Berlin: N30 nach Pionierstr.

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Beschreibung des Vorschlags

N30 endet zur Zeit Westerwaldstr., aber dort fährt ja schon M37. Stattdessen sollte N30 am Friedhof In den Kisseln enden. Das wäre ohne Investitionen machbar, da Halte- und Wendestellen bereits vorhanden sind, und die Fahrzeit nur von 12 auf 13min stiege, so dass der 30′-Takt weiterhin mit einem Kurs bewältigt werden könnte. Der Nachtservice würde so etwas ausgeweitet.

Alternativ hatte ich bereits die N30-Verlegung nach Staaken vorgeschlagen, was ich nachwievor favorisiere.

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14 Kommentare zu “Berlin: N30 nach Pionierstr.

    1. Was ist daran gut durchdacht? Er reduziert die Pause von 6 min auf 4 min. Das ist arg wenig! Selbst 6 min sind schon nicht wirklich viel.

      Es fängt schon damit an, dass die Fahrzeit alleine schon 1 min länger sein wird. Hinzu kommt aber noch eine zusätzliche Haltestelle, was auch nochmal mehr Fahrzeit bedeutet. Es werden also eher 2:30 min mehr sein (hin und zurück). Das bedeutet wir reden über keine Pause mehr. So einfach geht das nicht. Dann mach es lieber richtig mit der Erschließung und nehme 1 Bus mehr.

      Daher wäre wenn dann glaube ich eine Verlängerung bis Wasserwerk und über Stresow nach Ruhleben verlängern. Das würde die Fahrzeit ungefähr verdoppeln und würde eine neue Kopplung mit der U2 bzw. dem N2 schaffen. Alternativ zum Wasserwerk, könnte man auch gleich dem 130er folgen. Wäre aus meiner Sicht sinnvoller.

       

      1. Interessante, und aus der Luft gegriffene Behauptung, dass folgendes gilt:

        6 min = nicht wirklich viel Pause (stimme ich zu)

        4 min = arg wenig Pause (stimme ich zu, reicht aber aufgrund der Sechstelregelung aus)

        1 min = gar keine Pause (aha)

        1 zusätzliche Haltestelle = 1:30 min (soll der Busfahrer dort Museumsführungen anbieten oder was?)

        Bitte stütze dich auf sachlich fundierte Argumente.

        1. Das mit Lesen üben wir nochmal. Von 1 min Pause war keine Rede. Auch war von 2:30 min hin und zurück die Rede und nicht von 1:30 min zusätzlich. Das heißt also, 2 min mehr Fahrzeit und 30 Sekunden für die Haltestelle auf dem Hin- UND Rückweg.

          Rob wenn du mir mit sachlichen Argumenten kommen willst, dann bitte ich dich, dass du meinen Kommentar gründlich liest und nicht sowas von dir gibst. Das habe ich nämlich nicht geschrieben gehabt!

              1. Wenn ein Text nicht richtig verstanden wird, liegt es nicht immer an mangelndem Verständnis des Lesers, er kann auch einfach nur unklar formuliert sein. Am Leser kann es natürlich auch liegen oder an beiden Seiten. Ich wünsche mir, dass die Schuld an Missverständnissen nicht immer nur beim anderen gesucht wird, sondern sich jede Seite darum bemüht künftig sorgfältiger zu schreiben und zu lesen. 🙂

                1. Der N30 ist fahrzeitmäßig schon am Limit, durch die Anschlüße am Rathaus kann man da auch nicht mehr viel machen. Dann lieber einen zusätzlichen Wagen nehmen und den N30 über Zeppelinstraße – Kisselnallee – Radelandstraße – Hohenzollernring – Streitstraße – Niederneuendorfer Allee bis Hakenfelde, Tongaweg verlängern. So haben die Nordhakenfelder ihren Bus zum Rathaus wieder, der N30er wird pünktlicher und das Fahrpersonal kann entspannter fahren. Theoretisch wäre auch eine Durchbindung mit dem M32er möglich, damit wird auch dieser pünktlicher.

                  1. Wäre aber eine umwegige Route. Den zusätzlichen Wagen würde ich eher Richtung Staaken/Albrechtshof einsetzen. Oder man verlängert N39 nach Hennigsdorf.

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