B: Umbau Jungfernheide bei Siemensbahn Reaktivierung

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Beschreibung des Vorschlags

Ich habe mir mal Gedanken gemacht, wie die Siemensbahn alternativ eingefädelt werden kann. Das ist dabei rausgekommen.

Es wird nördlich ein weiterer Bahnsteig gebaut mit einer 3. Kante. Auf dem nördlichste Gleis fahren alle Züge in Richtung Siemensbahn und Westring. Auf dem mittleren Gleis kommen die Züge von der Siemensbahn an, um auf den Nordring einzufädeln. Das südliche Gleis wird von den Zügen des Westrings befahren. Durch diese Gleisbelegung, kann ich ohne Probleme von der Siemensbahn zum Westring umsteigen, ohne den Bahnsteig wechseln zu müssen. Auch ist so ein leichteres einfädeln möglich. Ein Gebäude muss nördlich der Gleise allerdings abgerissen werden, wobei ich denke, dass dies eh DB-Gelände ist und somit dann kein Problem wäre.

Um zur Siemensbahn zu kommen, wird die Strecke über die kleine Insel, aber unter der A100 neugebaut (zur Not ginge es auch über die Autobahn). Von dort geht es dann zur alten Strecke, die hier dann eine Kurve bekommen würde. Die alte Brücke wird dann endgültig abgerissen, damit man den Schwenk zur alten Trasse bauen kann. Weiter geht es dann auf dem bekannten Weg.

Was denkt ihr? Ist das so machbar?

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37 Kommentare zu “B: Umbau Jungfernheide bei Siemensbahn Reaktivierung

  1. Du könntest zwar bahnsteiggleich von der Siemensbahn in Richtung Westkreuz umsteigen, in umgekehrter Richtung ginge das aber nicht.

    Ich verstehe auch nicht, warum du eine neue Trasse schaffen willst, statt den alten Bahndamm zu nutzen, der es noch dazu ermöglichen würde auf beiden Seiten der Ringbahn einzufädeln, was kreuzungsfrei erreichbare Richtungsbahnsteige ermöglichen würde.

    Die Strecke über die Autobahn rüber zu führen geht auf keinen Fall. Weißt du, wo hoch die Autobanbrücke ist? Drunter durch würde es jedoch gehen, ich halte es nur nicht für sinnvoll eine neue Trasse zu schaffen.

    1. Ich glaube du bringst etwas durcheinander. Vom nördlichen Gleis fahren Ringbahn und die Züge in Richtung Siemensbahn ab. Da hast du bahnsteigsgleichen umstieg. Die Züge fädeln dort auch nicht ein, sondern Westhafen. Damit brauchst du keine 4 Gleise. Östlich von Jungfernheide ist ein Kehrgleis eh schwierig, weshalb sich Beusselstr. eher anbieten würde. Damit brauch nur das einfädelnde gleis eine eigene Kante. Da ist es dann tatsächlich besser auch auf den Westring ohne Treppen laufen umsteigen zu können, als es gar nicht zu können. Beusselstr. bleibt ja auch noch.

      DerPiefke kann evtl Recjt haben, dass der Bahndamm verbreitert und somit neugebaut werden muss. Daher wäre es dann sinnvoller auf unbebauten Gebiet die Trasse zu legen.

      Prio 1 wäre auch unter die Autobahn 😉

      1. Wenn ich deinen Gleisverlauf richtig erkenne, würde das Gleis vom Westkreuz (Über Westend! Nicht über Ostkreuz) am südlichsten deiner drei Gleise ankommen, nach Siemenstadt ginge es jedoch vom nördlichsten, also vom anderen Bahnsteig aus.

        Gewisse Leute machen alles schlecht und suchen nur nach Problemen, auch dort wo keine sind. Hast du das noch nicht bemerkt? An Lösungen waren diese Leute jedoch noch nie interessiert, also kümmer dich doch nicht so viel darum.

    1. Wie beschrieben. Ich glaube das die heutigen Gleismittelabstände nicht mehr auf dem alten bahndamm gebaut werden können. Damit muss dieser neu errichtet werden. Damit hast du hier keine Kostenersparnis. Auch musst du die alte Brücke abreißen. Egal bei welcher Ausführung. Die Brücke rottet schon ewig vor sich her, ohne vernünftig gewartet zu werden. Da muss ein Neubau hin.

      1. Eine alte Brücke ist da gar nicht mehr vorhanden. Außerdem dürfte es wesentlich einfacher sein, einen Bahndamm ein klein bisschen zu verbreitern, als andernorts einen völlig neuen zu errichten. Man müsste ihn ja nichtmal am Fuß verbreitern, da man dort auch Stützwände errichten könnte.

      1. Bahnhöfe sollten inutitiv zu benutzen sein und auch für tägliche Pendler nicht erst nach Blicken auf Monitore. Zumal viele Menschen zum Lesen stehen bleiben müssen. Das kommt im Berufsverkehr besonders gut.

        1. Wenn man sich dran gewöhnt hat? Im Falle eines „Nächste Abfahrt von Gleis“ Monitor hat man auch wirklich nur eine große Zahl zu lesen, dafür muss man nicht stehen bleiben. Und tägliche Pendler wissen, wo dann der Aufgang zu Gleis 1/2 und Gleis 3/4 ist.

           

          Vorrausgesetzt natürlich, die Anzeige ist vertrauenswürdig (siehe Köln, Brühl-Mitte) und nicht eine unverbindliche Preisempfehlung wie in München Ost.

            1. Weil du es selbst so beschrieben hast!

              Guckst du:

              Es wird nördlich ein weiterer Bahnsteig gebaut mit einer 3. Kante. Auf dem nördlichste Gleis fahren alle Züge in Richtung Siemensbahn und Westring. Auf dem mittleren Gleis kommen die Züge von der Siemensbahn an, um auf den Nordring einzufädeln. Das südliche Gleis wird von den Zügen des Westrings befahren. Durch diese Gleisbelegung, kann ich ohne Probleme von der Siemensbahn zum Westring umsteigen, ohne den Bahnsteig wechseln zu müssen.

                  1. Wirfst du mir nicht immer vor, dass ich mich mit den Vorschriften nicht auskenne und jetzt kann ich es aufeinmal? Täusche ich mich?

    1. Was soll ich sagen? Er provoziert in einer Tour. Er unterstellt jetzt schon wieder Sachen, die weder beschrieben wurden, noch Laien wissen können. Aber falsche Aussagen, bzw. Darstellungen kann man nicht so stehen lassen.

      1. Ich habe ruhig und sachlich erklärt, dass ein Gleis mit Stromschiene an zwei Bahnsteigkanten gleichzeitig nicht geht (zumal als Neubau). Ich nehme meine Annahme, Daniel hätte sich vor seinem Vorschlag über die Durchführbarkeit informiert, auch noch zurück (= „Mein Fehler“). Und jetzt ist das schon wieder eine Provokation? Dieses Mimimi geht mir in dem Falle gehörig auf den Zeiger.

        Da die Beschreibung nicht geändert wurde, müssen sich die Fahrgäste also Richtung Beusselstraße entscheiden, welchen Bahnsteig sie betreten. Ich finde das nicht nur unglücklich, ich finde das sehr schlecht gelöst. Das sieht selbst die Bahn so, nicht grundlos wurde zwischen Ostkreuz und Warschauer Straße von Linien- auf Richtungsbetrieb umgebaut.

        1. Okay da du es ja nicht verstehst mal in aller Deutlichkeit:

          DerPiefke sagt:
          27. Oktober 2018 um 20:34 Uhr

          Also muss man dann (z.B. von der U7 kommend) Bahnsteiglotto spielen und raten ob der nächste Zug nach Beusselstraße von Bahnsteig 1 oder 2 fährt. Das ist nicht fahrgastfreundlich.

          Antworten

          Sachlich wäre gewesen, wenn du damit gekommen wirst, dass es rechtlich nicht geht, zu beiden Seiten auszusteigen, da die Stromschienen hier im Weg sind. Was du machst, ist einfach nur schlecht machen mit Lotto spielen und fahrgastunfreundlich, wobei ganz klar wäre, dass dann Richtungsbetrieb am südlicheren Bahnsteig gefahren würde. Das ist absolut unsachlich und unsterstellt meine Dummheit!

          DerPiefke sagt:
          28. Oktober 2018 um 1:18 Uhr

          Richtig, weil ja dank der Vorschriften nur ein Umsteigevorgang bahnsteiggleich geht.

          Ich nahm leider an, du würdest dch beim Thema Sicherheit+Stromschienen auskennen. Mein Fehler.

          Antworten

          Du wirst nie müde zu sagen, dass ich mich mit rechtlichen Vorschriften nicht auskenne. Hier unterstellst du mir aufeinmal, dass ich sie doch kenne. Das ist absolut frech und bewusst provozierend! immer so wie es dir passt, egal ob du dich dabei widersprichst. Du willst meine ideen immer schlecht machen, weshalb so ein Mist dabei rauskommt. Der Rest der Kommentatoren bringt sachliche Kritik an und ich reagiere auch zu 99% sachlich darauf. Eigenartig ist, dass ich bei dir nicht so reagiere und viele andere auch nicht und ich nicht der Einzige bin, der dir das dauernd vorwirft. Ich bin aber der, der sich das nicht gefallen lässt, wenn er für dumm verkauft werden soll. Kapiere es endlich!

  2. „Was denkt ihr? Ist das so machbar?“

    Machbar ist das sicherlich, aber ich glaube für diesen Abzweig ein bisschen zu viel. Letztendlich teilen sich ja die Züge auf den folgenden Halten Beusselstr. und vsl. auch Westhafen ja auch nur 1 Bahnsteigkante mit der Ringbahn, sprich man gewinnt durch die zusätzliche Bahnsteigkante nur den Vorteil, dass Züge im Zweifelsfall auf der freien Strecke nicht auf freie Einfahrt warten müssen. Außerdem könnte man auch bahnsteiggleich Richtung Westend umsteigen.

    Deswegen denke ich, dass man wie auch schon weiter oben vorgeschlagen hat, ganz einfach die bestehende Überführung der Ringbahn über die Spandauer Strecke zur höhenfreien Ausfädelungen nutzen sollte, denn so riesig wird die Nachfrage auf der Siemensbahn nicht sein und daher sollte der bau so wirtschaftlich (günstig) wie möglich erfolgen, und ein solch teurer Umbau würde eine Wiederaktivierung nicht unbedingt realistischer machen …

    1. Kleiner Irrglaube. Zur Einfädelung macht sich ein 3. Gleis immer besser, als nur 2 Gleise. Alleine schon deswegen, dass man so gleichzeitig einfahren kann. Insbesondere Umstiegsbahnhöfe wie Jungfernheide bieten sich hier an, weil so Anschlüsse an den Regio und der U7 gewahrt werden können.

      Nochmal. Der Bahndamm muss sehr wahrscheinlich verbreitert werden. Damit verbunden ist aberr eine komplett Neuerrichtung. Es gibt derzeit keine Vorleistung für die Ausfädelung der Strecke. Damit sind die Kosten so oder so zu tragen für den Neubau. Daher ist mein Neubau besser, weil du so keine Anwohner enteignen musst, weil der Bahndamm breiter werden muss.

      Aber geringe Auslastung wäre nur da, wenn man in Gartenfeld endet. Führt man das bis Hakenfelde, dann sieht das schon anders aus.

      1. Richtig, ein 3. Gleis ist das Minimum für einen möglichst störungsfreien Betrieb. Blöderweise hat man in Neukölln, Schönhauser Allee und bald Westhafen und Wedding nicht einmal das.

        Selbst ein Weiterbau nach Hakenfelde wird die Züge nicht entsprechend füllen. Die Wirtschaftlichkeit sehe ich da nicht.

        1. Lass mal kurz rechnen:

          Siemensstadt hat 13.100 Einwohner. Haselhorst hat 15.700 Einwohner. Hakenfelde hat 28.400 Einwohner. Es werden in der Wasserstadt und in Gartenfeld rund 8.500-9.000 Wohnungen gebaut, was also ein zuzug von 20.000-25.000 Menschen bedeuten würde. Zusätzlich würden vom Stadtteil Spandau nochmal ca. 5.000 Einwohner hinzukommen. Somit komme ich auf 82.200-87.200 Einwohner entlang der Siemensbahn. Wenn man davon ausgeht, dass 27% davon ÖPNV Nutzer sind (Modal Split 2013), komme ich auf 22.200-23.500 ÖPNV Nutzer. Wenn man hier davon ausgeht, dass 7.000-8.000 Menschen die U7 nutzen werden, komme ich auf rund 15.000 Nutzer für die S-Bahn. Selbst wenn ich jetzt hier ignoriere, dass auch in Hakenfelde neue Wohnungen enstehen, Fahrgäste auch aus Hennigsdorf angezogen werden können und man nochmal 2.500 Fahrgäste abziehen würde, für Bus und Straßenbahn nach Siemesnsstadt, komme ich auf hin und zurück auf 25.000 Fahrgäste. Ab wann lohnt sich das nochmal im 10 min Takt?

              1. Diffenzierung ist das Stichwort. Man muss da genauer auswerten und schauen, wo die Menschen aka Fahrgäste hinwollen. Für Spandau, die Wasserstadt und Hakenfelde ist und bleibt das Hauptziel die Spandauer Innenstadt. Teile der Siemensstadt und Charlottenburg-Nord werden von der U7 besser erschlossen, Haselhorst wird von S-Bahn und U7 „gleich schlecht“ erschlossen. Bleiben kleine Teile der Fahrgäste aus der Wasserstadt (und evtl. Hakenfelde), der Siemensstadt und der neue Siemens-Campus. Das wird sehr knapp. Da wäre mir eine ehrliche Rechnung mit einen Vergleich der vor- und Nachteile zwischen S-Bahn und straßenbahn die transparenteste und ehrlichste Variante. Die S-Bahn kriegt zwar mehr Leute weg und ist etwas schneller, aber die Straßenbahn würde durch ihre Netzbildung und die dichten Haltestellenabstände punkten.

                Achtung! Bewusst überspitzt: Man könnte schließlich auch mit dem X33er den Bhf Gartenfeld erreichen, aber niemand käme auf die Idee die Anwohner von Borsigwalde und des MVs jetzt als potenzielle Fahrgäste zu sehen.

                1. Natürlich gibt es auch Nachteile bei der S-Bahn. Das ist klar und will ich nicht verschweigen. Allerdings sehe ich das Hauptziel auch für Spandauer bei der Innenstadt und nicht in Spandau. Insbesondere die dort jetzt hinziehen werden, werden eher in der City arbeiten, als in Spandau. Dort gibt es nicht so viele Dienstleistungsunternehmen und auch das proudzierende Gewerbe baut derzeit eher ab, als auf. Daher finde ich die Einschätzung falsch. Auch muss man mal gucken, wie viele Menschen vom Spandauer Norden, am Bahnhof Spandau umsteigen. Das ist nicht wenig. Der Siemens Campus wird natürlich auch eine gewisse Anziehungskraft haben und das auch aus der Innenstadt. Auch die Anwohner der Siemensstadt und Arbeiter bei Siemens kommen in den Genuss der Bahn, die ich hier sogar utnerschlagen habe (absichtlich). Also ich sehe das nicht so kritisch. Eine Straßenbahn dort so quer durchzujagen empfinde ich als falsch. Meiner Meinung nach, sollten nur der M49 und M45 umgestellt werden, wenn es eine Ausrichtung in Richtung City voraussetzt. Das habe ich in meinem Vorschlag vor ein paar Monaten deutlich gemacht. Der X33 wird aber eher weniger Anziehung haben. Allerdings könnte je nach Entwicklung das TXL gebiet durchaus reizvoll sein (jedenfalls der Westteil).

                  1. Das Zentrum der Spandauer ist und bleibt die Altstadt, das ist selbstverständlich auch bei Neu-Spandauern so. Ärzte, Schulen, Behördengänge, Einkäufe – dafür fahren die Leute nicht extra aus Spandau raus. Spandau hat übrigens noch Platz für Gewerbeflächen (Südhafen), der Trend zeigt weiter bergauf.

                    Der Siemens-Campus hat am Rohrdamm einen guten Anschluss an die U7, der ehemalige S-Bhf Siemensstadt liegt da auch nicht besser. Verschiebt man diesen, dann sind die Anwohner ohne Anbindung (dafür aber die Kleingärtner dort oben…). Man gewinnt da nichts mit der Siemensbahn.

      2. „Alleine schon deswegen, dass man so gleichzeitig einfahren kann“

        Das bringt aber dann ja auch nur den Fahrgästen etwas, die dann im Umsteigebahnhof aussteigen, alle anderen müssen dann halt am Bahnsteig auf Weiterfahrt warten. Und das auch nur im Falle von Unregelmäßigkeiten, darauf würde ich den Fahrplan nicht auslegen.

        An anderen Stellen machen natürlich das dritte Gleis deutlich mehr Sinn, wenn man z.B. auch fahrplanmäßig wenden lassen kann (z.B. Baumschulenweg wird das ja oft bei Bauarbeiten gemacht). Aber solange es fahrplanmäßig nicht notwendig ist, und jetzt auch nicht mehr als 2 Zuggruppen einfädeln, finde ich, muss man jetzt zwangsmäßig kein 3. Gleis bauen.

        Wenn man sich Schräg bzw. Luftbilder anschaut, könnte man schon, wenn auch knapp, parallel zur Bahn nach Spandau noch 1 S-Bahngleis unter die Brücke der S-Bahn nach Westend bekommen und könnte sich den aufwendigen Dammumbau sparen und das ganze sogar fast ohne Sperrpausen für den Ring machen, das finde ich fast wichtiger als dass man da den Damm nicht marginal verbreitert – die Anwohner sind ja jetzt v.a. Kleingartenbesitzer, für die lassen sich auch gut Ausgleichsflächen finden.

        1. Einen Zwang zum Bau der dritten Bahnsteigkante gibt es natürlich nicht, aber sie ist schon sehr sinnvoll. Gerade im dichten Taktverkehr und dann noch bei der Ringbahn, der „Strecke ohne Ende“ die mangels richtigem Endbahnhof keinen Verspätungsabbau zulässt. Fährt ein Zug ab, kann der nächste schon einfahren. Schon unsere Vorväter planten am Bhf Klosterstraße eine dritte Kante für die Linie aus Friedrichsfelde und bauten sie am Bhf Mehringdamm (damals Belle-Alliance-Straße). In Neukölln sieht man tagtäglich die wartenden Züge vor dem Bahnhof, diesen statistisch spürbaren Infrastrukturmangel wiederholt man nun auch noch in Wedding und Westhafen. Anschlüsse in Schwachverkehrszeiten sind so auch besser realisierbar.

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