Berlin: Neue Bus Ringlinie 335 in Staaken

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Beschreibung des Vorschlags

Die Buslinie 335 soll den Weinmeisterhornweg sowie das Gebiet um die Sandstraße mit den in Zukunft möglichen U-Bahnhöfen U Sandstraße und U Magistratsweg verbinden. Voraussetzung für diese Linie ist die Verlängerung der U-Bahnlinie U7 vom Rathaus Spandau bis zum Magistratsweg.

In diesem Vorschlag soll es sich nicht um die U7 Verlängerung sondern um die Buslinie 335 handeln.

335 U Magistratsweg – U Sandstraße – U Magistratsweg 

Einführung der neuen Ringbuslinie 335.

Die Endhaltestelle/Pause der Linie 335 soll sich nördlich und die Anfangshaltestelle südlich der Kreuzung Magistratsweg ecke Heerstraße befinden.

Die Buslinie 335 verkehrt von Montag bis Sonntag im 20 Minutentakt mit Solobussen (EN). Für den Umlauf wird nur ein Bus benötigt.

Metadaten zu diesem Vorschlag

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6 Kommentare zu “Berlin: Neue Bus Ringlinie 335 in Staaken

  1. Falls die U7 dort einmal fahren sollte, wäre die Siedlung damit erschlossen, da um Bahnhöfe ein größerer Radius gilt, als um Bushaltestellen. Und wenn man die Erschließung doch verbessern wollte, warum dann entlang des dünn besiedelten Weinmeisterhornweges, und nicht über Sandstr. und Gruberzeile?

  2. Die Nummer passt nicht nach Staaken und der Weinmeisterhornweg ist gewichtsmäßig nicht für schwere Busse ausgelegt.

    Und das steht wo ? zumindest sehe ich auf dem Abschnitt des Weinmeisterhornweges den die Linie befahren soll kein Schild.

    Die Nummer passt, Im Spandauer und Staakener Bereich fahren doch die 30er Linien.

    1. Und das steht wo ? zumindest sehe ich auf dem Abschnitt des Weinmeisterhornweges den die Linie befahren soll kein Schild.

      Du warst vor Ort? Das nenne ich Einsatz, gute Leistung! Aber hast du dir die enge Gasse und deren provosorischen Straßenbelag mal genauer angeschaut? Die Straße ist noch nicht einmal an die Kanalisation angeschlossen. Da klirren dann alle 20 Minuten für 20h am Tag die Gläser in den Schränken.

      Die Nummer passt, Im Spandauer und Staakener Bereich fahren doch die 30er Linien.

      Nein, sie passt eben nicht! In Staaken gibt es (49,) 31, 32 und 37, nicht aber 35!

       

      1. Da auf der Potsdamer Chaussee der 135er fährt, würde die 335 für eine angrenzende Kiezlinie sehr wohl passen. Man kann es mit der Aufregung um eine Liniennummer aber auch übertreiben… Dann müsste der M29 unbedingt umbenannt werden, denn die 20er-Linien gehören nach Reinickendorf! Also schön die Kirche im Dorf lassen.

         

        Und mit etwas Unterstützung vom Bezirk mit Tiefbaumaßnahmen ließe sich auch das andere Problem mit dem Straßenbelag beheben.

         

        Aber wie mir in den Kommentaren aufgefallen ist, mag der Harry kaum Veränderungen und plädiert fast durchgängig für den Status quo. Sinngemäß kommt ständig: „Es geht nicht, weil…“ Einer meiner ehemaligen Vorgesetzten sagte einmal: „Geht nicht, gibt es nicht!“ Getreu diesem Motto sehe ich grundsätzlich die Dinge anders. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

  3. Da auf der Potsdamer Chaussee der 135er fährt, würde die 335 für eine angrenzende Kiezlinie sehr wohl passen.

    Nei, es würde nicht passen. Die Potsdamer Chaussee fängt auch woanders an.

    Dann müsste der M29 unbedingt umbenannt werden, denn die 20er-Linien gehören nach Reinickendorf! Also schön die Kirche im Dorf lassen.

    Eine neue Linie ha tmit einer alte nichts zu tun, aber ja. Er müsste strenggenommen eine andere Nummer haben.

    Und mit etwas Unterstützung vom Bezirk mit Tiefbaumaßnahmen ließe sich auch das andere Problem mit dem Straßenbelag beheben.

    Nun geht e snicht nur darum, etwas Teer auf die fahrbhan zu schütten. Die sSraße muß grundlegend saniert werden, mit neuem Unterbau und allem drum und dran.

    Aber wie mir in den Kommentaren aufgefallen ist, mag der Harry kaum Veränderungen und plädiert fast durchgängig für den Status quo.

    Nein, ganz gewiss nicht. aber ich halte nicht viel davon, bunte Linien auf den Stadtplan zu malen ohne Rücksicht auf Verkehrsströme, betriebliche Belange und wie die Stadt und Straßen überhaupt aussehen.

     

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