22 Kommentare zu “Berlin: U2 nach Rathaus Spandau neue Trassenführung

      1. Unterschiede und Vorteile (deiner Meinung nach) gegenüber den bestehenden Vorschlägen sind aber – wie immer – auch zu nennen. Um damit darzustellen, warum es diesen Vorschlag zusätzlich zu den bestehenden noch braucht.

        Weiterhin möchte ich noch auf meinen Vorschlag aufmerksam machen, welcher zwar ein anderes Ziel anbindet, allerdings im Bereich der Charlottenburger Allee besser gestaltet ist, u.a. wegen der Umsteigestation zur S-Bahn statt einem Halt im nur an der Polizeischule.

      1. Insgesamt ist die Verlängerung des U2 zum Bahnhof Spandau ja schon eine uralte Geschichte. Es ist daher wichtig, genau herauszustellen, was an seinem Vorschlag besonders vorteilhaft sein soll.

  1. Es wäre nett, wenn du erwähnst, daß die Idee zu der Strecke schon über 100 Jahre alt ist und andere Vorschläge verlinkst.

    Warum würden denn plötzlich „viel mehr Fahrgäste die U2 nutzen“? Die U2 erreicht doch nichts, was nicht auch mit der S-Bahn erreichbar ist. Stadion, Messe, Zoo, Alex – alles schneller und in den ersten beiden Fällen auch besser mit der S-Bahn zu erreichen.

    Baulich ist das so überhaupt nicht umsetzbar. Am Rathaus Spandau gibt es keine Schildempfangskammern, da kann man ohne Umbau nichts bohren und du darfst nicht vergessen, daß die U2 dort im Linksverkehr fahren soll und neben der U7 sich selbst kreuzen muß. Dazu käme noch die teure Kehranlage.

    Was soll denn der U-Bahnhof an der Polizei bringen? Acht Fahrgäste zum Schichtwechsel und in Tiefwerder bleibt der Bus? Platzmäßig wird das auch eng oder soll die Charlottenburger Chaussee nördlich keinen Gehweg mehr haben?

    Bezeichnend finde ich, daß du den M45er nicht verändern willst. Das zeigt doch, daß die Hauptströme entlang des Spandauer Damm führen und nicht über die U2.

    1. Warum würden denn plötzlich „viel mehr Fahrgäste die U2 nutzen“? Die U2 erreicht doch nichts, was nicht auch mit der S-Bahn erreichbar ist. Stadion, Messe, Zoo, Alex – alles schneller und in den ersten beiden Fällen auch besser mit der S-Bahn zu erreichen.

      Du verschweigst aber, dass die U2 andere Ziele anbindet – TU, Wittenbergplatz und Potsdamer Platz scheinen mir so die wichtigsten zu sein. Außerdem ist der Umsteigeweg am Rathaus Spandau in die Busse und insbesondere U7 bedeutend kürzer.

      Am Rathaus Spandau gibt es keine Schildempfangskammern, da kann man ohne Umbau nichts bohren und du darfst nicht vergessen, daß die U2 dort im Linksverkehr fahren soll und neben der U7 sich selbst kreuzen muß. Dazu käme noch die teure Kehranlage.

      Kann man am Brunsbütteler Damm denn nicht in offener Bauweise bauen? Und dass die U2 im Linksverkehr fahren soll, ist doch genauso wenig ein Hindernis wie eine Kehranlage, sodass ich diesen Einwand nicht verstehe.

      Was soll denn der U-Bahnhof an der Polizei bringen? Acht Fahrgäste zum Schichtwechsel und in Tiefwerder bleibt der Bus?

      In Tiefwerder scheint mir jetzt auch nicht das ganz große Potential zu sein.

      Platzmäßig wird das auch eng oder soll die Charlottenburger Chaussee nördlich keinen Gehweg mehr haben?

      Da ist doch ein breiter Grünstreifen

  2. Du verschweigst aber, dass die U2 andere Ziele anbindet – TU, Wittenbergplatz und Potsdamer Platz scheinen mir so die wichtigsten zu sein.

    Nun ist die TU auch von der S-Bahn ereichbar. Zum Potsdamer Platz ist man von Spandau mit der Regionalbahn weitaus schneller, wenn die Siemensbahn in den Betrieb geht, verschieben sich im Norden Spandaus auch noch einige Fahrgastströme.

    Außerdem ist der Umsteigeweg am Rathaus Spandau in die Busse und insbesondere U7 bedeutend kürzer.

    Da kommt es darauf an, von oder zu welchem Bus man will.

    Kann man am Brunsbütteler Damm denn nicht in offener Bauweise bauen?

    Das wäre wohl die einzige Möglichkeit, aber der Autor will ja bohren.

    Und dass die U2 im Linksverkehr fahren soll, ist doch genauso wenig ein Hindernis wie eine Kehranlage, sodass ich diesen Einwand nicht verstehe.

    Relativ simpel, die notwendige Kehranlage macht es sehr teuer.

    In Tiefwerder scheint mir jetzt auch nicht das ganz große Potential zu sein.

    Jedenfalls mehr als an der Bullerei… 😉 Die alten Planer haben sich doch sicherlich etwas bei einem U-Bahnhof Schulenburgstraße gedacht.

    Da ist doch ein breiter Grünstreifen

    Wo willst du denn z.B. unter der S-Bahnbrücke noch zwischen Gehweg und Güterbahnhof zwei U-Bahngleise reinquetschen? Das Widerlager ist auch im Weg.

     

     

    1. Wo willst du denn z.B. unter der S-Bahnbrücke noch zwischen Gehweg und Güterbahnhof zwei U-Bahngleise reinquetschen? Das Widerlager ist auch im Weg.

      Unabhängig vom Sinn könnte man natürlich immer den Parkstreifen der Charlottenburger Chaussee opfern. Auf der Nordseite braucht man dort auch keinen Gehweg, da ist ja weit und breit nichts.

      1. Unabhängig vom Sinn könnte man natürlich immer den Parkstreifen der Charlottenburger Chaussee opfern.

        Dir ist schon bewusst, daß westlich der Bahnbrücke die Busspur anfängt?

        Auf der Nordseite braucht man dort auch keinen Gehweg, da ist ja weit und breit nichts.

        Die Haltestelle Güterbahnhof Ruhleben Richtung Spandau ist also nichts?

        1. Das ist beides westlich der Brücke, dort hat man wieder mehr Platz, immerhin teilt sich das Gütergleis hier auf 3 Gleise auf. Eine Engstelle hat man ausschließlich unter der Brücke, wo weder eine Haltestelle, noch eine Busspur ist.

      2. Der Bereich der S-Bahn Brücke liegt zwischen den Stationen Polizeidirektion 2 und Teltower Straße. Wie in der Beschreibung erwähnt soll das Gütergleis die U-Bahn Gleise unterqueren, im Brückenbereich würden dann nur die beiden U-Bahn Gleise liegen. So würde an dieser Stelle nichts von der Straßeninfrastruktur umgebaut werden müssen. Auch die S-Bahn Brücke müsste dann nicht umgebaut werden.

  3. Hier kannst du erkennen, wo die U2 in den Bestandstunnel der U7 einmünden soll. Deine Strecke ist dort also falsch trassiert, sie müsste die Havel weiter nördlich unterqueren. Da dort Häuser zu unterqueren sind, kann ich mir auch keine andere Bauweise als den Schildvortrieb vorstellen. Von daher müsste dieser vorgesehen, also auch irgendwie möglich sein.

    Den weiteren Streckenverlauf kann ich aber auch nicht nachvollziehen. Du schreibst: „Die Neue überirdische Trasse für die U2 würde zweigleisig auf der Trasse eines Gütergleises verlaufen. Das Gütergleis würde dann Nördlich bzw ab U Teltower Straße Südlich neben den beiden neuen U-Bahn Gleisen neu errichtet werden, damit der Gütertransport weiter möglich sein kann.“ Du zeichnest die Trasse aber westlich der Teltower Straße südlich des Gütergleises. Soll das neue Gütergleis dann noch weiter südlich liegen? Wozu? Außerdem erweckst du mit deiner Zeichnung den Eindruck als könnte man die Unterführungen des Gütergleises für die U-Bahn nutzen. Das ginge natürlich nicht, da sie nur einem einzigen Gleis Platz bieten und dieses für den Güterverkehr genutzt werden sollte. Wie du im Bereich des Güterbahnhofs Ruhleben noch ein neues Gütergleis nördlich des vorhandenen einrichten willst, bleibt mir auch schleierhaft. Da liegen bereits lauter Gleise nebeneinander! Allenfalls könntest du behaupten, dass dort genügend Gleise sind und auf das eine oder andere verzichtet werden könnte. Das mag vielleicht sogar sein, doch das kann ich nicht beurteilen.

    Ferner schreibst du: „Zwischen den U-Bahnhöfen Polizeidirektion 2 und Teltower Straße würde das Gütergleis ein Seitenwechsel mit einem Tunnel unter den U-Bahn Gleisen bekommen.“

    Man müsste also neben einem neuen Tunnel an der Ruhlebener Straße und einer neuen Unterführung An den Freiheitswiesen auch noch einen neuen Tunnel für das Gütergleis bauen, um die U-Bahn nicht im Tunnel errichten zu müssen. Ob das im Endeffekt noch ein wirklich lohnender Tausch wäre, erscheint mir fraglich.

    Zum Schluss sei noch erwähnt, dass ein Bahnhof nur für die Polizei absolut unangemessen erscheint. Wenn du dort in völlig unbewohnter Umgebung eine Station einrichten willst, dann wenigstens an der Ecke Klärwerkstraße, von wo aus auch der Friedhof Ruhleben und das Gewerbegebiet an der Freiheit erreichbar wäre.

    Viel sinnvoller erschiene  es mir aber den M45er auf Straßenbahn umzustellen, dann wären ebenfalls auch due TU direkt von Spandau aus auf der Schiene zu erreichen und weite Teile Chartlottenburgs ebenfalls.

    1. Allenfalls könntest du behaupten, dass dort genügend Gleise sind und auf das eine oder andere verzichtet werden könnte. Das mag vielleicht sogar sein, doch das kann ich nicht beurteilen.

      Das kann man nicht behaupten, eher das Gegenteil:https://www.berliner-woche.de/wilhelmstadt/c-verkehr/eu-finanziert-umbau-im-spandauer-suedhafen_a360806

      Der Hafen wird ausgebaut, die Gleisanlagen auch. Dadurch wird der Güterverkehr auf der Schiene steigen und der Güterbahnhof Ruhleben mehr Verkehr aufweisen. Da kann man keine Gleise abbauen.

        1. Behaupten kann man alles.

          Das ist richtig, aber die Behauptung wäre schon widerlegt. 😉

          Was mich ebenfalls stört, ist der fehlende S-Bahnhof Charlottenburger Chaussee. Der würde ideal liegen, aber der U2-Trasse im Weg sein. Schließlich sollte für kurze Umsteigewege auch ein Eingang nördlich der Charlottenburger Chaussee liegen. Dieser S-Bahnhofe einen Haufen Fahrgäste abgraben. Die U2 krankt daran, daß sie bis Rathaus Spandau kaum neue Fahrgäste erschließen würde und fast nur durch locker bebautes Gelände führt.

    2. Hier kannst du erkennen, wo die U2 in den Bestandstunnel der U7 einmünden soll. Deine Strecke ist dort also falsch trassiert, sie müsste die Havel weiter nördlich unterqueren. Da dort Häuser zu unterqueren sind, kann ich mir auch keine andere Bauweise als den Schildvortrieb vorstellen. Von daher müsste dieser vorgesehen, also auch irgendwie möglich sein.

      Dafür sehe ich eine Lösung. Es ist geplant die U7 bis zum Magistratsweg zu verlängern. Man könnte während der Bauarbeiten für die U7 Verlängerung eine Bauvorleistung im Tunnel unter der Klosterstraße errichten wo die Tunnelvortriebsmaschine dann einfahren kann.

      Du zeichnest die Trasse aber westlich der Teltower Straße südlich des Gütergleises. Soll das neue Gütergleis dann noch weiter südlich liegen? Wozu? Außerdem erweckst du mit deiner Zeichnung den Eindruck als könnte man die Unterführungen des Gütergleises für die U-Bahn nutzen. Das ginge natürlich nicht, da sie nur einem einzigen Gleis Platz bieten und dieses für den Güterverkehr genutzt werden sollte. 

      Um es noch Mal deutlicher zu erklären, soll das Gütergleis an der Tunnelausfahrt an der Schulenburgstraße südlich auf die neue U-Bahn Trasse treffen und parallel zu dieser verlaufen. Zwischen den U-Bahnhöfen Teltower Straße und Polizeidirektion 2 soll das Gütergleis unter der neuen U-Bahn Trasse hindurchgeführt werden und auf die nördliche Seite überwechseln, klar das dafür einiges am Güterbahnhof Ruhleben umgebaut werden müsste.

      Da im Bereich kurz vor der eingleisigen Unterführung der Ruhlebener Straße der Bahnhof Teltower Straße entstehen soll, müsste dort alles umgebaut werden.

      Zum Schluss sei noch erwähnt, dass ein Bahnhof nur für die Polizei absolut unangemessen erscheint. Wenn du dort in völlig unbewohnter Umgebung eine Station einrichten willst, dann wenigstens an der Ecke Klärwerkstraße, von wo aus auch der Friedhof Ruhleben und das Gewerbegebiet an der Freiheit erreichbar wäre. 

      Das wäre auch eine Möglichkeit ich werde es umändern.

      Viel sinnvoller erschiene es mir aber den M45er auf Straßenbahn umzustellen, dann wären ebenfalls auch due TU direkt von Spandau aus auf der Schiene zu erreichen und weite Teile Chartlottenburgs ebenfalls.

      Das würde allerdings nur den M45 entlasten was zwar sinnvoll wäre, allerdings würde es für viele weitere Jahrzehnte bedeuten in Ruhleben umzusteigen. Straßenbahnen sollten nicht als U-Bahn Ersatz gebaut werden, sondern als Ergänzung.

      1. Dafür sehe ich eine Lösung. Es ist geplant die U7 bis zum Magistratsweg zu verlängern. Man könnte während der Bauarbeiten für die U7 Verlängerung eine Bauvorleistung im Tunnel unter der Klosterstraße errichten wo die Tunnelvortriebsmaschine dann einfahren kann.

        Auch das passt nicht. Der U7-Tunnel geht bereits bis kurz südlich der Diedenhofener Straße, auf Luftbildern sieht man vor der Klosterstraße 26 den Notausgang am Tunnelende. Leider kriege ich keine Verlinkung hin, Ulrich schaffst du das? Südlich des Bestandtunnels würde aber bereits der Bahnhofsbereich des U7-Bahnhofs Seeburger Straße beginnen. Außerdem müssten dann neben dem U7-Tunnel die beiden Tunnel für die U2 errichtet werden. Dazu kommt der lange Umweg. Deine Strecke wird mindestens einen halben Tunnelkilometer länger ohne einen Nutzen. Das wäre die Hamburger U4 für Spandau. 😉

        Um es noch Mal deutlicher zu erklären, soll das Gütergleis an der Tunnelausfahrt an der Schulenburgstraße südlich auf die neue U-Bahn Trasse treffen und parallel zu dieser verlaufen. Zwischen den U-Bahnhöfen Teltower Straße und Polizeidirektion 2 soll das Gütergleis unter der neuen U-Bahn Trasse hindurchgeführt werden und auf die nördliche Seite überwechseln, klar das dafür einiges am Güterbahnhof Ruhleben umgebaut werden müsste.

        Und wie soll das eventuell wiederaufgebaute Gleis der Güterbahn zum Oberhafen verlaufen? An der Kreuzung Tiefwerderweg/Schulenburgstraße könnte man ja wieder über die Straße fahren, die güergleis auf dem Oberhafen wurden nur „temporär“ abgebaut.

        Das wäre auch eine Möglichkeit ich werde es umändern.

        Ich würde bezweifeln, daß sich selbst dort ein Bahnhof lohnen würde. Der 130er hat sehr eingeschränkte Betriebszeiten, die Friedhofsbesucher füllen auch keine Bahnen.

        Das würde allerdings nur den M45 entlasten was zwar sinnvoll wäre, allerdings würde es für viele weitere Jahrzehnte bedeuten in Ruhleben umzusteigen.

        Irgendwo wird man immer umsteigen müssen oder willst du die U2 zum Johannesstift legen?

         

  4. Hier kannst du erkennen, wo die U2 in den Bestandstunnel der U7 einmünden soll. Deine Strecke ist dort also falsch trassiert, sie müsste die Havel weiter nördlich unterqueren. Da dort Häuser zu unterqueren sind, kann ich mir auch keine andere Bauweise als den Schildvortrieb vorstellen. Von daher müsste dieser vorgesehen, also auch irgendwie möglich sein.

    Nein, das war sicherlich anders geplant. In älteren Flächennutzugnsplänen sieht man, daß die Klosterstraße verbreitert werden sollte. Die Häuser auf der Havelseite wären abgerissen worden. Die neue Baufluchtlinie ist an den Häusern an der Ecke zur Ruhlebener Straße ja schon zu sehen. https://www.stadtentwicklung.berlin.de/planen/fnp/de/historie/index.shtml

    Auf dem Gleisplan sieht man sehr schön, daß eine Kehranlage nördlich vom Rathaus Spandau nie vorgesehen war, die käme erst nach dem nächsten Bahnhof Flankenschanze. https://web.archive.org/web/20121107202057/http://home.arcor.de/suedwestbezirk/suewe3/step3.jpg

  5. Da dort Häuser zu unterqueren sind, kann ich mir auch keine andere Bauweise als den Schildvortrieb vorstellen. Von daher müsste dieser vorgesehen, also auch irgendwie möglich sein.

    Wenn ich mir die Bauten da anschaue, dann werde ich das Gefühl nicht los, die Verlängerung Spandau-Ruhleben wurde nie so richtig ernsthaft in Erwägung gezogen. Natürlich hat man dem kleinen gallischen Dorf den Spandauern dort einen breiten und kathedralenartigen Protzbahnhof mit vier Gleisen hingebaut. Dann hat man wohl sehr kurze Stümpfe Richtung Süden mitgebaut, Richtung Norden aber nichts. In der Klosterstraße ist wohl auf einem kurzen Stück der Tunnelboden verstärkt worden, mehr baute man nicht. Man hätte doch wenigstens den Tunnel für das Gleis aus Ruhleben kommend unter dem U7-Tunnel mitgebaut (so wie östllich Wittenbergplatz), wenn man an eine baldige Realisierung geglaubt hätte. Geld war damals kein Problem, man muß nur mal vergleichen, was man zu der Zeit für die U5 in Jungfernheide mitgebaut hat, von Steglitz gar nicht erst anzufangen.

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