Berlin 2052 – Linie M16

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Beschreibung des Vorschlags

Diese neue Tramlinie folgt dem Verlauf der heutigen MetroBus-Relation, und wird diese dirch eine unabhängige Neubautrasse erheblich beschleunigen und zuverlässiger machen

Idee der Linienbelegung:

Die M16 verkehrt vom Zoologischen Garten analog der heutigen MetroBus-Linie M49 zum Nennhauser Damm (im 10-Minuten-Takt täglich). Eine Verstärkerlinie („26“) verkehrt vom Reimerweg aus parallel dazu Montag bis Freitag alle 20-Minuten. Eine weitere Linie („39“) verstärkt den Hauptabschnitt Zoologischer Garten – Heerstr./Wilhelmstr. – Kladow, ebenfalls alle 20 Minuten Montag-Samstag. Somit entsteht Mo-Fr ein 5-Minuten-Takt, Sa ein 10/5/5-Minuten-Takt und Sonntag ein 10-Minuten-Takt auf der Strecke zwischen Zoo und Spandau.

Metadaten zu diesem Vorschlag

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7 Kommentare zu “Berlin 2052 – Linie M16

  1. Bitte unbedingt bei allen Vorschlägen die bestehenden Ideen verlinken und vergleichen! Daniel Nieveling hat (wie du sicher weißt) auch ein Zielnetz mit Einzelvorschlägen erstellt.

    LG Intertrain

  2. Auf den ersten Blick sinnvoll. Allerdings ergeben sich ein paar Nachteile: Die Expressverbindungen X34 und X49 gehen verloren, Fahrzeitverlängerung auf den Langstrecken. Da M49 relativ schnell unterwegs ist, haben Kurzstreckenfahrgäste kaum Fahrzeitgewinn. Keine Direktverbindung Zoo – Kladow mehr. Und es würden fast so viele Fahrzeuge und Personal gebraucht wie bisher. Der einzige Vorteil wäre die Netzwirkung, nachdem M45 und einige Spandauer Linien verstraßenbahnt werden würden.

  3. @Krake:
    Die Expressverbindungen gibt es nur, weil die M49 sich im Schneckentempo mit dem Individualverkehr mitbewegt. Mit der Einführung der Tram auf eigenem Bahnkörper werden locker bis zu 5 Minuten Fahrzeitgewinne eingestreicht, was in Etwa mit den Expressbuslinien gleichzieht. Das ist auch ein Grund dafür, warum es in Berlin keine Expressstraßenbahnen gibt: Weil sie dank der individuellen Führung meist ohnehin Express-Niveau haben.

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