Berlin: Straßenbahn Haselhorst – Ruhleben

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Beschreibung des Vorschlags

Sollte eines Tages die M36-Strecke (Spandau – Hakenfelde – Wasserstadt – Haselhorst) auf Straßenbahn umgerüstet werden, plädiere ich für einen Weiterbau nach Süden. Ab U Haselhorst verläuft die Trasse gen Süden, durch den Westteil der Kleingärten, über die Spree, dann zwischen Tanklager und Klärwerk zur Straße Freiheit, über Klärwerkstr. und Charlottenburger Chaussee zum U Ruhleben. Die partiellen Engstellen können eingleisig oder mit Gleisverschlingung gelöst werden. Man kann in Ruhleben eine Stumpfendstelle südlich der Charlottenburger Chaussee, oder eine Wendeschleife nördlich bauen. Natürlich sollte man versuchen, das Spandauer Netz für Einrichter zu bauen, daher favorisiere ich die Schleife.

Am U-Bahnhof Ruhleben hat man Anschluss zur U2 und zum M45. So verkürzen sich die Wege zwischen Spandaus Nordosten und Berlin, sowie zwischen Haselhorst und Wilhelmstadt. Durch die Netzwirkung wird die Attraktivität der Straßenbahn erhöht. Die Straßenbahnlinie sollte alle 10 Minuten mit Anschluss an die U2 verkehren. Buslinie 130 kann dann am S Stresow enden.

Nachtrag: An der Freiheit kann auch ein Betriebshof gebaut werden. Das wiederum spart die geplante Verbindung Gartenfeld – Urban Tech Republic ein, welche durch unbesiedeltes Gebiet zum geplanten Betriebshof auf dem ehemaligen Flughafen Tegel führen soll.

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5 Kommentare zu “Berlin: Straßenbahn Haselhorst – Ruhleben

    1. Eine verlängerte Paulsternstraße mit Straßenbahn wäre besser und würde auch zum NVP passen. Die HVZ-Fahrten des 130ers (sonst ist da ja tote Hose) könnte dieser Vorschlag hier auch nicht ersetzen.

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