Neuen Namen setzen
Beschreibung des Vorschlags
Diese Linie würde knapp 13.000 Menschen (außerhalb von Hamburg-Rahlstedt) erschließen.
Vom Bf. Rahlstedt geht es über Großlohe nach Stapelfeld, Braak und Großensee bis nach Trittau. In den Orten wird die Linie als Straßenbahn auf der Straße geführt und zwischen den Dörfern abseits der Straße.
Die Fahrzeit von Trittau nach Rahlstedt könnte um die Hälfte gekürzt werden – also knapp 25 Minuten statt bisher 45-50.
Haltestellen:
- Bf. Rahlstedt (RE8, RE80, RB81)
- Schweriner Straße
- Sieker Landstraße
- Prehnsweg
- Großlohe
- Gewerbepark Merkur (Süd)
- Stapelfeld, Am Schwartenreeten
- Stapelfeld, Heinrich-Ruge-Straße
- Stapelfeld, Reinbeker Straße
- Stapelfeld, Zur Windmühle
- Braak
- Papendorf, Abzweigung (P&R)
- Großensee, Hamburger Straße
- Großensee, Petersweg
- Trittauerfeld
- Trittau, Gewerbepark
- Trittau, Gartenstraße
- Trittau, Alter Bahnhof
- Trittau, Großenseer Straße
- Trittau, Rathaus
- Trittau, Vorburg
- Trittau, Herrenruhmweg
- Trittau, Mühlenweg
- Trittau, Fehrsweg
- Trittau, Am Ridenbusch
- Trittau, Gadebuscher Straße
- Trittau, Rathaus
Könntest du die Stadtbahn dann nich auch bis zur U1 Farmsen-Berne durchbinden ? Ansonsten ist es schon eine gute Idee, Trittau etc. per Schiene anzubinden !
Ich denke, dass das nicht notwendig ist. Stuboy hat ja ein Gesamtnetz konzipiert, in dem ja auch die Verbindung U Farmsen – Bf. Rahlstedt berücksichtigt ist und diese mit der Linie 7/26 auch ausreichend bedient würde.
Außerdem soll ja – irgendwann mal – auch die Linie S4 kommen, womit auch eine angemessene Schnellbahnanbindung bestünde.
Ich finden den Haltestellenabstand etwas zu groß, gerade in den Orten (z.B. Stapelfeld) sollten dann auch mehrere Haltestellen sein.
Und die Streckenführung ist außerorts zu sehr abseits der Straßen; wenn du sie direkt neben der Straße führst, wäre es realistischer.