Beschreibung des Vorschlags
Angeblich soll der Vergnügungspark Spreepark 2026 wiedereröffnen. Sollte das so kommen, plädiere ich für die Einrichtung einer Amphibienbuslinie A66. Denn die Parkplätze dort sind heute schon bei schönem Wetter schnell belegt, da hier weitere Ausflugsziele locken (Treptower Park, Plänterwald, Insel der Jugend, Sternwarte). Im ÖPNV gibt es nur die 400 Meter entfernte Haltestelle Rathaus Treptow, die von 265 im 20′-Takt mit Standardbussen angefahren wird. 165 und 166 halten nur in einer Richtung in der Bulgarischen Str., der nächste Schnellbahnhof ist über 1km entfernt. Es muss sich also etwas tun.
A66 startet am S Plänterwald, wo sie auch pausiert. Am Ende der Bulgarischen Str. wird eine Rampe in die Spree gebaut. Ebenso in der Verlängerung der Tunnelstr. in Stralau. Hier kann man zu M43 und 347 umsteigen. A66 quert die Rummelsburger Bucht zu einer Rampe in Verlängerung der G.-Holzmann-Str. An der gleichnamigen Straßenbahnhaltestelle kann man zu 21 umsteigen.
Mit zwei Amphibienbussen kann ein 20′-Takt angeboten werden. Sollte kein behindertengerechter Amphibienbus entwickelt werden können, verwendet man Haltestellenpodeste, gegebenenfalls mit ausfahrbarer Rampe.
So werden die Ortsteile Stralau, Rummelsburg und Plänterwald verbunden. Aus Stralau/Rummelsburg/Karlshorst erreicht man so schneller die beliebten Treptower Park und Plänterwald. Sollte der Spreepark wiedereröffnen, entstünde weiterer Verkehrsbedarf.
Früher gab es dort sogar eine Tunnelbahn. Berlin-Planer schlug eine Fähre vor.