Berlin: Tram Uckermärkisches Viertel

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Beschreibung des Vorschlags

Vorschlag: Linie M5 wird verlegt: Von Zingster Str. geht es über Bahnhof Hohenschönhausen, dann auf einer Neubautrasse durch die Van-Gogh-Str. nach Alt-Hohenschönhausen, und weiter auf der bisherigen Strecke. Auf diesem neuen Linienweg fahren die M5-Züge tagsüber alle 10′. Die den 5′-Takt ergebenden Verstärkerzüge bleiben auf dem bisherigen Linienweg. So wird es auch weiterhin Direktverbindungen zur HVZ geben von der Zingster Str. nach Alt-Hohenschönhausen.

 

Vorteile: Das Hochhausgebiet Uckermärkisches Viertel wird nun mit Straßenbahn erschlossen. Die Buslinien dort können ins Industriegebiet verlegt werden (294) oder gerade über P.-Picasso-Str. geführt werden (X54) oder auch verbleiben (154). Aus dem UV gibt es dann Direktverbindungen nach Lichtenberg, Friedrichshain und Mitte. Der neue Clean Tech Business Park wird besser erschlossen. Die Straßenbahn fungiert neu auch als Zubringer zur schlecht ausgelasteten S75. Auf diese sollte der Fahrplan am S Gehrenseestr. ausgerichtet werden. OL 294 erfüllte diese Funktion nie, da sie nur alle 20′ verkehrte. Auch aus dem Bereich Zingster Str. erreicht man am S- und Regionalbahnhof Hohenschönhausen die S75. Die M4 wird dadurch entlastet, so dass ein Teil der Züge nach Weissensee zurückgezogen werden kann. Zur Zingster Str. soll M4 höchstens alle 10′ fahren. Dadurch kann dieser Vorschlag umlaufneutral umgesetzt werden. Der Bereich Rüdickenstr. wird nicht mehr überversorgt (z.Z. 18 Züge je Stunde und Richtung in der HVZ).

 

Dieser Vorschlag ist eine Alternative zu meinem anderen Vorschlag, in welchem ich die Buslinie 256 ins Uckermärkische Viertel verlege. 

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