Berlin: M85 kürzen, dafür188 verlängern

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Beschreibung des Vorschlags

M85 Lichterfelde, Thuner Platz – S+U Hauptbahnhof 

Der lange M85 sollte in Lichterfelde gekürzt werden, da dieser verspätungsanfällig ist und zwischen Appenzeller Str. und S Lichterfelde Süd sowieso nicht sehr gut ausgelastet ist. Der M85 fährt über Goerzallee und biegt dann rechts in die Appenzeller Str. ab zum Thuner Platz und erhält dort seine neue Endhaltestelle.

188 S Lichterfelde Süd – S+U Rathaus Steglitz

Die Linie 188 wird dafür ab Appenzeller Str. bis S Lichterfelde Süd verlängert, da dieser von der Fahrzeuggröße viel besser für dieses Gebiet und die engen Straßen geeignet ist.

 

(Sollte die Nachtbusanbindung dort fehlen fährt der N88 wie 188 zum S Lichterfelde Süd. Für die Thermometer-Siedlung wird dann ein N86 S Lichterfelde Süd – Ostpreußendamm – Birkbuschstr. – S+U Rath. Steglitz  eingerichtet.)

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Ein Kommentar zu “Berlin: M85 kürzen, dafür188 verlängern

  1. M85 ist in der Tat zu lang, sollte aber eher im Norden gekürzt werden. In Lichterfelde Süd stehen viele Wohnhäuser, da wird auch nochmal nachverdichtet (1, 2, 3), dazu eine wichtige Schule. Der Metrostandard ist gerechtfertigt. Der Holtheimer Weg ist eng, man könnte aber Parkplätze beseitigen.

    Man müsste sonst auf 188 bei einer Verlängerung mehr oder größere Busse einsetzen. Der 20′-Takt mit 12-Meter-Eindeckern würde samstags und werkvormittags nicht mehr ausreichen. 188 benötigt zudem ab Appenzeller Str. bis Rathaus Steglitz 3 Minuten länger.

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