Neuen Namen setzen
Beschreibung des Vorschlags
Die M1 wird über den potentiellen Umsteigebahnhof zwischen verlängerter U8 und reaktivierter Heidekrautbahn am Wilhelmsruher Damm ins Zentrum des Märkischen Viertels verlängert. Der Senftenberger Ring fungiert als Wendeschlaufe.
Erschließt das MV in der Fläche und könnte so als gute Ergänzung zur Verlängerung der U8 wirken, die unter dem Wilhelmsruher Damm verläuft.
– Diese Trasse, sofern sie allein bleibt, treibt die Fahrgäste in die Regionalbahn, die aber nur mit kleinen Fahrzeugen in 20- oder 30-Minuten-Takt verkehren wird. Denn mit der U8 ist es ein Umweg in die Innenstadt, zur S1 müsste man nochmals umsteigen.
– Die Bebauungsdichte am Senftenberger Ring ist hoch genug für einen zweigleisigen Betrieb. M1 fährt heute alle 15′ nach Rosenthal, 122 hingegen alle 5′, und das in beide Richtungen. Da wäre paralleler Busverkehr nötig, und wozu dann die teure Infrastruktur bauen?
– Oder, wenn man parallelen Busverkehr vermeiden möchte, bräuchte es noch mindestens eine weitere Trasse vom US Wittenau über Finsterwalder Str. in die Schleife. Plus eine über Dannenwalder Weg.