31 Kommentare zu “B: U3 zur Potsdamer Chaussee

      1. Meinst du, der 118er sollte von Wannsee kommend über Potsdamer Chaussee – Clayallee – Riemeisterstraße nach Onkel Toms Hütte fahren? (Das letzte Stück nach Krumme Lanke würde dann allerdings sicher wegen des Parallelverkehrs entfallen.) Das Problem wäre dann aber eine fehlende Anbindung des 118ers zur S-Bahn.

  1. Die Führung des 118ers wäre dann Potsdamer Chaussee – Potsdamaer Straße – Maritin-Buber-Straße – Kirchstraße – Teltower Damm – weiter wie bisher, bzw. dann Ende Krumme Lanke.

    1. Was soll denn der Umweg über die Kirchstraße? Die S-Bahn wird so auch nicht erreicht. Außedem dürfte das letzte Stück bis Krumme Lanke wohl nur sehr wenig genutzt werden, wenn dort der Bus endet. wenn du ihn aber wirklich bis dort fahren lassen willst, dann könnte er vielleicht noch das Gebiet um den Elvirasteig erschließen, das recht weit weg von der nächsten Haltestelle ist.

  2. Man könnte auch von Westen in die Schönower Straße einbiegen und dort eine Endstelle schaffen. Dann müsste man den anderen Teil Richtung U-Bahn abtrennen und in einen eigenen Bus umwandeln.

    Ja Ulrich, das wäre denkbar. Bloß wo dann enden? Passt der Bus überall durch?

    1. Warum beziehst du dich nicht auf einen meiner Kommentare, sondern setzt einen neuen Kommentar unter deinen Vorschlag? Das macht die Diskussion nur unübersichtlich. So lange man direkt unter einem Kommentar auf „Antworten“ klicken kann, sollte man das auch tun, wenn man antworten will.

      In der Tat könnten in der Schönower Straße Busse wenden, wenn die S-Bahn SEV betreibt, wird das auch manchmal gemacht. Das ist dann aber immer nur mit zusätzlichen Halteverboten machbar, da die Straße sehr eng ist.

      Für die Riemeisterstraße könnte man dann den 285er nehmen, der über Riemeisterstraße und Argentinische Allee zum Waldfriedhof fährt. In der Clayallee fahren ja schon X10 und 115er, das sollte dort genügen.

        1. Im 110er fährt ohnehin kaum jemand mit und von der U3 könnte man immernoch mit dem X10er bis Zehlendorf Süd fahren. Nach 22:00, wenn der X10er nicht mehr fährt, wären lediglich die zwei Minuten Fahrzeit bis Onkel Toms Hütte hinzu zu rechnen.

          Der Vorteil bei meinem Vorschlag wäre aber, dass die Geschäfte in der Ladenstraße am U-Bahnhof Onkel Toms Hütte besser erreichbar wären, sowohl aus Richtung Waldfriedhof, als auch bis hin nach Zehlendorf Süd.

          1. Die Verbindung 110er und 285er ist für Schüler durchaus interessant und wichtig. Was ist denn in der Ladenstraße so von Bedeuteung, dass man dort aus anderen Ortsteilen etwas länger anreist? Die geschäfte dort kenne ich nicht. Die Dahlemer werden doch auch eher am Oskar-Helene-Heim einkaufen und von Zehlendorf-Süd hat man doch an der Eiche alles.

            1. Als Bewohner von Zehlendorf Süd gehe ich dort sehr gerne einkaufen, weil die Geschäfte noch vielfach innerhabergeführt sind und man entsprechend gut bedient wird. Es gibt auch ein breites Angebot an Branchen. Insbesondere kann ich z. B. den Foto und Schreibwarenladen dort empfehlen, der mir stets Rabatte gibt und nahezu alles was ich haben will, besorgt. Das ist noch echter Kundendienst, während andernorts alles von irgendwelchen Ketten platt gemacht wird.

                1. Es geht dabei weniger um mich. Der 285er würde dadurch kein bisschen länger werden, er würde aber die Gegend am Waldfriedhof besser mit dem Nahversorgungszentrum Onkel Toms Hütte verbinden und gleichzeitig könnte man auf den 118er in dem Bereich verzichten. Es wäre eine sinnvolle Sparmaßnahme mit zusätzlichem Nutzen für etliche Fahrgäste.

                  1. Fahren denn auf dem 118er DL? Ich sehe dort immer nur Eindecker oder Gelenkwagen. Dafür verliert man vom Waldfriedhof die direkte Verbindung zum Oskar-Helene-Heim und damit zu 110, 115 und X10. Der Fahrstuhl ist Onkel Toms Hütte auch auf der falschen Seite. Die Haltestellen Onkel-Tom-Straße, Siebenendenweg und Altkanzlerstraße verlieren neben dem Anschluss ans Tagesnetz auch noch die Verbindung zum Ortszentrum Zehlendorf. Onkel-Tom-Straße ist dafür wenn dann nur für den Aufzug wichtig. Da sehe ich keinen Nutzen für etliche Fahrgäste, eher viele verlorene Fahrgäste. Wenn der Strom vom Waldfriedhof nach Onkel Toms Hütte so wichtig ist, dann kann man doch den 622er verlängern.

                  2. @Martin: Gelenkbusse habe ich auf dem 118er noch nie gesehen, Doppeldecker können da aber fahren. Auch zum Waldfriedhof fuhren nie Doppeldecker, bevor der 285er dort einegführt wurde. Das spielt also gar keine Rolle.

                    Die Verbindung zum Oskar-Helene-Heim ist doch gar nicht so wichtig. Das Krankenhaus gibt es sowieso nicht mehr, die U-Bahn erreicht man auch Onkel Toms Hütte und zur Clayallee (300 bis 400 m) ist man eher gelaufen, als bis der Bus kommt.

                    Außerdem beinhaltet mein Vorschlag eine Einsparung, während eine Verlängerung des 622ers einen zusätzlichen Aufwand bedeutet. Das wäre schon daher gar nicht vergleichbar.

  3. @ Ulrich: Manchmal verklickt man sich auch und kann als nicht Admin seinen Kommentar nicht umhängen. War keine böse Absicht dahinter 😉

    An anderer Stelle (bei M46) müsste man auch Parkverbotszonen einrichten. Ganz ohne geht es halt selten, aber man kann versuchen, es so gering wie möglich zu halten. Wenn ich mir die Schönower Str. von oben mal so angucke, könnte man diese in Richtung Norden sogar noch um 2m verbreitern und würde dann vlt. keine einseitige Parkverbotszone brauchen, sondern nur im Bereich der Endhaltestelle.

    1. Das sollte auch keine Kritik sein, sondern nur eine freundliche Bitte, die ich nun sogar wiederholen könnte, ich lasse es aber lieber. 🙂

      Verbreitern könnte man die Schönower Straße tatsächlich, da gebe ich dir Recht. Ob man das aber durchsetzen kann?

      1. Jetzt habt ihr aber schon eine lange Diskusion gehabt. Mich da noch dazwischen zu hängen, wird unübersichtlich 😉

        Wenn man den Anwohnern die Alternative vorschlägt, sprich Parkverbot auf einer Seite, wird man sie schon überzeugt bekommen.

        1. Ps: Guck dir mal meinen unfertigen Vorschlag an und sage mir, ob ich das so machen darf. Falls nein, bitte darunter kommentieren. Den Kommentar bitte löschen, wenn du oder ein anderer Admin das geprüft hat.

  4. Ulrich, warum erwähnst du ganzen Negativpunkte nicht? Der weite Weg zum Aufzug in Onkel Toms Hütte und die wegfallende Erschließung fallen bei dir irgendwie unter den Tisch. Das liest sich, als wenn es dir nur um die Einsparungen geht.

     

    1. Dafür verschweigst du sämtliche Vorteile. So gleichen wir uns eben aus.

      Der Aufzug spielt für Umsteiger vom Bus keine Rolle. Von der Hst. Onkel Tom Straße aus ist er fast genauso weit, wie von der Riemeisterstraße aus, da man von dort nur durch die Landenstraße durch müsste.

      Die Haltestelle Onkel Tom Straße ist ohnehin von geringer Bedeutung, da sie nur etwa 100 m entfernt vom U-Bahnhof liegt und die Gegend dort schon durch die U-Bahn mit ÖPNV bedient wird. Die Hst. Siebenendenweg liegt nur etwa 300 m vom U-Bahnhof entfernt und die Hst Altkanzlerstraße liegt nahe am Bahnhof Krumem Lanke. Das ist allso alles ersetzbar. Wenn dort schon ein Bus entlang fährt, kann man auch halten, aber wirklich nötig ist dieser Parallelverkehr zur U-Bahn nicht.

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