Teil 2 Berlin Spandau U7 U Rathaus Spandau – Nennhauserdamm

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Beschreibung des Vorschlags

Teil 2 Berlin Spandau U7 Rathaus Spandau – Nennhauserdamm

Die Verlängerung der U 7 von Rathaus Spandau nach Nennhauser Damm wird hier die Buslinien M37, 137 und M49 entlastet, dabei wird die U7 nicht über Klosterstraße, Wilhelmstraße, Gatower Straße und Heerstraße sondern über Klosterstraße, Wilhelmstraße, Gatower Straße, Blasewitzer Ring, Maulbeerallee, Räcknitzer Steigt und Heerstraße neu geführt und somit in der Mitte des Rudolf – Wissell – Siedlung einen U Bahnhof Rudolf- Wissell-Siedlung erhalten.

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28 Kommentare zu “Teil 2 Berlin Spandau U7 U Rathaus Spandau – Nennhauserdamm

  1. Kranz warum schlägst du eigentlich immer Sachen vor, die du nie begründest, warum die besser sind, als die bestehenden Planungen?

    Deine Idee ist im übrigen mal wieder ohne Sinn. Sie ersetzt keine Busleistung oder zukünftig mögliche Straßenbahnleistung. Das ist zwar bei der aktuellen Planung auch nicht vorgesehen, aber diese weitaus gradliniger und somit einfacher zu bauen. Zudem ist die eigentliche Planung überwiegend in offener Bauweise möglich und nicht wie bei dir fast ausschließlich mit einer TBM. Das ist ein absoluter Kostentreiber.

    Auch deine Haltestellen sind mit recht wenig wirtschaftlichen Sinn behaftet. Ruhlebener Straße ist so dicht am Bahnhof, da brauchste keine U-Bahnstation. Wenn dann muss die Station an der Seeburger Straße liegen, die du einfach völlig ignoriert hast. Aber was richtig unsinnig ist, ist dass du 3 Stationen in der Rudolf-Wissell-Siedlung. Die U-Bahn ist kein Feinerschließungsmittel! Die soll mit höherer Geschwindigkeit weiter entfernte Orte verbinden und nicht an jeder Kreuzung halten. Auch ist alles westlich der Heerstraße (nicht Herrstraße) kein Beadrf für eine U-Bahn vorhanden. Wieso sollte sich das lohnen? Hier fehlt eine Begründung vollkommen, warum du wesentlich mehr km bauen willst, als die Planungen vorsehen.

  2. Es ist überhaupt keine Station in der Rudolf-Wissell-Siedlung eingezeichnet! Seine Strecke führt durch die Obstalleesiedlung. Sein Bahnhof an der Ruhlebener Straße ergibt für ihn und seine U2-Idee schon Sinn. Außerdem schreibt er doch, dass drei Buslinien entlastet werden.

    1. Gut aufgepasst. Ist mir gar nicht aufgefallen. Dann hat er sogar eine falsche Beschriftung im Vorschlag. 😉

      Diese U2 Idee hat er hier weder erwähnt noch verlinkt. Daher konnte ich das nicht wissen.

      Jop er schreibt von 3 Buslinien die angeblich entlastet werden. Bei keiner ist das der Fall. Die Achse 137/M37 wird evtl. etwas entlastet, aber nicht wesentlich, da die Feinerschließung durch den Bus hier deutlich besser ist, als mit seiner U-Bahnidee. Daher gibt es hier nur geringe Effekte. Der M49 wird gar nicht entlastet, da der ein völlig anderes Ziel hat und auf dem gemeinsam Abschnitt nicht mehr so massiv genutzt wird. Heerstraße/Nennhauser Damm ↔ Staaken, Reimerweg ist er selbst in der HVZ nur im 20 min Takt unterwegs. Daher ist das inhaltlich völlig falsch und zeigt mir leider einmal mehr, dass Kranz sich weder in der Region auskennt, noch das er sich wirklich mit dem Thema beschäftigt hat. Das finde ich immer sehr schade, weshalb ich das am laufenden Band bei ihm kritisiere.

      1. Seine Ideen sind ja nun hintereinander gepostet, das kann man schon mal bemerken. 😉 Ich weiß nicht, was du unter entlasten verstehst, aber selbst ein einziger Fahrgast weniger ist eine Entlastung. Die Wirtschaftlichkeit ist dan natürlich nicht gegeben. Es würden sogar noch weitere Linien entlastet. Nämlich X49 und 131. Zwar nur im untersten Minimalbereich, aber deswegen ist seine Behauptung ja nicht falsch. Die dauernde Kritisierung ist nicht besonders nett.

        1. Hier hast du offensichtlich nicht richtig gelesen. Ich habe etwas geschrieben von, dass keine Buslinien ersetzt werden (sprich wenig bis gar nicht entlastet) und es wirtschaftlich keinen Sinn ergibt. Jetzt wirfst du mir etwas vor, was ich schon geschrieben habe. Im 2. Post gehe ich auch auf die geringfügige Entlastung der Buslinien ein. Also heißt es für uns beide wohl, richtig lesen und verstehen, was der andere geschrieben hat 😉

          Beim 131er wird im übrigen nichts entlastet, da die Richtung der Fahrgastbewegung eine völlig andere ist. So wie du bei meinem M21 Vorschlag gesagt hast, wird kein Fahrgast des 131 auf die Idee kommen mit der U7 vorzufahren, wenn er gleich durchfahren kann. Das ändert sich mit dem Vorschlag also nicht. Ruhleben ist das eigentliche Ziel und nicht Spandau oder die U7 oder S- bzw. Regionalbahn. Der X49 verliert auch nicht ein Fahrgast. Warum auch. Wer nach S+U Spandau will, steigt heute in den M37 oder 137 ein. Der nimmt nicht den X49 und fährt vor. Daher verliert der nicht einen Fahrgast.

          Ich kann kritisieren wen ich will. Dieses Recht hat hier jeder. Wenn ich diese stichhaltig anbringe, dann muss man damit auch leben, dass ich es manchmal etwas hart formuliere. Anders kriegen es aber viele einfach nicht mit, dass es schlechter Stil ist, wenn man seine aufeinander aufbauenden Vorschläge nicht verlinkt oder eine Miese Beschreibung hinklatscht oder inhaltlich massive Falschaussagen mit einbringt. Ich bin auch nicht der Erste der das bei ihm kritisiert. Selbst Admins weisen ihn und andere immer wieder vor allem auf die ersten 2 Punkte hin.

          Wir sollten uns beide vlt. mal wieder beruhigen. Ich habe mich bei dem M50 Vorschlag offensichtlich verlesen und dann pissig reagiert. Sorry dafür!

          1. Stimmt, es werden keine Buslinien ersetzt. Der 131er wird aber sehr wohl auch für Wege innerhalb des Gebietes dort genutzt. Er schließt ja immerhin das Einkaufszentrum dort an und de Bahnhöfe Heerstraße bis Melanchthonplatz liegen auch im Bereich des Busses. Auch gibt es Fahrgäste, die den X49er innerhalb des Gebietes dort nutzen. Ergo würden alle Buslinien dort Fahrgäste abgeben, einige mehr einige weniger. Lohnt sich aber deswegen eine U-Bahn dort?

        2. Kann man bemerken, muss man aber nicht. Es entscheidet ja jeder für sich, in welcher Reihenfolge man die Vorschläge liest und bis zu welchem man liest, bevor man vielleicht keine Zeit mehr hat weiter zu lesen.

    2. Von seiner U2-Idee ist hier keine Rede. Wenn sich ein Vorschlag auf einen anderen bezieht, sollte dieser auch verlinkt werden, ansonsten steht jeder Vorschlag für sich. Es kann vom Leser nicht erwartet werden, dass er selbst überlegt, ob ein Nutzer noch andere Vorschläge zu einer Region erstellt hat. Es ist Sache des Autoren darauf hinzuweisen.

        1. Jop aber die Überschrift habe ich nicht wahrgenommen, sondern nur den Vorschlag als solches. Trotzdessen wurde er mehrfach aufgefordert diese Vorschläge zu verlinken (von Admins wie Ulrich Conrad) und tut es trotzdem nicht. Daher kann ich das sehr wohl bescheiden finden, weil das sich einmal komplett durchzieht. Sieh dir mal Vorschläge von amadeo an. Die sind teilweise richtig gut rausgearbeitet. So ausführlich erwartet das keiner. Aber eine Begründung warum sich das lohnt, sollte jeder anbringen. Er beschreibt seine Linienführung sehr spärlich und bringt kaum Begründungen oder Argumente für seinen Vorschlag. Das ist schlecht herausgearbeitet und passt ins Bild. Genau das kritisiere ich.

          Hinzu kommen dann die richtig groben inhaltlichen Fehler. Es fängt ja schon bei der Beschriftung der Haltestellen an, wo ich selber nicht genau geprüft hatte und dir der Fehler aufgefallen ist. Sowas ist für einen Akademiker echt nicht zu ertragen. Wenn es wenigstens nur Laien-Fehler wären. Die passieren mir auch, weil ich nicht vom Fach bin. Ich beschäftige mich aber mit den bestehenden Plänen, mit dem was gerade durch die Medien geht und den örtlichen Begebenheiten. Wer dann einfach nur was zeichnet um zu zeichnen, bekommt meine Kritik ab.

          1. Vielleicht kann er keine besseren Beschreibungen abliefern. Ich habe schon Angst meine Ideen zu präsentieren. Eine sehr knappe Begründung hat er ja geliefert. Das kann kritisiert werden, aber bitte freundlich und sachlich.

  3. Warum muss eine neue U-Bahnstrecke eigentlich andere Leistungen einsparen? Bei der Verlängerung der U2 nach Pankow wurde doch auch nichts eingespart und auch der 144er fuhr noch bis 2004 über die U8 in der Hermannstraße. Zwar ausgedünnt, aber tagsüber fuhr er noch bis zum Hermannplatz. Die Verkürzung kam erst mit der Sparorgie BVG2005+.

    1. Es gibt nur 2 Gründe für den Bau einer U-Bahn. Entweder man gewinnt massiv Fahrgäste dazu oder man entlastet eine überlastete Strecke. In beiden Fällen müssen aber so viele Fahrgäste mit der U-Bahn fahren, dass der KNF über 1 liegt und dazu gehören einige Tausend Fahrgäste. Hat man diese Fahrgäste nicht, fährt man Luft durch die Gegend und das ist sehr teuer. Da kann das Steuergeld woanders investiert werden.

      Die U2 ist das Paradebeispiel an Netzwirkung. Hier wurden massiv Fahrgäste gewonnen, welche aus der S-Bahn oder aus den Bussen kamen die dort hinfahren. Guck dir mal das Neumannviertel an. Das wäre heute nur durch die Vinetastraße angeschlossen. Man müsste also mit dem Bus zur Straßenbahn fahren und dann zur U-Bahn. So kann man direkt zur U-Bahn fahren.

      Das eine schließt das andere nicht aus. Die U2/M1 ist ein sehr gutes Beispiel dafür. Es kommt halt darauf an, ob das eine mit dem anderen in Konkurrenz steht. Hier ist das nicht der Fall. Hier ist das eine neue Verbindung, die durch die Windungen unnötig teuer wird. Ich bin für eine Verlängerung der U7 bis zum Magistratsweg. Es liegt also nicht daran, dass ich hier keinen Bedarf sehe. Mir geht es alleine um die Ausführung und die Art und Weise, die ich ablehne und kritisiere.

       

        1. Kommt aber darauf an, wo du bist. Der nördliche teil wird durch den X54 erschlossen und der östliche durch den 255er. Aber es ist eben auch nicht nur das Neumannviertel. Florastraße, Strecke entlang des 155ers und eben S2 und S8. Hier hat die Netzwirkung für die Auslastung gesorgt. Im übrigen wurde dadurch auch M1 und die S-Bahn entlastet. Das ist nur heute nicht mehr zu spüren, weil Pankow so massiv gewachsen ist 😉

          Paradebeispiel ist im übrigen die Strecke Nordbahnhof-HBF. Hier wurde die S-Bahn deutlich entlastet. Nordbahnhof war schlagartig weniger los, als die Straßenbahn durchgefahren ist. Ich hab da gewohnt und kann das beurteilen. Vorher fuhr hier nur der 245er. Einmal umsteigen spart so viel Zeit, dass man die langsamere Straßenbahn auch zum HBF nutzen kann, wenn man schon drin sitzt. Das Ziel wird hier aber nicht erreicht. Klar wird aus der Siedlung etwas Druck entlang des 137/M37ers abgenommen. Aber das wird zu sehr wenig, bis gar keiner Abbestellung von Fahrten führen, da die Feinerschließung sonst leidet. Daher ist diese Führung recht sinnlos und unnötig teuer. Nichts anderes kritisiere ich daran 😉

          1. Das nördliche Stück ist zwar kurz, aber meinetwegen. Der 255er dagegen zählt nicht. Die südliche Neumannstraße hat gar keinen ÖPNV. Die S2 und die M1 fuhren 2000 noch nicht nach Pankow und die S8 hat man doch schon an der Schönhauser Allee erreicht. Was ich auch nicht verstehe, ist das Beispiel Nordbahnhof-Hauptbahnhof. Das ist doch eine Straßenbahnstrecke und hier geht es um U-Bahnen. Wenn aber Straßenbahnen ausreichen, dann braucht man keine U-Bahn bauen.

            1. Ob die Linie nun S2 oder S4 hieß spielt doch hierbei keine Rolle. Ziemlich unhöfflich auf ein Bezeichnungsdetail herumzureiten, wo es doch nur um den Sinn der Station ging.

              Die südliche Neumannstraße hat die M13. So ist das nun auch nicht. Und an der Kreuzung mit der U2 war mal eine Station geplant. Aber das ist ja egal.

              Aus der S8 steigt man aber lieber a) in eine leerere U2 und b) an einer angenehmeren Station um. Außerdem hatte man ja kaum eine Wahl, wenn man Pankow ankam. Entweder Straßenbahn oder S-Bahn.

              Weil dort ebenso mal eine U-Bahn geplant war. Auch ist eine U-Bahn nichts anderes als eine Straßenbahn. Daher lässt sich das durchaus vergleichen. Einziger Unterschied ist, dass du bei einer Straßenbahn weniger Menschen brauchst um wirtschaftlich zu sein. Es geht hier aber auch darum, wie viele Menschen jetzt dort entlang fahren und die meisten mussten vorher umsteigen. Daher war es für die S-Bahn eine Entlastung, obwohl es den 245er schon gab. Hier kamen beide Fakten zum tragen.

              1. Nein, das ist keine Unhöflichkeit meinerseits, sondern eine sachliche Korrektur. 2000 fuhren die S-Bahnen von Pankow kommend noch auf den Ostring. Wenn für die südliche Neumannstraße die M13 zählt, dann zählt im norden auch durchgehend der 250er. Die U11 ist glücklicherweise ganz weit entfernt von einer Realisierung. Zwar ist in Staaken die U7 mal angedacht gewesen, aber auch da kann man auf die Straßenbahn setzen.

                1. Es ging um die S-Bahn und Straßenbahnanbindung und nicht um irgendwelche Linienbezeichnung. Daher war das klugscheißen und den anderen somit als „Trottel“ dastehen lassen. Also ja ich fand es sehr unhöflich, weil überhaupt nicht zielführend. Aber sei es drum.

                  Ja die U11 ist Illusion. Kann auch so bleiben. Zur Verdeutlichung kann man sie trotzdem heranziehen.

                  Kann man durchaus. Ich bin jedoch pro U7. Allerdings auf einer vernünftigen und recht günstigen Route. Da kommen halt nur 2 in Betracht. Entweder der Weg komplett entlang des M37 oder eben wie geplant. Aber nicht so ein Mittelding wie hier, das unnötig teuer gemacht wird.

                  1. Kannst du bitte einen anderen Ton anschlagen? Du korrigierst oben die Herrstraße und ich darf die S2-Umtellung, mit der ich dir noch recht gebe, nicht erwähnen? Entlang des M37ers wäre doch genauso kurvenreich. Alleine schon entlang des Blasewitzer Rings.

                  2. Warum sollte ich? Dein Kommentar zielte nur auf eins ab. Aber nun gut lassen wir das.

                    Jop wenn man genau der Linienführung folgt. Das war aber damit nicht gemeint. Das war sehr offensichtlich. Somit hast du schon wieder klugscheißen und provozieren wollen. Aber wie du meinst!

    1. Sorry aber wer aus meinem Kommentar herausliest, dass die U7 absolut die gleiche Strecke nehmen soll, der will provozieren. Gerade vor dem Kontext, wo ich Kranz für seine unnötigen Kurven kritisert habe. Daher war deine Feststellung, dass ich den Ring folgen würde eine reine Provokation! Nichts anderes. Du redest von Höflichkeit und bist dermaßen provozierend. Sorry aber da fehlt mir die Grundlage um mit dir zu diskutieren.

        1. Entlang des M37ers wäre doch genauso kurvenreich. Alleine schon entlang des Blasewitzer Rings.

          Wo ist das eine Frage? Weder ein Fragezeichen, noch der Stazbau deuten darauf hin. Es ist eine Feststellung. Eine Feststellung die du für mich getroffen hast. Was ist daran höflich? Erwarte nichts von mir, was du selber nicht hälst.

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