Neuen Namen setzen
Beschreibung des Vorschlags
Die neue Buslinie 189 soll als Zubringerlinie Alt-Lietzow und das Neubaugebiet am Goslarer Ufer besser an das U-Bahn Netz anbinden. Meiner Meinung würden die Leute vom Neubaugebiet Goslarer Ufer und von Alt- Lietzow von der Buslinie profitieren. Aber auch die vielen Firmen in der Quedlinburger Straße würden profitieren. Die Linie würde am U Richard-Wagner-Platz den Gierkeplatz zum wenden benutzen wo sich noch zwei weitere Haltestellen befinden.
Ich sehe hierfür kein Potential: Der Nutzen besteht ja ausschließlich als Zubringer zur U7. Die Fußwege bis zur nächsten Zubringerstation ist jedoch so kurz, dass man zu Fuß genauso schnell ist. Wenn man mit dem Bus zur U-Bahn fährt, möchte man ja immer noch ein wenig Umsteigezeit haben. Wenn man zu Fuß geht, braucht man diese Umsteigezeit nicht.
Die einzige Station, von der wohl ein signifikanter Fahrgaststrom ausgehen würde, wäre die Haltestelle an der Kreuzung „Am Spreebord“/„Röntgenbrücke“.
Für eine einzige Haltestelle richtet man aber keine Buslinie ein.
Also man muss ja auch noch in die Zukunft denken. Das Neubaugebiet am Goslarer Ufer könnte wachsen
Das ändert trotzdem nichts daran, dass diese Linie nur an dieser einen Haltestelle sinnvoll wäre. Im Umkreis dieser Haltestelle müsste schon eine Siedlung von Wolkenkratzern entstehen, damit sich diese Linie rentiert. Von allen anderen Haltestellen wäre man wie gesagt zu Fuß schneller an der U-Bahn.
Die Wende am Gierkeplatz ist unnötig umständlich. Man kann auch am R.-Wagner.Platz enden. Im Norden würde eine Verlängerung zum Bahnhof Jungfernheide die Nachfrage erhöhen. Da diese aber immer noch sehr gering ausfiele, wäre es vielleicht erfolgsversprechender, Linie 109 in einem Bogen in das Neubaugebiet zu führen.
Frohe Weihnachten!
Die Nummer 189 würde zwar geschichtlich in die Zeit bis 1991 passen, aber sie passt heute nicht mehr. Die Linie müsste 345 heißen. Ich sehe dort aber keinen Nutzen.