Berlin Magnetbahn zwischen Falkenberg und U Elsterwerdaer Platz 

 

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Beschreibung des Vorschlags

Berlin Magnetbahn zwischen Falkenberg und U Elsterwerdaer Platz 

unter https://www.bz-berlin.de/ könnt ihr nachlesen.

20.11.2023, 06:12 Uhr                                                                                                                                                                    Baubeginn für 2026 geplant 

Berlin soll wieder eine Magnetschwebebahn bekommen! —

Die Idee schwebt Berlins Regierendem Kai Wegner (51, CDU) schon länger vor. Jetzt soll tatsächlich eine neuartige Magnetschwebebahn auf Stelzen durch die Stadt fahren.

„Wir werden die Pilotstrecke noch in dieser Legislaturperiode beginnen“, kündigt CDU-Fraktionschef Dirk Stettner (54) an. Die Rede ist von 85 Millionen Euro Baukosten. 

 

Mein Vorschlag:

Pilotstrecke Berlin Magnetbahn 

Berlin Magnetbahn zwischen Falkenberg und U Elsterwerdaer Platz  über  Parkanlage, Wuhletalstraße, Blumberger Damm und Köpenicker Straße. 

 

Streckenführung 

Von Falkenberg Parkplatz nehmen der Falkenberger Chaussee entlang und Überquert den Falkenberger Chaussee und durchquert die Parkanlage in der Höhe und Nördlich von  des Falkenberger Wiesengraben, Nördlich von  des Südliche Seegraben und Südlich des  Neue Wuhle bis zur Wuhletalstraße / Köthener Straße weiter auf den  Mittelgreifen des Wuhletalstraße bis Trusetaler Straße mit eine Schwenk zur Seitenlage des Wuhletalstraße und Blumberger Damm bis Landsberger Allee / Blumberger Damm und schwenk auf den Mittelgreifen des Blumberger Damm und  Köpenicker Straße  bis  Köpenicker Straße/ Weißenhöher Damm, um den auf einen Freifläche zwischen der Bushaltestellen (Freifläche muss verkleinert werden) und der Köpenicker Straße.                                                                                           

 

Haltestellen                                                                                                   

Mit diesen Haltestellen von End- und Anfangshaltestelle Falkenberg, Welsestraße, Hohenschönhauser Straße, Köthener Straße, Trusetaler Straße, Schwarzburger Straße, Glambecker Ring, Landsberger Allee / Blumberger Damm, Bärensteinstraße, Blumberger Damm / Elisabethstraße,  Rapsweg / Unfallkrankenhaus zur End- und Anfangshaltestelle U Elsterwerdaer Platz U5. 

Metadaten zu diesem Vorschlag

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13 Kommentare zu “Berlin Magnetbahn zwischen Falkenberg und U Elsterwerdaer Platz 

  1. Und wo liegen hier die Vorteile gegenüber einer normalen Straßenbahn? Das sieht mir eher nach einem Prestige-Projekt aus. Wenn die Kassen prall gefüllt wären, könnte man das erwägen. So erscheint mir das als Steuergeldverschwendung.

  2. Und wo liegen hier die Vorteile gegenüber einer normalen Straßenbahn? Das sieht mir eher nach einem Prestige-Projekt aus. Wenn die Kassen prall gefüllt wären, könnte man das erwägen. So erscheint mir das als Steuergeldverschwendung.

    Die Vorteile sind:

    1. Die Magnetschwebebahn kann fast im selben Haltestellenabstand fahren wie eine Straßenbahn.

    2. Sie hat die selbe Kapazität wie eine S oder U-Bahn.

    3. Sie Kostet weniger als eine unterirdische S oder U-Bahn da sie aufgeständert oberirdisch verläuft.

    4. Sie beeinträchtigt nicht den Individualverkehr und fährt Kreuzungsfrei.

    5. Sie ist ausgeschlossen von Verkehrsunfällen im MIV.

    6. Sie kann Fahrerlos betrieben werden.

    Eine Magnetschwebebahn würde auch dazu beitragen, dass sich Berlin bis 2050 zu einer modernen Metropole entwickeln würde, deswegen unterstütze ich die Magnetschwebebahn zu 100%. Lieber ein neues und innovatives Verkehrsmittel für Berlin als ein überdimensioniert großes Straßenbahnnetz.

    Links:

    https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/berlin-will-einsatz-von-magnetschwebebahnen-testen/ar-AA1kdOgs?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=30f29bc00abf47368dac30ce6be42064&ei=9

    https://www.msn.com/de-de/auto/nachrichten/investition-von-80-millionen-euro-berlin-will-magnetschwebebahn-testen/ar-AA1kdQbV?ocid=msedgntp&cvid=b58a681939fc42debd358c0710c8ec14&ei=10

     

    1. Die Vorteile sind:

      4. Sie beeinträchtigt nicht den Individualverkehr und fährt Kreuzungsfrei.

      […]

      Welchen alleinigen Existenzanspruch hat denn der Individualverkehr auf der 0-Ebene, dass er dort nicht beeinträchtigt werden darf?
      […] Ich kann darin keinen Vorteil erkennen. Eher entsteht daraus der Nachteil, dass der Nutzer eine gesonderte Ebene erklimmen muss, um die Magnetschwebebahn zu nutzen.

      Lieber ein neues und innovatives Verkehrsmittel für Berlin als ein überdimensioniert großes Straßenbahnnetz.

      Ja klar, weil ein bis zwei Magnetschwebebahnstrecken auch so viele Straßenbahnstrecken an ganz anderen Stellen in der Stadt ersetzen können. […] Was bringt mir eine Schwebebahn in Berlin-Mitte, wenn ich dafür in Zehlendorf oder Spandau keine Straßenbahn habe? […]

      Destruktive Aussagen herausgekürzt.
      ~Intertrain

    2. Eine S- oder U-Bahn kann genauso aufgeständert verlaufen (Beispiel für moderne Hochbahnen in Mitteleuropa: U2-Verlängerung in Wien in die Seestadt Aspen) womit die ganzen Entmischungs-Argumente auch gleich abgehandelt sind – unabhängig davon, das Verkehrsträgerentmischung in den Müll der 60er und 70er gehört und ach ja, auch U-Bahnen können fahrerlos sein.

      Selbst wenn die Nachfrage (!) in diesem Korridor ein viertes Verkehrssystem für Berlin rechtfertigt (und dann gibt es genug Korrdiore, die wichtiger sind), dann gibt es noch immer keinen Grund, warum es hier eine Magnetschwebebahn – oder allgemein eine Gadgetbahn – braucht.

      Gadgetbahnen kann man bauen, wenn Sie als primärer Verkehrsträger in einer Stadt ohne Massenverkehrsmittel durch lokale Spezifika Sinn ergeben (Lyon, Lausanne) oder in sehr speziellen Einzelfällen, wo Sie tatsächlich die kosteneffizienteste Alternative darstellen (Orlyval, H-Bahn o.ä.). Sehe ich hier alles nicht.

      Eine Magnetschwebebahn würde auch dazu beitragen, dass sich Berlin bis 2050 zu einer modernen Metropole entwickeln würde, deswegen unterstütze ich die Magnetschwebebahn zu 100%. Lieber ein neues und innovatives Verkehrsmittel für Berlin als ein überdimensioniert großes Straßenbahnnetz.

      Also ein reines Prestigeobjekt. Danke, fällt in einer standartisierten Bewertung dann hoffentlich gnadenlos durch und Berlin hat wichtigere Probleme, als ohne Bundesförderung so ein Ding in die Landschaft zu setzen. Und hey, müssen ja nicht nur Straßenbahnen sein – wobei ich die Karte an sich sofort unterschreiben würde.

  3. Bevor es hier wieder ein Diskussion von Straßenbahn-Hatern und -Vergötterern wird: Grundsatzdiskussionen bitte im Forum, hier bitte sachlich und möglichst konkret am Vorschlag bleiben. Ansonsten behält sich die Redaktion vor, entsprechende Beiträge nicht freizugeben.

  4. Vond er Politik gewünscht ist eine Innenstadtroute, keine Tangentialverbindung am Stadtrand. Diese Trasse endet an der Straßenbahnschleife Falkenberg, kurz vor einem Schnellbahnhof und Hochhausviertel. Das bedeutet, die Magnetschwebebahn ist nur ein Zubringer zur Straßenbahn? Warum soll das besser sein, als eine Straßenbahnverlängerung?

  5. https://en.wikipedia.org/wiki/Gadgetbahn

    „Gadgetbahn is a neologism that refers to a public transport concept or implementation that is touted by its developers and supporters as futuristic or innovative, but in practice is less feasible, reliable, and more expensive than traditional modes such as busestrams and trains.“

    Treffender könnte man diese wahnwitzige Idee aus Berlin kaum beschreiben. Allein die Tatsache, dass hier erst ein System ausgewählt wird und anschließend die geeignete Strecke, und nicht umgekehrt, zeigt, was das für eine Unsinnsidee ist.

    Die BZ hat das sehr schön geschrieben:

    Normalerweise sei es so, dass für eine bestimmte Verkehrsverbindung zunächst der Bedarf und dann die passende Technik ermittelt wird. Hier soll es augenscheinlich umgekehrt laufen: Für die CDU steht bereits fest, dass in Berlin eine fünf bis sieben Kilometer lange Magnetschwebebahn entstehen soll – doch wo Bedarf besteht und wo die Stelzentrassen verlaufen soll, muss erst noch festgestellt werden.

    Wenn ein Verkehrsprojekt nach Untersuchungen und Kalkulationen die nötige Reife erreicht hat, werden mithilfe von Vergabeverfahren Firmen gesucht, die Fahrzeuge liefern und die Infrastruktur bauen. Zuvor findet ein Dialog mit möglichen Anbietern statt. In Berlin habe man dagegen den Eindruck, dass bereits klar ist, wer das neue Verkehrssystem bauen soll: Bögl.

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