Neuen Namen setzen
Beschreibung des Vorschlags
Die Buslinie 198 soll durch diese Linienführung eine Tangentiale Verbindung zwischen Marzahn-Hellersdorf und Hoppegarten anbieten. Sie soll vor allem die Wohngebiete abseits der S5 besser an das Schnellbahnnetz anbinden.
Teile der Straßen Grottkauer Straße, Am Rosenhag sowie die komplette Ingolstädter Straße müssten für den Busverkehr freigegeben werden da dort eine Gewichtsbeschränkung von 5,5 t gilt.
198 S Springpfuhl – Hoppegarten, Carenaallee
Die Linie 198 verkehrt von Mo-Sa im 10 Minutentakt mit Gelenkbussen (GN) und am Sonntag im 20 Minutentakt mit Solobussen (EN)
Die Pause erfolgt am S Springpfuhl nachdem der Bus die Schleife im Gewerbegebiet durchfahren hat. Am anderen Ende wird in der Wendeschleife in der Carenaallee pausiert.
Von 5,5t gleich auf 26t? Das erscheint mir viel zu viel. Das Ende im Gewerbegebiet macht sonntags auch keinen wirklichen Sinn.
E-Busse werden in Zukunft glaube ich leichter sein und Berlins Straßen sollten saniert werden.
Dort ist auch Wohnbebauung und das auch nicht wenig.
E-Busse werden in Zukunft glaube ich leichter sein und Berlins Straßen sollten saniert werden.
Guter Punkt, E-Busse wiegen derzeit noch mehr als Dieselbusse, viel leichter als diese werden sie wohl nicht werden. Nicht jede sanierte Straße ist auch für Schwerlastverkehr geeignet und das muß sie auch nicht.
Dort ist auch Wohnbebauung und das auch nicht wenig.
Das Ende deiner Ost-West-Linie, also westlich vom S Springpfuhl
Ok das mit dem Gewicht kann man ja mit einer Sanierung der Straße lösen, irgendwann bilden sich Schlaglöcher und dann muss sowieso saniert werden. Die Straße kann man auch nach der Sanierung für den Schwerlastverkehr sperren mit einem Schild Linienverkehr frei.
Ach so am westlichen Ende. Google Maps zeigt mir an, dass es dort auch Unternehmen gibt die am Wochenende offen haben.
Ok das mit dem Gewicht kann man ja mit einer Sanierung der Straße lösen, irgendwann bilden sich Schlaglöcher und dann muss sowieso saniert werden. Die Straße kann man auch nach der Sanierung für den Schwerlastverkehr sperren mit einem Schild Linienverkehr frei.
Richtig, aber ob die Anwohner das so mitmachen werden? Ein 10 Minuten-Takt mit GN ist für den Anfang zu viel, da sollte man langsam starten.
Ach so am westlichen Ende. Google Maps zeigt mir an, dass es dort auch Unternehmen gibt die am Wochenende offen haben.
Die Schulen und Ämter etc. jedenfalls nicht, Autohäuser und Werkstätten sind am Wochenende auch keine Fahrgastmagneten. Zur Autowaschanlage fährt man auch eher nicht mit dem Bus. 😉 Viel wichtiger und wertvoller wäre aber ein Nordwestzugang zum S Springpfuhl.