Beschreibung des Vorschlags
Berlin Tram-Train Spandau Fernbahnhof Spandau – Falkenseer Chaussee / Stadtrandstraße
Bau einer Tram-Train wird für die geplante S Bahnlinie S Spandau zur Falkenhagener Feld am Falkenseer Chaussee und die Straßenbahn Spandau ins Falkenhagener Feld (Spandau ll) ersetzen. Diese Variante ist die billigste Bauvorhaben.
Dadurch wird der Abschnitt der Falkenseer Chaussee zwischen Falkenseer Chaussee / Beerwinkel und Falkenseer Chaussee / Stadtrandstraße die Fahrspuren in Richtung Falkenseer Platz durch einen Neubau der Fahrspuren auf der Seitenlage des Grünanlage und der Fahrspur gebaut.
Das man hier eine zweigleisige Tram-Train Trasse in der Mittellage des Falkensee Chaussee von Falkenseer Chaussee / Stadtrandstraße über Falkenseer Chaussee / Beerwinkel bis zur eingleisige Trasse der Havelländischen Eisenbahn (hvle) Falkenseer Chaussee / Müllheimer Straße entstehen kann.
i2030 Fernbahnhof Spandau
Im Bahnhofsbereich ist ein zusätzlicher Mittelbahnsteig für den Regionalverkehr mit den Gleisnummern 7 und 8 vorgesehen. Für die Nutzung der 6 Bahnsteiggleise im Richtungsbetrieb sind zusätzliche Weichenverbindungen im Bereich Berlin-Spandau und an der Strecke Richtung Hannover am Abzweig Nennhauser Damm notwendig.
Image Weitere Überwerfungsbauwerke, Weichenverbindungen und Bahnsteigkanten in Berlin-Spandau
2030i Spandau Fernbahnhof entsteht einen zusätzlicher neuer Regionalbahnsteig als Mittelbahnsteige mit je einem Gleis 7 und 8 zwischen S + ICE + RB + RE und der Spandau Arcaden um den vorhandenen Bahnverkehr zu entlasten. —
Von hier aus können die neue Tram-Train-Fahrzeugen 37500 mm lang und eine Breite von 2650 mm haben, die man für mehre Gebieten und Städte in Deutschland und in Österreich gebaut werden VDV-Tram-Train 37500 mm lang und eine Breite von 2650 mm oder die neue Citylink Tram-Train 37500 mm lang und eine Breite von 2650 mm Generation für Chemnitz beide von Stadler gebaut werden.
Dieser Tram-Train-Fahrzeugen muss für die Bahnsteighöhe von 760 mm haben und einen ausfahrbaren Trittbrett zwischen der Bahnsteige auf den gebauten auszugleichen am Spandau Fernbahnhof des neuen gebauten Mittelbahnsteige haben muss und der Mittelwagen werden mit eine weitere Ein- und Ausstiegstüren besitzen und haben keine WC-Toiletten.
Die Tram-Train Trasse benutzt die eingleisige Güterbahntrasse bis die Güterbahntrasse zweigleisig wird, von dieser zweigleisige Güterbahntrasse durch eine Weichenverbindung zu den eingleisige Trasse der Havelländischen Eisenbahn (hvle) geführt wird.
Diese Trasse ist die Oberleitung 750 Volt Gleichstrom und von Haltestelle Falkenseer Chaussee / Stadtrandstraße bis zu Badestelle am Großen Spektesee es eingleisige Trasse der Havelländischen Eisenbahn (hvle) endet die Gleichstrom 750V nud beginnt dort die DB Netz Wechselstrom 15 kV, 16,7 Hz über die Güterbahngleise bis zum neuen Mittelbahnsteige für die Regionalbahn am Fernbahnhof Spandau mit der Benutzung zu fahren. —
Auf der Trasse der Havelländischen Eisenbahn (hvle) bis Falkenseer Chaussee / Müllheimer Straße entstehen die Haltestellen Seefelder Straße / Dyrotzer Straße Seitenbahnsteig und Falkenseer Chaussee / Müllheimer Straße Mittelbahnsteig. Von dieser Mittelbahnsteig beginnt die zweigleisige Tram-Train in der Mittellage auf selbständiger Gleiskörper bis zur Falkenseer Chaussee / Stadtrandstraße (sehe Turmstraße M10), hier entstehen diese Haltestellen Falkenseer Chaussee / Beerwinkel und Falkenseer Chaussee / Stadtrandstraße an der Wohngebiet Falkenhagener Feld. werden mit Mittelbahnsteigen versehen. —
Die Mittelbahnsteige / Seitenbahnsteig haben eine Länge von 100 m und der Rampenweg wird hier gebaut und mit einer Bahnsteighöhe 760 mm —
Die Betriebswerkstatt und Abstellanlage für die neuen Tram-Train-Fahrzeugen entsteht zwischen der Bahndamm DB Netz und der Staakener Straße, auf einer Gewerbegebiet ein unbebaute Fläche besteht, wo auch die Firma AWB-Aluminiumwerk Berlin GmbH und die Firmen der Fliesenzentrum Deutschland GmbH Showroom & Shop Spandau und Sanitär-Heinze Handelsgesellschaft mbH besteht. —
Hier führt eine eingleisige Güterbahntrasse die von der Havelländischen Eisenbahn (hvle) abgeht und endet in der Gebäuden von Eventkantine Berlin und Photon Laser Manufacturing GmbH die noch vorhanden ist, aber nicht mehr benutzt wird. —
Dies ist nur ein Vorschlag, die man übernehmen kann oder auch nicht. —
Bitte noch ähnliche Vorschläge verlinken und Unterschiede erläutern.
Das mag von den reinen Baukosten ggü. einer U-Bahn oder S-Bahn ins Falkenhagener Feld günstiger sein, ja – aber auch nur da. Denn was das bedeutet, ist das vierte schienengebundene Verkehrssystem, das es sich in Berlin gemütlich macht. Eine kleine, aufwendige und schwer erweiterbare Insellösung, da kleine Tram Trains nix auf der Stadtbahn mangels Kapazität verloren haben, genausowenig eine Express-S-Bahn nach Nauen ersetzen können, mein Optimismus bzgl. einer Reaktivierung der nördlichen Bötzowbahn hält sich in Grenzen und bis irgendwann mal das Straßenbahnnetz Spandau erreicht vergehen noch viele Jahrzehnte, wenn überhaupt. Wobei, du willst ja Hochflurfahrzeuge.
Will sagen: Das Ding schafft mehr Kopfzerbrechen, als dass es löst.
Ich würde auch sagen, dass es einfacher wäre eine Straßenbahn-Betriebsstrecke bis nach Spandau zu bauen und dann dort eine normale Straßenbahn zu nutzen. Denn dieses Projekt wäre nicht schneller fertig als eine „einfache“ Erweiterung des Straßenbahnnetzes.