Bahnreaktivierung Wassenberg – Linnich mit Anschluss in Baal

 

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Beschreibung des Vorschlags

Bahnreaktivierung Linnich – Wassenberg

Die Strecke lässt sich realisieren und Vorkehrungen laufen schon für eine Mögliche S8 Erweiterung (Stundenleistung) W-Oberbarmen bis Hückelhoven- Ratheim oder RB 35 Gelsenkirchen – Hückelhoven- Ratheim.

Die Ruhrtahlbahn (VIAS) wird zurzeit von Linnich bis Baal gebaut, Bauvorleistungen sind sichtbar.

 

Wir sind der Meinung, das die Reaktivierung mehr kann und haben die Strecke zusätzlich bis Wassenberg verlängert. Das einzige Hindernis sind leider ein paar Häuserzeilen, wo wir zur Lösung des Problems eine kleinen Tunnelvorkehrung in Betracht ziehen. Des Anderen wollen wir zur stündlichen S8 oder RB35, die RB21 (VIAS) Ruhrtalbahn bis nach Wassenberg verlängern und sehen hierzu in Baal einen Durchgangsbahnhof vor (Baal- Tiefbahnhof) und ermöglichen in Baal Gewerbegebiet den Umstieg zur S8 bzw. RB35. Dieser Bahnhof dient nicht nur zum Umstieg sondern auch zur Anbindung des Gewerbegebiets, wo sich Unternehmen wie z.B. Wenko und QVC angesiedelt haben.

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3 Kommentare zu “Bahnreaktivierung Wassenberg – Linnich mit Anschluss in Baal

  1. Der Tunnel in Wassenberg dürfte unbezahlbar sein. Lass die Strecke doch einfach vor der Ackerstraße enden. Wassenberg wäre erreicht und der Tunnel nicht nötig. Es dürfte schon schwierig genug sein eine neue Trasse um Rhenus herum zu führen, da dort die alte Trasse überbaut ist.

    Was will man eigentlich in Wassenberg? Wäre es nicht sinnvoller, die Linie einfach in den Bahnhpf Brachelen hineinzuführen und über Lindern nach Heinsberg zu führen? Das ist immerhin eine Kreisstadt, da wird man doch eher hin wollen.

    1. Warum sind wir auf den Tunnel gekommen?

      Aus dem guten Grund das der frequentierte Stadtpark mit der angrenzenden Burg erreicht wird, dort besten anders zu der vorgeschlagenen Überarbeitung Anschlussmöglichkeiten zum Bus, auch wenn diese ein bisschen wegen der “Wassenberger- Verkehrslösung” verteilt liegen. So wären Schnellbusanschlüsse Richtung Heinsberg kein Problem und liegen fast an dem geplanten Bahnhof, während die Schnellbusanschlüsse Richtung Erkelenz und *Wegberg ein bisschen entfernt liegen, die man ganz Barrierefrei durch den Park mit einem kurzen Fußweg erreichen kann.

      Klar kostet der Tunnel etwas und ist wegen der Bebauung notwendig, aber dieser Tunnel könnte eventuell wichtig für die Zukünftige Weiterführung bis Daheim werden. Erstmal ist aber der Anschluss nach Wassenberg wichtig und wirtschaftlich. Die Anbindung nach Dalheim wäre dünn besiedelt und macht jetzt nicht so viel Sinn, auch weil man den vor kurzen neugebauten Radweg aufgeben würde, der versteckt als Vorleistung gehandelt wird.

      1. Warum nicht nördlich von Rhenus die Strecke entlang der L117 verlegen? Die Strecke müsste wegen des Verbotes höhenfreier Straßenkreuzungen zwar wahrscheinlich einen Kilometer lang zwischen Grüner Weg und Heinsberger Straße im Trog liegen, allerdings wäre der vorgeschlagene Tunnel wegen der benötigten langen Rampen auch kaum kürzer.

        Gleichzeitig wäre die Führung entlang der L117 für eine eventuelle Reaktivierung bis Dalheim sogar deutlich besser geeignet: Während die alte Strecke drei Kilometer lang durch Wohngebiete führt und mindestens vier Häuser abgerissen werden müssten – mit entsprechend heftigem Widerstand der betroffenen Anwohner – könnte eine Strecke entlang der L117 relativ problemlos über Felder führen und dann zwischen Birgelen und Rosenthal auf den alten Verlauf einschwenken.

        Als weiterer Vorteil ergäbe sich bei einer Führung entlang der L117 die Möglichkeit, einen Gleisanschluss für das Gewerbegebiet an der Rurtalstraße zu bauen.

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