warum nun gerade dort nicht?

      2. Es zählt nicht, wie viele Haltestellen da stehen, sondern wie lang die Fusswege der Fahrgäste sind. Daher muss die Haltestelle „Friedhof Mariendorf“ verlegt werden, weil dort hauptsächlich Kleingärten sind, während im Wolfsburger Weg viele Menschen wohnen und zur Schule gehen.  „Skutaristr.“ liegt dann zu nahe, daher die Verlegung zum Dirschelweg, wo nun auch kurze Umsteigewege zum 282 entstehen.

      3. Imbrosweg fällt weg, weil „Dirschelweg“ nahe ist, und die Linie 277 ohnehin schon sehr langsam ist. Westlich der Rixdorfer Str. ist ein Park, den man auch mit anderen Haltestellen erreicht. Östlich ergeben sich durch die offene Bebauung kurze Weg ab der Haltestelle „Rixdorfer Str./Britzer Str.“ Das Sommerbad ist nur an wenigen Tagen im Jahr gut frequentiert, und somit kein Faktor. Andere Sommerbäder haben gar keinen ÖPNV-Anschluss (z.B Locho, Ziegeleisee).

       

        1. Nun wohnen ältere Menschen aber auch in Häusern, und fahren auch mal woandershin, als immer nur auf den Friedhof. Sie profitieren also auch von diesem Vorschlag.

          Andere Friedhöfe sind viel größer, die Wege zur Grabstelle weiter. Beim Parkfriedhof Neukölln z.B. sind es allein 250 Meter von Eingang bis Bushaltestelle. Da jammert keiner.

      1. Wie sehr du dir widersprichst, haste du noch nicht festgestellt oder?

        Du willst die Haltestelle Friedhof Mariendorf abschaffen, obwohl es bis zur nächsten Haltestelle gut 350m sind, sprich die Menschen aus dem Wolfsburger Weg eine Wegersparnis von 150m zur Skutarisstraße haben, aber im Gegenzug ist es vollkommen okay, wenn die Anwohner aus dem Imbrosweg 150m mehr laufen? Wo ist da der Sinn? Auch verlängerst du mit dem Wolfsburger Weg die Strecke zum Friedhof und zu der Siedlung direkt dahinter massiv. Die Menschen sind die egal. Die dürfen dann teilweise 200m mehr laufen. Das ist ein massiver Widerspruch.

        Auch ist der Einwand eines zu langsamen Busse aufgrund von zu vielen Halten quatsch. Wenn die Haltestellen niemand nutzen würde, man sie also streichen könnte, dann würde der Bus da eh nicht halten. Du schlägst aber für viel mehr Menschen einen längeren Weg vor und verkürzt den nur für wenige. Im übrigen in der Eisenacher Straße haben die Menschen dann auch 150m mehr Fußweg um zum 277er zu kommen.

        Auch sind die Haltestellenabstände echt überschaubar. Alles was unter 100m ist, ist sehr nah. Am Imborsweg halten sogar beide Linien soweit ich weiß. Sprich das wäre nur für eine Verbindung interessant.

        1. Haltestellen platziert man doch besser mittig in einer Siedlung, als am Rand, wo die Erschließung nur in eine Richtung gewährleistet ist. Gleiches gilt für Lagen, wo nur eine Seite bebaut ist, auch hier ist die Erschließung gering. Es ist effizienter, wenn der Bus selten hält und viele Fahrgäste wechseln, als wenn er oft hält und nur einer steigt ein/aus.

          Du kannst ja mal beobachten, wohin die Aussteiger an der Haltestelle Friedhof laufen. Wieviele gehen auf Friedhof, und wieviele zu Schule, Geschäfte und Wohnhäuser. Dann weisst du, wieviele von der Verlegung profitieren.

          Am Dardanellenweg liegen die meisten Wohnungen, trotzdem hält der Bus 277 Richtung Süden hier nicht. Wo ist da der Sinn?

          1. Sorry du machst es für mehr Leute schlimmer, als besser. Ja es ist richtig, dass man nicht an den Rand einer Siedlung eine Bushaltestelle setzt. Aber es ist auch richtig, dass es hier für mehr Leute einen Nachteil hat. Du willst für die halbe Kleingartenkolonie die Wege verlängern, da diese jetzt zum Wolfsburger Weg müssen oder Ullsteinstraße. Das sind verlängerte Wege. Aber nun gut, da werden im Wolfsburger Weg mehr Leute profetieren. Die Besucher des Friedhofs sind auch mit längeren Fußwegen gesegnet. Aber auch hier sind die Anwohner in der Wolfsburger Straße mehr. Auch die die jetzt am Rand wohnen, sind weniger als in der Wolfsburger Straße. Was du aber nicht bedenkst oder es dir egal ist, wenn du die Haltestelle Skutarisstraße streichst, dann werden die Wege für alle in der Skutarisstraße, Liviusstraße, aber besonders in der Eisenacher Straße länger. Dort wohnen dann zusammen genommen mehr Menschen, als die die durch die Wolfsburger Straße profetieren.

            Auch geht es beim Bus nicht um Effizens. Es ist ein Feinerschließungsmittel, weshalb die Haltestellen in der Stadt 200-400 m voneinander entfernt sind. Expressbusse sind dann Effizient.

            Aber viel widersprüchlicher ist der Wegfall des Imbrosweges. Du argumentierst bei der Wolfsburger Straße mit kürzeren Wegen, aber dort sollen alle Anwohner länger laufen? Auch sollen alle einen längeren Weg zum Sommerbad bekommen. Sogar für die Sportanlage wird der Weg um 50-100m länger als vorher. Nur weil du 60-70m laufen zum umsteigen zu weit findest und an der Wolfsburger halten willst. Sorry aber nein.

      2. und die Linie 277 ohnehin schon sehr langsam ist. 

        Im NVP-Entwurf steht ja genau deswegen der Entwurf einer „X77 Marienfelde – Alt Mariendorf – Hermannstraße“ drin, da finde ich es auch gar nicht so abwegig, dem 277er sogar mehr Halte oder eine Schleife über „Dardanellenweg“ zu spendieren, um die Anbindung von dort zur Hermannstraße und nach Alt Mariendorf zu verbessern – wer schnell Mariendorf – Hermannstraße fahren will, nimmt dann halt den X77. Deswegen bin ich auch gegen die hier vorgeschlagene Verringerung der Haltestellen.

        1. Ich glaube nicht, dass der X77 kommt. Was beim M77 richtig viel Zeit kostet, ist die Schleife am S Marienfelde, den kann man aber nicht auslassen. Insgesamt ist die Fahrtzeit zwischen Marienfelde und Mariendorf zu kurz, um einen Expressbus attraktiv zu machen.

          Ich könnte mir aber eine Verlängerung des M77 bis U+S Hermannstr. vorstellen. Dann würde der 277 zum Dardanellenweg fahren, so dass die Bewohner dort direkt den U Alt-Mariendorf erreichten. Der 377 bliebe eigenständig.

          1. Die Schleife wird ja entfallen. Der Bahnhof wird bekanntlich verschoben. Das wissen die Planer und trotzdem ist der X77 in Planung. Auch ist der X77 nicht nur für diesen kurzen Abschnitt gedacht. Das steht auch im NVP, dass der Marienfelde mit der Hermannstraße verbinden soll. Bitte informiere dich doch mal über die offiziellen Planungen: https://www.berlin.de/senuvk/verkehr/politik_planung/oepnv/nahverkehrsplan/de/downloads.shtml

             

            1. Gut, ich würde trotzdem keinen X77 einführen. Man braucht trotzdem eine Linie, die alle 10 Minuten den Bahnhof mit Großbeerenstr. und Marienfelder Allee verbindet; noch eine Linie dazu wäre zu viel. Und Hermannstr. – Mariendorf bzw. Marienfelde ist mit der Ringbahn konkurrenzlos schnell. Früher war ja ein Haltepunkt zwischen Hermannstr. und Tempelhof geplant. Aber das ist off-topic.

              1. Der M77 wird doch auch bestehen bleiben. Wieso kommst du darauf, dass der Takt hier zurückgefahren wird?

                Der X77 wird im 20 min Takt fahren. Damit erhöht er die Kapazität im besten Fall um 50%. Das ist für den M77 gar nicht so verkehrt. Auch der 277er ist recht beliebt. Wenn jetzt noch zusätzlich ein Expressbus fährt, hat man eine deutliche Zeitersparnis, weshalb man vlt. doch noch den ein oder anderen weg vom Auto bekommt. Auch ist die neue Direktverbindung gar nicht so schlecht. Bisher muss man immer umsteigen.

                Ich fidne es sehr eigenartig, dass du hier einen Vorschlag bringst, dass der 277er beschleunigt werden soll (legitime Forderung), aber du stellst dich gegen die noch schnellere Variante eines X77? Wie passt das jetzt zusammen?

                In Marienfelde fährt keine Ringbahn. Dort fährt die S2. Du musst also Südkreuz umsteigen. Heute dauert die Verbindung 21-26 min, je nachdem wie man den Zug am Ringbahnsteig erwischt. Mit dem Bus ist man bei 31 min. Wenn man jetzt den Expressbus mit seinen deutlich weniger Haltestellen daneben legt, wird man auch so bei 20-23 min rauskommen. Da aber nicht alle Menschen direkt am S-Bahnhof wohnen, ergibt sich für die nochmal ein zusätzlicher Fahrweg. Daher sind die mit dem X77 deutlich schneller unterwegs.

                1. Man könnte über jede Buslinie noch eine Expresslinie legen. Aber wann ist das sinnvoll? Wenn die Nachfrage hoch genug ist für zusätzlichen Verkehr. Und wenn die Fahrtwege lang genug sind, so dass die Zeitersparnis sich lohnt (ab 5 Minuten).

                  Beides ist beim X77 nicht der Fall. Der M77 ist noch lange nicht ausgelastet. Und X77 wäre viel langsamer als du denkst, weil er oft halten würde (etwa jede 2. Haltestelle der regulären Linien). Außerdem könnte er im Mariendorfer Weg und auf der Rixdorfer Str. schlecht überholen.

                  1. „Man könnte über jede Buslinie noch eine Expresslinie legen. Aber wann ist das sinnvoll?“

                    Du bist ja lustig, die Autoren des NVP-Entwurfs werden ja sicherlich nicht aus Jux und Dollerei diesen X77 vorgeschlagen haben. Plausibel ist vor allem folgendes Szenario: Taktverdichtung notwendig –> Erhebung der Fahrtwege auf 277 –> Ergebnis: Viele Durchfahrer aus dem Süden bis Hermannstraße + zwischen Mariendorf und Hermannstraße nur wenige Ein- und Aussteiger –> Expresslinie, welche den meisten Fahrgästen etwas bringt.

                    Wären zwischen Mariendorf und Hermannstraße die Haltestellen tatsächlich stärker nachgefragt, hätte man sicherlich einen 10-Minuten-Takt des 277 vorgeschlagen, aber anscheinend ist ja dies genau nicht der Fall.

                  2. Ich glaube die Verkehrsplaner werden sich dabei schon was denken. Sonst wäre das nicht in den NVP gekommen. Auch wäre das auf dieser Strecke ja der Fall, dass die Fahrzeit um mehr als 5 min reduziert werden würde. Mal abgesehen von der neuen Direktverbindung.

                    Der M77 ist in der HVZ schon sehr gut gefüllt. Ich bin den auch letztens tagsüber am Samstag gefahren. Auch da war er nicht gerade schlecht genutzt. Das spricht schon durchaus für einen X77. Der muss im übrigen auch nicht gleich am Wochenende fahren und kann auch in den Randstunden nicht fahren. Tagsüber empfinde ich das schon als notwendig. insbesondere wenn weiter so fleißig gebaut wird. Bedenke auch, dass durch eine Verknüpfung des X77 mit dem X83 auch das Gewerbegebiet super mit Neukölln und Marienfelde/Mariendorf verbindet. Es ist ja nicht gesagt, dass der X77 wirklich da endet wo der M77 endet. Das ist nur Planungsgrundlage.

                    Auch ist jede 2. Haltestelle nicht wirklich sinnvoll auf dem Abschnitt. Gehen wir mal durch: Wenn ich mal die Richtungshaltestellen rausnehme, hält der M77 15 mal. Ein X77 würde beispielsweise in der Waldsassener Str. starten, dann Tischenreuther Ring und Friedensfelser Str. halten. Dann hält der Bus noch S Marienfelde und U Alt-Mariendorf. Man könnte noch überlegen, ob man an der Gedenkstätte noch hält. Das wären dann 5-6 Haltestellen von 15! Der 277er hält auch 15 mal zwischen Alt-Mariendorf und Hermannstr. Der neue X77 müsste aber nur auf der Rixdorfer, an der Ullsteinstr., Bergholzstr. und dann Hermannstr. Man kann auch hier überlegen noch am Mariendorfer Weg zu halten. Das wären wieder 5-6 Stationen. Wenn ich nun M77 und 277 zusammen nehme und Alt-Mariendorf doppelt zähle, weil man hier umsteigen muss, erhalte ich 30 Haltestellen. Der X77 würde nur 9-11 Haltestellen haben, also nur 1/3 so viele Haltestellen haben. Genau das macht ein X-Bus aus.

  2. Achja ich habe gerade nochmal geguckt gehabt. Die Fahrzeit von Marienfelde nach Hermannstraße beinhaltet 6 min Umstiegszeit. Sprich die reine Fahrzeit wäre eh nur bei 25 min. Wenn ich dann jetzt noch mit einem durchfahrenden PKW vergleiche, der 15 min brauch, dann gehe ich von rund 18-20 min Fahrzeit aus. Somit wäre der Bus sogar schneller als die Bahn. Die Problematik zum Bahnhof zu kommen, bleibt natürlich trotzdem bestehen.

    1. @Daniel Nieveling Man wird wohl kaum den Bahnhof Marienfelde teuer umbauen, um dann die Kunden auf den Bus zu locken. Deswegen glaube ich nicht an den X77.

      Und der X77 hätte viel mehr Haltestellen im nördlichen Bereich: Zusätzlich noch Skutari und Dirschel/Imbros (du willst ja keine zentrale Haltestelle), weil hier viele Fahrgäste hin wollen, und man zum 282 umsteigen kann, sowie Britzer Str. (Umstieg zum 181). Und er könnte den M77 nur an wenigen Stellen überholen, und müsste hinter ihm herfahren (wie der X11 hinter dem M11 in der Lorenzstr. und in Buckow)

      @amadeo Und darf ich diesen Entwurf nicht kritisieren? Ist der jetzt auch schon alternativlos?

      Und der 277 fährt bereits alle 10 Minuten, allerdings nur im Berufsverkehr. Wenn aber der Berufsverkehr verstärkt werden muss, darf man eigentlich nicht die Industriegebiete auslassen, und genau das würde euer X77 tun.

      Bevor man einen X77 einrichtet, sollte man erstmal schauen, ob man die bestehende Linie 277 beschleunigen kann. Ihr widersprecht euch ja selbst, wenn ihr meint, da darf keine Haltestelle wegfallen, aber der Bus muss schneller werden. Man braucht keinen Expressbus mehr, wenn die Haltestellen sinnvoll platziert sind.

      1. Sag mal hast du dich mal informiert, was dort alles in Planung ist? Die Dresdener Bahn wird gebaut und im zuge dessen wandert der Bahnhof auf die Brücke. Das ist alles andere als neu und fest disponiert.

        Ich habe doch geschrieben auf der Rixdorfer. Was willst du mir jetzt mit den beiden Haltestellen? An einer der beiden wird gehalten. Mehr brauchste nicht für den X77. Wahrscheinlich wird es an der Kreuzung zur Eisenacher Str. Du musst mit nichten nochmal früher halten.

        Sag mal, was denkst du wie dicht der M77 fährt? Ein Planer wäre doch richtig dumm, wenn der den M77 um 00 losfahren lässt und den X77 um 01. Das wird eher so aussehen, dass man am U Alt-Mariendorf 1 min nach dem M77 ankommt. Sprich man lässt den 5 bis 6 min später starten. Dann haste das Problem nicht. Auch weiß ich nicht, warum nicht überholt werden kann. Friedhof Marienfelde hat eine Haltebucht. Am Hanielweg sind jeweils 2 Spuren, weshalb man auch hier vorbei kommt. Auch die Hranitzkystr. ist mit 2 Spuren gesegnet. Auch dahinter gibt es immer 2 Spuren, weshalb man überholen kann. Ich frage mich wie gut du die Strecke überhaupt kennst.

        Zum 181er kann man U Alt-Mariendorf umsteigen …

        Nein du widersprichst dir ohne Ende. Eine normale Buslinie dient ausschließlich der Feinerschließung. Beschleunigungen werden eher durch die Infrastruktur geschaffen, als durch Verlängerung der Haltestellenabständen. Du willst für deutlich mehr Menschen den Fußweg verlängern um zum Bus zu kommen, als das du den verkürzt. Dann willst du keinen X77, aber du willst den 277er beschleunigen. Sorry so viele Widersprüche sehe ich hier selten.

        Und das Industriegebiet wird angeschlossen. Der Großteil ist nämlich vom Bahnhof Marienfelde zu erreichen. Auch entfallen weder der M77, noch der 277er. Sprich durch umsteigen oder gleich in den einsteigen erreicht man das Gebiet immer noch. Im übrigen beschleunigt ein X77 auch die anderen beiden Busse. So wird nämlich der Fahrgastwechsel kürzer, weil die Linien entlastet werden.

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