Bahnstrecke Landshut-Ingolstadt

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Beschreibung des Vorschlags

Wer auf einen Netzplan der DB schaut, der sieht sofort, dass im Berich München, Landshut, Regensburg, Ingolstadt nicht viel los ist. Wer von Landshut nach Ingolstadt will, muss erst nach Regensburg oder München. Das macht eine Fahrzwitverlängerung von über einer Stunde. Dies soll sich ändern!

Ich schlage daher vor, eine 1 gleisige elektrifizierte Bahnstrecke zu bauen, die von Zügen des Regionalverkehrs bedient wird.

Bahnhöfe sind:

Landshut Hbf*, Landshut-Altdorf*, Pfettrach x, Weihmichl x, Neuhausen*, Pfeffenhausen, Niederhornbach x, Koppenwall*, Attenhofen x, Mainburg*, Neumühle x, Oberempfenbach*, Rottenegg x, Geisenfeld*, Nötting x, Ernsgaden*, Manching*, Ingolstadt Hbf*

Mit * gekennzeichnet: Begegnungsbahnhof mit 2. Gleis.

Mit x gekennzeichnet: Bedarfshalt

 

Ich schlage vor, einen Stundetakt auf der Strecke anzubieten. Dies sind dann Reguonalzüge (z.B. 440, 442,…). Durchbindungen bis Treuchtlingen sollen in der HVZ erfolgen und Verstärken die KBS 990 zum 30 Minuten Takt. Eventuell sind zu einem späteren Zeitpunkt auch langläufige Züge möglich (Mühldorf-Würzburg).

In der HVZ verkehren Verstärkerfahrten zum 30 Minuten Takt.

Die für 120 km/h ausgebaut Strecke (in den Bahnhöfen 60 km/h) müsste in 1h befahren sein. Somit reichen 3 Umläufe, welche sich regelmäßig in Neuhausen und Geisenfeld begegnen. Für die Durchbindungen nach Treuchtlingen werden 5 Umläufe nötig sein.

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4 Kommentare zu “Bahnstrecke Landshut-Ingolstadt

  1. Hier auch noch das gleiche in grün von mir (teilweise mit der gleichen Linienführung).

    Ich glaube wir sind uns alle einig dass eine derartige Verbindung sehr wünschenswert wäre. Bei deinem Vorschlag stört mich aber etwas die sehr hohe Haltestellendichte, für ein derartiges Gebiet würde ich eher einen durchschnittlichen Haltestellenabstand von 5 bis 10 km anstreben (aber das ist nur meine Meinung ich habe vllt etwas wenige in meinem Vorschlag). Was mich aber wundert ist deine Führung durch Mainburg, ist das im Tunnel oder auf einer Hochbrücke/ Damm, denn deine Haltestelle hast du auf den Salvatorberg gesetzt.

    PS: Altdorf gehört nicht zu Landshut, ich glaube die Altdorfer würden sich beschweren wenn ihre Haltestelle so heißt. 😉

     

  2. Ich habe mir diesen Streckenverlauf jetzt mal genauer angesehen und stelle fest, es wurden viel zu enge Radien verwendet, keine Rücksicht auf bebauung genommen und auch die Höhenentwicklung scheint nicht beachtet worden zu sein. So, wie dargestellt, ist das ein Vorschlag, der schon technisch gar nicht machbar ist.

    Eine durchgehende Überarbeitung wäre erforderlich. Falls diese nicht in den nächsten Tagen erfolgt, dürfte der Vorschlag ein Kandidat zur Löschung werden, denn so geht es nicht. Etwas mehr Mühe muss man sich schon geben und die geografischen Verhältnisse beachten. Radien müssen auf Nebenbahnen mindestens 180 m betragen und ein Weg, mitten durch bebautes Gebiet, dürfte ausgeschlossen sein. Sollten dort jedoch Tunnels vorgesehen werden, sind diese auch darzustellen. Vorschläge, die gar nicht umsetzbar sind, brauchen wir auf Linie Plus jdenfalls nicht.

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