Berlin: RB26 Halt am Blumberger Damm

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Beschreibung des Vorschlags

Vorschlag: RB26 (Berlin Ostkreuz – Kostrzyn) soll in Biesdorf am Blumberger Damm halten. Ein Seitenbahnsteig wird unter der Brücke an die eingleisige Strecke gebaut. Dieser wird „Berlin-Biesdorf“ benannt. Um die Fahrten ins Umland nicht zu verlängern, wird der RB26-Halt in Mahlsdorf zeitgleich aufgegeben.

Die Bushaltestelle „Schlosspark Biesdorf“ wird auf die Brücke verschoben. Hier halten dann X69, 154 und N5. Auch wird eine der aus Süden am U Elsterwerdaer Platz endenden Linien über Bhf Biesdorf zum US Wuhletal verlängert – entweder 190 oder die dann zu teilende 108. Aus Hellersdorf wird entweder 191 oder 291 verlängert. Eine Fusion von 190 und 191 wäre denkbar.

Der S-Bahnhof soll Abgänge nach Nordosten und Südosten bekommen, der Regionalbahnsteig einen nach Südwesten (zusätzlich zum Hauptzugang zur Straßenbrücke), der Umsteigeweg beträgt ungefähr 150 Meter.

Vorteile: Von Biesdorf aus erreicht man mehr Bewohner und wichtigere Ziele, als von Mahlsdorf – u.a. Marzahn, Unfallkrankenhaus, Cleantech Business Park, Gärten der Welt, Stadion an der Alten Försterei (Sonderbusse an Spieltagen könnte man hier einsetzen). Im Vergleich zu Mahlsdorf, erreicht man Köpenick gleich gut, Hellersdorf etwas langsamer. Aus Biesdorf-Süd kann man dann zur Ostbahn umsteigen, momentan verpassen alle Busse die S5 bzw. erreichen sie erst spät (108 in Lichtenberg, 398 in Mahlsdorf, 269 in Kaulsdorf). Vom X69 kann man zur Ostbahn umsteigen, Verbindungen von Köpenick und Marzahn nach Märkisch-Oderland profitieren.

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3 Kommentare zu “Berlin: RB26 Halt am Blumberger Damm

  1. Bei der alten Försterei möchte ich widersprechen! Der RB 26 fährt einmal die Stunde, ist also innerstädtisch nicht interessant. Und von außerhalb erreicht man viele der Ziele schneller, vor allem nach dem Straßenbahn-Ausbau

  2. RB26 wird zukünftig im 30′-Takt zwischen Berlin und Müncheberg verkehren. Zudem soll RB26 möglichst nicht innerstädtisch genutzt werden, sie ist für das Umland da. Da Biesdorf zentraler als Mahlsdorf liegt, würde es weniger innerstädtische Nutzer geben, da der Zeitgewinn ab Ostkreuz geringer ausfällt.
    Zum SadAF fährt man aus Märkisch-Oderland, wo Union die Nummer 1 zu sein scheint, aktuell über Mahlsdorf oder Ostkreuz, so dass 62 und S3 überlastet werden. Da der Verein das Stadion ausbauen will, braucht es ein Verkehrskonzept. Eine Sonderbuslinie vom Stadion über die neue TVO zum neuen Regionalbahnhof und weiter zum US Wuhletal ist schnell und einfach einzurichten.

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