Berlin: Halt Almutstr. verlegen

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Beschreibung des Vorschlags

Die 220-Haltestelle Almutstr. in Berlin-Hermsdorf ist schlecht platziert. Richtung Süden beträgt der Abstand zum vorherigen Halt <200m, zum nächsten fast 500m. Daher empfehle ich die Verlegung hinter die Tegeler Str. So wird der bisher schlecht versorgte Bereich Schulzendorfer Str. besser erreichbar. Ebenso die Neubauten an der Ulmenstr.

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8 Kommentare zu “Berlin: Halt Almutstr. verlegen

        1. Der Einwand ist unberechtigt. Wegen läppischer 20m mehr wirft Mutti den SUV noch lange nicht an.

          Da Hermsdorf-Süd teilweise außerhalb des 400m-Radius liegt, aber zu klein für eine eigene Buslinie ist, ist die Haltestellenverschiebung die beste Lösung.

          1. Der Einwand ist unberechtigt. Wegen läppischer 20m mehr wirft Mutti den SUV noch lange nicht an.

            Aber mit Sicherheit wegen der zusätzlichen, nicht ampelgesicherten Querung der Tegeler Straße. Die ist auch noch schlecht einsehbar. Auch die Ampel an der Almutstraße spricht dagegen, die Tegeler Straße ist nur auf der Nordseite für Fußgänger querbar, wer zur Südseite der Almutstraße will und sich verkehrskonform verhält, der darf durch die zwei Ampeln einen Umweg machen.

             

        2. Falls Elterntaxen ein Problem darstellen sollten, kann man sich eines Tricks der Gesamtschule Niederzier/Merzenich (zwischen Aachen und Köln) bedienen:

          Durchfahrt verboten Mo-Fr 7:45-8:15.

          Damit hätte man das Problem der Elterntaxen gelöst, da man dann ja nicht mehr direkt vors Schultor fahren kann.

          1. Falls Elterntaxen ein Problem darstellen sollten, kann man sich eines Tricks der Gesamtschule Niederzier/Merzenich (zwischen Aachen und Köln) bedienen:

            Durchfahrt verboten Mo-Fr 7:45-8:15.

            Damit hätte man das Problem der Elterntaxen gelöst, da man dann ja nicht mehr direkt vors Schultor fahren kann.

            Die Idee klingt erstmal sehr gut, aber die Verbindung Almutstraße/Alt-Hermsdorf/Seebadstraße ist die einzige Durchgangsstraße dort. Zumal ich mir vorstellen könnte, dass man die Kinder dann einfach um 7Uhr40 aussteigen lässt.

             

  1. Der Gewinn ist nicht sehr groß (einige Fahrgäste müssen 100 Meter weniger laufen, andere 100 Meter mehr); gleichzeitig würde man aber die sichere Querungsmöglichkeit an der Haltestelle verlieren (ja, man kann an der neue Haltestelle eine Fußgängerampel bauen, kostet halt nur 50.000).

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