Beschreibung des Vorschlags
Diese Verlängerung stellt für mich den 2. Schritt zu einer neuen U-Bahnlinie dar. Dieser ist auch alleine schon sinnvoll, weshalb das auch ohne eine Verlängerung in Richtung Weißensee gebaut werden könnte. Die Bauausführung wird wie auch im Schritt 1 als Großprofil geschehen (https://extern.linieplus.de/proposal/b-neue-u-bahnlinie-fuer-berlin-schritt-1/). Hierfür muss der Abschnitt zwischen Uhlandstraße und Nollendorfplatz umgebaut werden.
Einige stellen sich sicherlich die frage, warum die Linie bis Roseneck zu führen wäre. Das ist eigentlich recht einfach erklärt. Derzeit fahren bis Halensee (Adenauerplatz) 5 Buslinien. Somit besteht hier deutlicher Bedarf an einen Massenbeförderungsmittel. Halensee und Adenauerplatz bieten zudem einen umstieg zu anderen Schnellbahnlinien. Die Busse 109 und 110 werden dann miteinader verknüpft, weshalb auch hier Einsparungen bei dem fahrenden Material gemacht werden kann. Der M29 wird komplett eingestellt auf diesem Abschnitt. Der M19 wird bis Halensee zurückgezogen. hierbei kann man überlegen, ob es nicht eine sinnvolle Weiterführung geben kann. Der X10 wird für mich dann auch entweder Roseneck enden oder wird auf einer anderen Route verschoben.
Man spart also 9 Busse innerhalb von 20 min ein. Daher würde ich in der HVZ einen 5 min Takt bis Roseneck und ansonsten nur 5 min Takt bis Halensee vorschlagen. Meiner Meinung nach ist das die bessere Lösung, als eine Straßenbahn dort zu bauen. So wäre auf dem Kudamm dann ein ordentlicher Radweg zu errichten, da die Busspur wegfallen könnte.
Edit:
Link zu meinen 3 Gesamtkonzepten:
Straßenbahn: https://extern.linieplus.de/proposal/b-strassenbahnnetz-mit-meinen-vorschlaegen/
U-Bahn: https://extern.linieplus.de/proposal/b-u-bahnnetz-mit-meinen-vorschlaegen/
S-Bahn: https://extern.linieplus.de/proposal/b-s-bahnnetz-mit-meinen-vorschlaegen/
Man könnte Schritt 1 und Schritt 2 durchaus in eine eigene Linie überführen. Allerdings finde ich es besser, wenn die U1 diesen Abschnitt befahren würde, solange bis es eine eigene Linie gibt. Zum einen hat durch WSchritt 1 die U4 eine sinnvolle Verlängerung erhalten und zum anderen würde mit der U3 so ein 2,5 min Takt entstehen, der auf dem Abschnitt bis zur Warschauer durchaus sinnvoll sein kann.
Blöde Frage: im Grunde ist das doch die seit Menschengedenken durch Berlin köchelnde „neue“ Großprofil-U3 vom Kufürstendamm via Potsdamer und Alex nach Weißensee, nur mit einer Zwischenlösung auf die U4? Und extrem dichten Haltestellen für eine U-Bahn, hier z.b. Rathenauplatz – Bismarckplatz. Bedenke, man kann nicht von Haltesymbol zu Haltesymbol, sondern muss von Bahnsteigkante zu Bahnsteigkante rechnen. Und 600-800 Meter dürfens da auch jeden Fall sein, auch 1 km ist nix besonderes. Eine U-Bahn ist ja eine Schnellbahn, kein lokal erschließendes Verkehrsmittel wie die Tram.
Naja, die sollte ab Adenauerplatz am Messegelände vorbei zum Theodor-Heuss-Platz führen, aber Ideen für Fortsetzungen in Richtung Grunewald gab es auch schon. In den Planungen von 1939 sollte die Linie sogar über Roseneck und Dahlem-Dorf nach Lichterfelde-West geführt werden, aber auch die Hochbahngesellschaft schlug kurz vor Gründung der BVG eine Verlängerung zum Roseneck vor, allerdings über die Franzensbader Straße. Stadtbaurat Hahn schlug 1928 sogar eine Verlängerung nach Zehlendorf-Mitte vor und schon Erich Giese schlug 1918 in etwa die dargestellte Führung zum Roseneck vor! Ich gratuliere daher zum hundertsten Geburtstag dieser Planung. 🙂
Trotzdem darf man das sehr wohl mal aufgreifen und ausführen. Diese angesprochenen Linienführungen sind im übrigen schon lange keine offiziellen Planungen mehr, daher erachte ich es schon als „neuen“ Vorschlag, da ich diesen Abschnitt auch als U1 Verlängerung bauen würde und nicht nur als neue Großprofillinie. Daher finde ich schon, dass es hier eine berechtigung gibt.
Nun ist es in Berlin aber nicht so, dass die U-Bahn jeden km hält, sondern deutlich häufiger. 600-800 m Haltestellenabstand halte ich durchaus für sinnvoll und gerechtfertigt. Ich habe ehrlich gesagt auch daran gedacht Rathenauplatz auszulassen. Dann wäre der Abstand bei 604m im Schnitt. Eine andere Stelle fällt mir jedoch nicht ein, um Haltestellen zu sparen. Die Uhlandstraße habe ich z.B. schon verschoben, da mir der Abstand auch zu kurz ist.
Ich hab das mal gelöscht.
Der U-Bahnhof Uhlandstraße ist aber vorhanden. Ihn aufzugeben, um ein paar Meter weiter einen neuen zu errichten, halte ich für überhaupt nicht sinnvoll. Ansonsten wäre gegen die Stationen nichts einzuwenden, auch wenn ich prinzipiell eine Straßenbahn sinnvoller finde.
Naja, da die Strecke auf Großprofil umgebaut werden soll, müsste man auch Uhlandstraße quasi neu bauen. Daher wäre die Versetzung eigentlich folgerichtig.
Ich bin an dieser Stelle gegen eine Straßenbahn, da hiermit keine Probleme verkleinert werden. Der M29 ist für mich einfach keine Straßenbahnlinie östlich der City West. Es ist einfach viel zu kurvenreich und führt durch zu viele enge Straßen. Für den Abschnitt Roseneck-Zoo ist es zu kurz für eine Straßenbahn. M19 ist sogar westlich von Halensee einfach nur ungünstig für eine Straßenbahn. Daher sehe ich hier nur eine U-Bahn als sinnvollen Ersatz. So mal bei einer Straßenbahn die 10 min Takte bleiben müssen und du auch beide Metrobuss umstellen müsstest. Den X10 kannst du dann auch nicht einsparen. Nur den 109 und 110 kann man dann zwar verknüpfen, aber mit weniger Effekt. Daher plädiere ich hier für eine U-Bahn.
By the way: Weißensee Steglitz hat sich eh erledigt. Aber Weißsensee-Alex nicht. Daher wäre es doch hier gut, wenn man es sinnvoll zu Ende bringt und da biete sich das einfach an. So mal Roseneck auf Dauer nicht das Ende bleiben muss.
Das Problem ist nur, dass deine Linie vom Roseneck nach Falkenberg etwa 45 km lang wäre. Da U-Bahnbau etwa zehnmal so teuer, wie der Bau von Straßenbahnen ist, könnte man mit dem dafür erforderlichen Geld auch etwa 450 km Straßenbahnstrecke errichten. Das dürfte mehr Leuten nützen. Endlich wäre ganz Berlin auf der Schiene erreichbar. 😉
Du hast dich verreichnet. Die Strecke wäre 22 km lang. Die Angaben sind hier gedoppelt, da ich beide Gleise gezeichnet habe.
Stimmt, da habe ich nicht aufgepasst. Wer zeichnet denn da auch beide Gleise? Tststs. Und dann sind noch nichtmal Kehranlagen eingezeichnet. Das ist doch überfküssige Mühe. Niemand würde mit einer eingleisigen U-Bahn rechnen.
Okay, dann sind es eben nur etwa 220 km Straßenbahn, die man statt dessen bauen könnte, das ist aber auch eine ganze Menge.
Wieso ZR-Fahrzeuge … was für Wendeanlagen brauch ich da?
Weil sonst pro Gleis immer schön hübsch ein U-Bahn-Zug fahren kann. Er meint mit Wendeanlage halt eine Gleisverbindung, wodurch man auf das andere Gleis wechseln kann
Ich hatte nichts von Wendeanlagen, im Sinne von Schleifen geschrieben. Was eine Kehranlage bei der U-Bahn ist, dachte ich, wüsstest du. Dabei handelt es sich um Gleisanlagen, an denen die Züge ihre Richtung wechseln, also umkehren und dabei auf das andere Streckengleis gelangen können.
Achja und das Straßenbahn alleine nicht reicht, zeigt ja gerade die M4. Wenn hier schon 2 GT6N gekoppelt fahren müssen, obwohl hier ein 3/3/4 Takt gefahren wird, ist das eindeutig ein Indiz für Kapazitätsgrenze ist erreicht. Man bemerke so werden 300 Fahrgäste bewegt. Eine Kleinprofillinie befördert mit einem Zug bis zu 340 Fahrgäste. Eine Großprofilinie schafft alleine schon über 200 Sitzplätze und sollte bei um die 500 Fahrgästen sein. Das würde also bei einem 5 min Takt ein Kapazitätsplus von gerade mal 10% bedeuten, was schon zeigt, wie sehr eine U-Bahn auf diesen Abschnitt ausgelastet wäre.
Für die M4 und die Radiale nach Weißensee mag das stimmen, das Thema ist in Berlin ja ein Dauerbrenner. Ich tue mich aber mit dem zentralen Abschnitt, Potsdamer – Alex etwas schwer. Ja, hier sollte auch immer eine U-Bahn fahren und die Bauvorleistungen kenne ich. Nur: die U2 auf der gleichen Achse gibt es bereits, nun soll auch eine Tram durch die Leipziger Straße gebaut werden, die man entlang des M29 auch problemlos in den Westen weiterführen kann. Mit der U5 kommt in Kürze eine weitere Ost-West-Verbindung durch Mitte (weiter nördlich, klar) dazu. Brauchts da wirklich noch eine dritte U-Bahn, Großprofil und oder her?
Schon mal mit der U2 zum Potsdamer gefahren? Das ist kein Vergüngen in der HVZ. Es gibt hier 4 Faktoren zu beachten: 1. Die U2 fährt in der HVZ im 4 min Takt und ist trotzdem wahnsinnig voll. 2. Hier fährt ein Metrobus alle 10 min. 3. ist dieser Streckenabschnitt einer Top Abschnitte für vorbeifahrende PKW. Und 4. ist gerade auch aus Weißensee und Hohenschönhausen eine direktere Verbindung in Richtung City West wünschenswert, weil so deutliche Zeitersparnisse möglich sind. Es stimmt schon, dass diese neue Linie die U2 3 mal schneidet, allerdings ist die U2 hierfür deutlich länger unterwegs. Sie hätte 12 Stationen im selben Abschnitt und deutlich engere Kurvenradien. Die neue Linie hätte gerade mal 7 Stationen. Es beschleunigt also nochmal. Der Abschnitt westlich von Zoo wird wie beschrieben von 9 Bussen befahren, weshalb ich auch hier eine Legitimation sehe. Erst westlich von Halensee wird es etwas dünner mit der Auslastung, aber das ist bei jeder Endstation so, die nicht im Zentrumsnah ist (U5 Hönow oder U3 Krumme Lanke).
Der m29 eignet sich nicht für eine Straßenbahn. Auch soll die geplante Straßenbahn nach Steglitz führen, also in eine andere Richtung (M1 und u2 sind auch beide sehr voll in Pankow, trotz der Langen Paralellität). Die U5 ist mit der Linie nur beding zu vergleichen, denn diese kommt zwar auch von Außerhalb und führt in die Mitte, jedoch ist das langfristige Ende eher in Jungefernheide zu sehen, als irgendwo in der Nähe der neuen Linie. Wenn dann gibt es sehr viele Überschneidungen mit der U2, aber die U5 wird genau einmal geschnitten so wie jede Andere U-Bahnlinie.
Die braucht es natürlich nicht. Auch die M4 ist bei weitem nicht an der Grenze der leistungsfähigkeit einer Straßenbahn. Die maximal zulässige Länge der Züge von 75 m ist bei weitem nicht erreicht und der Takt ließe sich bis zum 2-min-Takt verdichten. Natürlich nicht am Alex, wo noch andere Linien auf der Strecke fahren, aber auf dem überwiegenden Teil der Strecke.
Jetzt eine U-Bahn vom Alex zum Zoo an offizieller Stelle ernsthaft vorzuschlagen hätte vor allem den Effekt, dass die Straßenbahn in der Leipziger Straße, die demnächst kommen soll, verhindert wird. Man müsste dann erstmal prüfen, ob eine U-Bahn sinnvoller wäre, solange passiert nichts. Eine U-Bahn würde dann gewiss nicht vor 2050 kommen, wir sehen ja, wie lange die U5-Verlängert dauert.
Merke: Es gibt durchaus Vorschläge, die konstruktiv erscheinen, aber dennoch nur geeignet sind den status quo zu erhalten und sinnvolles zu verhindern.
Ein 2 min Takt ist für eine Straßenbahn einfach zu dicht. Bedenke das hier deutlich mehr Einflüsse sind als bei einer U-Bahn. Eine Ampel verpasst und schon haste ein Pulk an Trams. Auch ist rechtlich bei 75m Schluss. Derzeit möglich wären nur 60m. Die 60m werden mit der Doppeltraktion schon fast erreicht (53m). Daher ist hier nicht mehr so ein großer Puffer. Und vor allem am Alex hast du ein Problem. Wie soll man das lösen?
Nunja, wenn eine U-Bahn zehnmal so teuer ist, könnte man auf der Achse theoretisch auch zehn parallele Straßenbahn von dem Geld bauen. Ich denke aber, dass schon zwei bis drei reichen, um die Kapazität der U-Bahn wiederzugeben.
Hast du gelesen was ich geschrieben habe? Die M4 ist schon an der Auslastungsgrenze!
Hast du verstanden, was ich geschrieben habe? Ich will nicht eine M4, ich will mehrere! Schon mit einer weiteren Straßenbahn könnte man logischerweise die Kapazität verdoppeln. Wenn man sich an den Autoverkehr auf der Greifswalder Straße rantrauen würde, könnte man dort schlicht und einfach noch zwei Gleise unterbringen können. Das wäre in jedem Fall günstiger. Hieße dann aber für die Autofahrer: Park and Ride oder über die A 114 reinfahren.
Du kennst dich offensichtlich nicht in Berlin aus. Es bringt nichts den Takt noch weiter zu verdichten, weil die M4 nicht alleine in ihren Gleisen ist! Am Alex fahren 2 weitere Linien im 10 min Takt. Am Hackeschen Markt kommt eine Linie im 7,5 min takt dazu. Das funktioniert vorne und hinten nicht. Auch bringt es nichts alle 2 min zu fahren, weil sobald es nur etwas Verzögerung gibt, wird das immer weiter nach hinten gereicht und ein fix drei fahren 4 oder 5 Straßenbahnen als Pulk. Das bringt rein gar nichts!
Und auf einmal eine 4 gleisige Trasse zu bauen ist absoluter Quatsch! Das bringt rein gar nichts, bzw. nur Verwirrung für die Fahrgäste. Auch hast du das nicht zu Ende gedacht. Wenn die M4 4 gleisig gebaut werden würde, wie soll das am Alex gehen? Wie soll das am Hackeschen Markt laufen? Dort ist schon die Maximalgrenze für wartende Straßenbahnen erreicht. Ab einen gewissen Punkt ist auch eine Straßenbahn nicht mehr wirtschaftlich vernünftig zu betreiben. Der Punkt ist bei der M4 erreicht!
Warum gibt es überhaupt U-Bahnen?
Vor dem Krieg baute man sie, weil sie damals tatsächlich leistungsfähiger waren, als die Zweiachser der Straßenbahn von damals, nach dem Krieg baute man sie um die Straßenbahn zu ersetzen, damit mehr Platz für den Autoverkehr möglich wurde. (In Berlin sollte sie in den 60er, 70er und 80er Jahren auch die S-Bahn ersetzen, aber das ist eine spezielle Geschichte.)
An Daniel Nievling um 9:14 Uhr:
Verwirrung bei den Fahrgästen entsteht nicht, wenn auf den Anzeigern draufsteht, wann welcher Zug wie wo hinfährt. Dachte, so etwas gäbe es in Berlin schon.
Also ich sehe da die Möglichkeit über Grunerstraße, Spandauer Straße (Umstieg zur U5) und Anna-Louisa-Karsch-Straße noch weitere Gleise unterzubringen.
Man könnte auch quasi die „alte“ M4 am Umsteigeknoten Alexanderplatz enden lassen und die „neue“ über den Molkenmarkt bis zum Hackeschen Markt führen.
Ach wie geil. Ich habe dann immer 2 Anzeigen die ich beachten darf. Was passiert eigentlich wenn sich eine verspätet hat und die quasi glecihzeitg kommen oder immer wieder die Führung wechseln? Mach ich dann Bahnstiegshopping? Da freut sich doch jeder Fahrgast!
Geil und was ist mit der U2 und U8? Das umsteigen zur S-bahn und Regionalbahn wird dadurch auch nicht besser. An diese Folgen denken Sie einfach nciht. Auch muss dann erst Recht der Fahrgast Lotto spielen, in welchen zug er jetzt einsteigt, weil er kurze Umstiegswege haben will. Das ist alles nicht wirklich geil!
Und wo soll die enden? Die M2 fährt alle 5 min und kann an deren Haltestelle nicht nur alle 5 min eine M4 enden lassen. Andere Optionen gibt es am Alex nicht. Die derzeitige Haltestelle am Bahnhof zu missbrauchen ist auch der falsche Weg, da hier eine Ausweichroute bleiben soll. Auch kann das als Wendeschleife gebraucht werden um beispielsweise die M1 oder die 12 aufzunehmen, falls es nicht über Friedrichstraße gehen kann. Auf Kante nähen bringt nichts. Hardcore Straßenbahnausbau brauch niemand und verbessert nicht gerade das Stadtbild.
Achja 4 Straßenbahngleise nebeneinanders schaffen auch Sicherheitsprobleme. Weil was passiert, wenn eine Straßenbahn an einer Halstelle am äußeren Gleis steht? Richtig man sieht den zug dahinter nicht, der in die gleiche Richtung fährt. Somit habe ich beim abbiegen ein Problem und das sowohl als PKW fahrer, als auch als Radfahrer. Natürlich wird durch die Unvernunft der Fußgänger auch ein problem erzeugt, denn wenn die die Bahn kriegen wollen, die in die gegenrichtung eingefahren ist, läuft man doch mal schnell rüber und übersieht die Bahn dahinter. 4 Straßenbahngleise nebeneinander ist einfach eine Schnappsidee und mehr auch nicht!
Vier Gleise nebeneinander wären natürlich nicht sinnvoll, da durch diese zusätzlichen Gleise überhaupt kein neues Gebiet erschlossen werden würde. Es würde das Netz nicht verbessern. Ein 2-min-Takt wäre dennoch auf der M4 möglich, wenn man die M5 und M6 über Alex II schickt. Eine neue Hst. am Bahnhof wäre machbar und viel billiger. Wenn die M4 dann über die Rathausstraße weiter fährt, wohin auch immer, kommt sie keiner anderen in die Quere.
Abgesehen davon, scheint ihr Takt doch in der Regel auszureichen, oder wie oft bleiben Fahrgäste an den Hst. zurück?
Nein auch dann ist es nicht möglich. 1. werden die Umstiegsverbindungen dadurch deutlich verschlechtert. 2. vergisst du, dass am Hackeschen die Linien wieder zusammenkommen und dort sich stauen werden. zusätzlich fährt dort noch alle 7,5 min die M1. Das bedeutet dann 62 Bahnen in der Stunde. Sorry aber da wird immer irgendwer auf irgendwen warten müssen. Das ist eine reine Verspätungskultur!
Auch ignorierst du, dass sobald ein Zug mal 5 min Verspätung hat, er sofort 3-4 andere trifft. Das ist eine Verpätung nach der anderen. Wem ist damit geholfen, dass die M4 nur noch verspätet ist?
Es geht doch nicht darum wie viele zurückbleiben. Es geht darum, wie voll diese bahnen immer sind. Wenn man zur HVZ am Alex steht, sind die fast schon überfüllt. Das ist also zu voll.
Achja ein 2 min Takt in Richtung Steglitz ist völlig überzogen. Auch ein 4 min Takt wäre schon weite Zukunftsmusik. Derzeit fahren die Busse „nur“ im 5 min Takt zusammengenommen. Wenn da jetzt Bahnen mit 300 Plätzen lang rollen, würde man schon bei einem 5 min Takt die kapazität verdreichfachen. Da aber 5 und 2 schon nicht passt, würde es dann auf einen 8 oder 10 min Takt hinauslaufen. 10 min Takt ist aber deutlich schlechter als jetzt. Daher auch abzulehnen.
Finde ich eigentlich ganz gut. Wie stellst du dir den Parallelbetrieb mit der U 3 zwischen Wittenberg- und Nollendorfplatz vor, wenn diese Linie in Großprofil umgebaut werden soll? Die Stationsabstände sind teilweise sehr dicht, z.B. auf beiden Seiten vom Adenauerplatz.
Kann ich dir nicht genau beantworten, da ich keine Bauzeichnungen vorliegen habe. Daher muss ich das unbeantwortet lassen.
Naja zwischen halensee und Adenauerplatz ist eine zu große Lücke, daher wird da nochmal gehalten. Auf der anderen Seite will ich einen Umstieg zum 101 ermöglichen. Dann ist wieder eine große Lücke und da will ich Uhlandstraße ja verschieben. Im dicht bebauten Innenstadtbereich liegen manchmal eben nicht 800 m zwischen den Stationen, sondern eben auch mal nur 500 m.
Da braucht man keine Bauzeichnungen für. Ich kenn mich nicht gut in Berlin mit dem ÖPNV aus, aber so wie ich das mitgenommen habe, sind Klein- und Großprofil kaum bis gar nicht kompatibel.
Bei den Stationen musst du aber berücksichtigen, dass die Stationen hier nur als Punkte auf der Karte da sind (optimalerweise in der Mitte), in der Realität aber 100m lang sind. Übrigens verstehe ich auch nicht warum du zwei Gleise zeichnet. Das ist selbstverständlich und sorgt nur für Verwirrung. Du zeichnest ja auch keine CAD-Pläne der Strecke und 3D-Visualisierungen, das erwartet hier aber auch keiner.
Natürlich muss umgebaut werden. Wie aber genau, ob die U1 Gleise von der u4 befahren werden und dann unten die neue U3 fährt oder ob die u1 Gleise zur U4 abgesenkt werden und dann oben die u3 fährt, das kann ich dir nur anhand von Bauzeichnungen sagen 😉
Seitwann sind U-Bahnen in Berlin 100 m lang?
Ich mach das halt gerne so 😉
Mindestens seit 1913 wurden im Kleinprofil Stationen mit einer Länge von 110 m errichtet, seit den 20er Jahren wurden ältere Stationen verlängert. Nur die U4 hat im Kleinprofil heute noch kürzere Bahnhöfe. Ein Acht-Wagen-Zug nutzt diese Länge auch recht gut aus, so dass er etwa 100 m lang sein dürfte.
Ein solcher Parallelbetrieb wird nicht möglich sein. Die offiziellen Planungen, nach denen die Strecke zur Uhlandstraße auf Großprofil umgebaut werden sollten, sahen vor, dass die Strecke zum Potsdamer Platz und Alex auf Höhe der Straße An der Uranie abzweigen sollten. Dabei hätte das südlichste Gleis am Wittenbergplatz ungebaut werden und ein neues nördlichstes Gleis, wie es schon seit 1913 vorgesehen ist, dort errichtet werden müssen.
Ein gemeinsamer Betrieb von Groß- und Kleinprofil wäre wegen der unterschiedlichen Stromschienen auch nicht auf kurzen stationsfreien Abschnitten möglich.
Die neuen IK sollen aber auch an den Stromschienen vom Großprofil fahren können, habe ich gelesen.
jonas.borg die haben Trittbretter an den Seiten. Sie passen also nicht ins Kleinprofilnetz. man müsste die abmontieren.
Richtig. Ich schlage aber was anderes vor und dafür bräcuhte ich Bauzeichnungen um sagen zu können, wie sinnvoller umgebaut werden kann 😉
Ja, weil sie andere Stromabnehmer anmontiert bekamen.
Und die Trittbretter bitte nicht vergessen 😉
Das auch. Man könnte aber Züge mit ausfahrbaren Trittbrettern beschaffen, so dass dieses Problem lösbar wäre. Jenes der anderen Stromabnehmer halte ich dagegen nicht für lösbar, wenn man Groß- und Kleinprofil auf den selben Gleisen fahren lassen will.
War ja auch nie mein Plan. Daher ja der Kommentar mit den bauzeichnungen, damit ich sagen kann, wie genau umgebaut werden muss/kann.
Die M4 ist noch lange nicht am Ende ihrer Kapazitäten angekommen! Erstens fahren nicht alle Züge mit 2xGT6N. Zweitens kann und wird man mit der nächsten Generation auf 50m lange Einzelwagen gehen (die breiter sind als eine Kleinprofil-U-Bahn). Übrigens sind auch mit Ausnahmegenehmigungen auch BOStrab-konform längere Straßenbahnzüge als 75m möglich, aber das wird nicht nötig sein.
Alleine schon das ein Doppeltraktion gefahren wird und das im Takt von 3/3/4 zeigt wie ausgelastet die Linie ist. Mit jeden weiteren Neubürger und auch mit weiteren Wohngebieten im Norden wird es schlimmer werden. Das rechtfertigt durchaus einen 5 min U-Bahn Takt. 50m Züge sind hier nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Auch will ich eine Großprofillinie und keine Kleinprofillinie. Daher verstehe ich das Argument nicht!
Bei 75m Zügen muss die gesamte Infrastruktur umgebaut werden. Das wird auch sehr teuer! Daher kann man es gleich richtig machen, da hier überwiegend offen gearbeitet werden kann, wird das auch vergleichsweise günstig zu bauen sein.
Du weißt anscheinend nicht, dass die Doppeltraktionen dem derzeitigen Mangel an F8 geschuldet sind. Durch die Taktverdichtung und die Umstellung der M1 der F( wurden dort F8 gebraucht und die bisher eingesetzten GT6N frei, ebenso wurden GT6N durch den derzeitigen Einsatz der KT4D+KT4D auf der M17 frei. Der Haltestellenumbau kostet weniger als ein Meter von deiner U-Bahn kosten würde!
Das ist richtig. Die Kosten wären weniger. Allerdings sind auch die Doppeltraktionen voll. Das ist für so einen dichten Takt durchaus bemerkenswert bei einer Straßenbahn. Eine U-Bahn hat halt mehrere Vorteile gegenüber einer Straßenbahn. Klar kostet das auch mal mehr, aber wo wären wir ohne unsere U-bahnstrecken? Ich stelle mir mal vor, dass eine U7 als Straßenbahn verwirklicht worden wäre oder eine U2. Sorry aber das ist gut so, dass wir Schnellbahnen haben und es ist auch gut so, dass wir diese ausbauen. Überall macht es keinen Sinn, aber gerade hochbelastete Korridore wie den der M4 bieten sich dafür an. Vor allem wenn nach neuen bebauungsflächen gesucht wird, wird es auch dort oben voller. Gerade die Gebiete entlang der S75 Strecke in Richtung Pankow bieten sich hier an. Daher unterschätze das mal nicht, wenn Berlin in 10-15 Jahren 300.000 Einwohner mehr hat und 2/3 den ÖPNV nutzt. Da wird gerade das Wohnen in Randlage attraktiver aufgrund der Mietpreise in der Mitte. Dann will ich schnell in die Stadt kommen und nicht an jeder Ecke halten.
Die Kosten wären nicht „weniger“, sie wäre nichts im Vergleich zur U-Bahn!
Du nennst do sonst immer die U2 so langsam, jetzt ist sie gut? Und die M1 zeigt doch wohl, dass die Straßenbahn der U-Bahn gewachsen ist. Die U7 als Straßenbahn? Ja, auf gewissen Abschnitten hatte die Straßenbahn durchaus ihre Vorteile. Die Straßenbahn hatte z.B. Haselhorst perfekt erschlossen, die U7 tut das nun gewiss nicht. Straßenbahn + Siemensbahn + S-Bahn Spandau-Jungfernheide genügten vollauf und würden das auch heute noch tun. Aber die U7 ist da und so muss man die Straßenbahn drumrum planen. Eine M4 ist jedenfalls noch lange nicht am Ende ihrer Kapazitäten angekommen und die S75 bietet auch noch Reserven.
Was die M1 ist der U-Bahn gewachsen? Bitte was? Du scheinst vergessen zu haben wie die u1 fährt und wie die U2. Da ersetzt niemand den anderen!
Ja wunderbar dann brauche ich von haselhorst doppelt so lang in die Stadt, weil ich an jeder Ecke halte, teilweise im Stau stehen werden (nicht überall kann man eine eigene Trasse bauen) und auch nicht so schnell fahren darf. Das ist extremst Fahrgastunfreundlich!
Nur dumm dass die M4 mit der S75 nur den Startpunkt gleich hat, aber dazwischen völlig andere Gebiete anfährt. Die S75 kann hier nichts entlasten. Schon gar nicht wenn die nur bist Ostbahnhof fährt, so wie es bisher geplant ist und auch in den nächsten 10 Jahren tun wird.
Die M4 kann zwar theoretisch verlängert werden, aber praktisch sind dort folgekosten verbunden. Es fängt bei den Haltestellen an und hört bei den Betriebshöfen auf. Einen dichteren Takt zu fahren ist nicht möglich, da der Alex jetzt schon zu voll ist und es hier immer wieder zu Wartezeiten an der Alexanderstraße kommt.
„Was die M1 ist der U-Bahn gewachsen? Bitte was? Du scheinst vergessen zu haben wie die u1 fährt und wie die U2. Da ersetzt niemand den anderen!“
Was macht die U1 jetzt in deinem Kommentar?
„Ja wunderbar dann brauche ich von haselhorst doppelt so lang in die Stadt, weil ich an jeder Ecke halte, teilweise im Stau stehen werden (nicht überall kann man eine eigene Trasse bauen) und auch nicht so schnell fahren darf.“
Entlang des Nonnendamms, der Paulsternstraße und Am Juliusturm hatte die Straßenbahn einen eigenen Gleiskörper, die Gartenfelder Straße ist in dem Abschnitt nicht staugefährdet.
„Das ist extremst Fahrgastunfreundlich!“
Während der heutige Zwangsumstieg U-Bahn -> Bus natürlich „extremst fahrgastfreundlich“ ist?
„Nur dumm dass die M4 mit der S75 nur den Startpunkt gleich hat, aber dazwischen völlig andere Gebiete anfährt. Die S75 kann hier nichts entlasten. Schon gar nicht wenn die nur bist Ostbahnhof fährt, so wie es bisher geplant ist und auch in den nächsten 10 Jahren tun wird.“
Erstens beginnt die M4 nicht in Wartenberg und zweitens kann man die S75 bei Bedarf wieder problemlos auf die Stadtbahn legen. Oder willst du ernsthaft behaupten, die U-Bahn wäre einfacher zu bauen als die S75 wieder zu verlängern?
„Die M4 kann zwar theoretisch verlängert werden, aber praktisch sind dort folgekosten verbunden.“
Ach was? Und die U-Bahn gibt es kostenlos?
„Es fängt bei den Haltestellen an und hört bei den Betriebshöfen auf.“
Die Haltestellen kann man verlängern die Höfe müssen eh auf jeden neuen Typ vorbereitet werden. Und die Länge ist unproblematisch, da hat man bereits vorgesorgt.
„Einen dichteren Takt zu fahren ist nicht möglich, da der Alex jetzt schon zu voll ist und es hier immer wieder zu Wartezeiten an der Alexanderstraße kommt.“
Das kann man auch einfach beheben, die Hst. U-Bhf Alexanderplatz als Doppelhaltestelle ausführen und zack – hat man mehr Kapazität.
B-V 3313 bist du es? Das kenne ich nur von dem solches auseinanderziehen und sich an Tippfehlern aufhängen. Es ist doch wohl klar, dass ich nicht die U1 meinte, sondern die M1.
INNENSTADT. Deine beschriebenen Straßen sind alle außerhalb des Rings. Auch da ist die Straßenbahn langsamer, weil sie öfter hält. Das macht es nicht attraktiv von Spandau aus.
Es geht aber schneller als mit einer Straßenbahn auf der gleichen Relation. Auch da musst du umsteigen um nach Hakenfelde oder in die Wasserstadt zu kommen. Das ändert sich nicht!
Du kennst die Probleme auf der Stadtbahn. Daher ist das nicht so wirklich einfach. Ja ich möchte auch eine Verlängerung haben, allerdings ist das nicht ganz störungsunanfällig. Auch beginnt die M4 zum Teil nur 400m neben der S75. Aber ja, sie starten nicht am gleichen Punkt, also wieso dann die Arugmentation mit der S75?
Hat das wer gesagt? Ich jedenfalls nicht. Ich argumentiere mit den Vorteilen der U-Bahn, weshalb ich diese Investition sinnvoll finde.
Auch nicht jede Haltestelle ist einfach mal so verlängerbar. Alleine die beiden am Alex sind nicht ganz ohne.
Genau das hat man mit Absicht nicht gemacht. Das hat seinen Grund gehabt. Stell dir mal vor, es halten ein 70 m und ein 40 m Zug gleichzeitig. Dann hast du eine riesige Wand vor dir, die nicht nur am Alex diese haltestellen bräcuhte, sondern bis zum Hackeschen. Das ist einfach unpraktisch und auch störanfällig. Damit erhöht man keine Kapazität.
„INNENSTADT. Deine beschriebenen Straßen sind alle außerhalb des Rings. Auch da ist die Straßenbahn langsamer, weil sie öfter hält. Das macht es nicht attraktiv von Spandau aus.“
Nun besteht Berlin nicht nur aus dem Gebiet des innerhalb des S-Bahnrings.
„Es geht aber schneller als mit einer Straßenbahn auf der gleichen Relation.“
Es gab ja auch die S-Bahn.
„Auch da musst du umsteigen um nach Hakenfelde oder in die Wasserstadt zu kommen. Das ändert sich nicht!“
Das käme auf die Linien an.
„Du kennst die Probleme auf der Stadtbahn. Daher ist das nicht so wirklich einfach. Ja ich möchte auch eine Verlängerung haben, allerdings ist das nicht ganz störungsunanfällig.“
Na und? Dann ändert man das eben. Ist billiger und einfacher als deine U-Bahn.
„Auch beginnt die M4 zum Teil nur 400m neben der S75. Aber ja, sie starten nicht am gleichen Punkt, also wieso dann die Arugmentation mit der S75?“
Weil für die schon die Trasse vorbereitet ist und sie massiv freie Kapazitäten hat.
„Hat das wer gesagt? Ich jedenfalls nicht. Ich argumentiere mit den Vorteilen der U-Bahn, weshalb ich diese Investition sinnvoll finde.“
Und alles andere blendest du aus.
„Auch nicht jede Haltestelle ist einfach mal so verlängerbar. Alleine die beiden am Alex sind nicht ganz ohne.“
Möglich ist es.
„Genau das hat man mit Absicht nicht gemacht. Das hat seinen Grund gehabt.“
Blödsinn. Damals sparte man einfach nur und rechnete seitens der Verwaltung nicht mit dem Erfolg. Es sollten auch weniger Züge dort langfahren und mehr über die Torstraße (die 6 sollte nicht über den Alex geführt werden).
„Stell dir mal vor, es halten ein 70 m und ein 40 m Zug gleichzeitig.“ “
Und?
„Dann hast du eine riesige Wand vor dir, die nicht nur am Alex diese haltestellen bräcuhte, sondern bis zum Hackeschen.“
Und wenn die Züge hintereinanderstehen ohne das der zweite Zug Fahrgastwechsel hat, ist diese Wirkung nicht gegeben? Und die M4 soll ja nicht mehr lange zum Hackeschen Markt fahren.
„Das ist einfach unpraktisch und auch störanfällig.“
Blödsinn.
„Damit erhöht man keine Kapazität.“
Doch und das ganz erheblich. Andere Betriebe machen das vor und auch in Berlin gibt es dafür Beispiele (Antonplatz, Petersenstraße, La/Pe).
Is mir bewusst. Dir aber anscheinend nicht, weil du sonst nicht so argumentiert hättest. Du kannst doch lesen. Dann schreibe also bitte was zum Thema und nicht was dir in den Kram passt!
Achso? Wo gibt es die? Achja in haselhorst habe ich die letztens gesehen. Oder hab ich da was eingeworfen?
Ach dann in mehre Linien aufsplitten, damit die dichten Takte bis Spandau nicht notwendig sind, weil ja jeder die Straßenbahn nutzen will und nicht die S-Bahn. Sie sind damit ja viel schneller in der Stadt, als mit der U-Bahn.
Ja und? es geht hier um die M4 und nicht um die S75. Die hat damit nichts zu tun, da die ganz andere gebiete erschließt. Aber nun gut. ich lasse dich mal in deiner Welt.
Überhaupt nicht! Unterstelle mir nicht sowas! Das ist schlechter Stil herr B-V 3313. Wenn ich das behaupten würde, dann kannste das gerne kritisieren. Da ich aber sehr wohl auch von Kosten spreche, solltest du das sein lassen!
Ja baulich ist es möglich …
Achso? Deswegen hat man am HBF auch eine Doppelhaltestelle verzichtet! Du widersprichst dir mal wieder!
Stimmt die M4 soll dann weiter fahren. Dann soll die M2 dazu kommen. Das ist also so viel besser!
Du scheint tatsächlich etwas eingeworfen zu haben. Man hätte die U7 für Haselhorst nicht gebraucht, Fakt. Wie viele Fahrgäste selbst den langsamen Bus einer schnellen U-Bahn vorziehen wenn sie durchfahren können, sieht man am X33. Du kommst mit dem angeblich gleichen Startpunkt von M4 und S75 und jetzt haben sie ein völlig anderes Einzugsgebiet? Leider kannst du nicht zugeben, dass die Kosten der S75-Durchbindung billiger als deine U-Bahn sind, daher kommen nur Pöbeleien. Und was eine Doppelhaltestelle am Hauptbahnhof bringen soll, weißt auch nur du. Wenn dann treffen sich die Linien am Naturkundemuseum und daher hätte dort schon eine Doppelhaltestelle entstehen müssen. Gleiches gilt in der Gegenrichtung für die Clara-Jaschke-Straße. Die Bahnen können den Hauptbahnhof also nicht im Doppelpack erreichen (eine Abzweigung gibt es dort auch nirgends), somit ist der Verzicht dort mit Logik begründbar. Die M2 und die M4 sollen weiterfahren, die M2 hat mit den Haltestellen auf der Strecke Alex I nichts zu tun. Das ist kein Argument. Als „Herr“ darfst du mich gerne ansprechen, aber ich bin kein Bus.
Hä? Der X33 führt aufeinmal in die City? Hab ich was verpasst? Auch ist der X33 doch ein Expressbus oder? Wie ist das mit einem langsamen Stadtbus zu vergleichen?
Du argumentierst doch, dass die S75 die M4 entlasten kann. Also müssen sie ja den gleichen Startpunkt haben, weil ansonsten wüsste ich nicht wie man die entlasten sollte. Auch ist gerade die S75 auf diesen beiden Stationen relativ schwach nachgefragt. Also von daher.
Natürlich ist die S75 billiger. Das habe ich nie bestritten, also komm mir nicht mit sowas. Du willst mir was in den Mund legen, was ich so nie behauptet habe oder würde. Also lass das!
Mir ist schon bewusst, dass man das da schon hätte bauen müssen. Allerdings heißt die Haltestelle U-Bahnhof Naturkundemuseum und diese liegt noch ein paar Meter vom eigentlichen Namensgeber entfernt. Also schön richtig schreiben. Ich muss ja auch jeden Tippfehler gesondert richtig stellen.
Nein der Verzicht ist nicht mit Logik begründbar. Man hätte durch die Bank alle Haltestellen so ausführen können. Man hat aber draus verzichtet. Das auch aus gutem Grund. Die BVG hat sich prinzipiell dagegen entschieden.
Wir reden hier gerade über die Fortführung am Rathaus vorbei. Also wieso mischt du das schon wieder? Du willst einfach nur irgendwas finden, was dir passt richtig?
Ja, der X33er fährt in die City. Und zwar in die Spandauer. Und was soll das Argument mit dem Expressbus. Wie viele Haltestellen lässt er denn aus vom Rathaus Spandau bis Gartenfeld, na?
Du lügst schon wieder. Ich habe nirgendwo geschrieben, dass die S75 die M4 entlasten soll.
Dann erwähne diese angeblichen Probleme mit der S75 nicht.
Wenn du schon klugscheißen willst, der Namensgeber für die Straßenbahnhaltestelle ist natürlich der U-Bahnhof, nicht das Naturkundemuseum!
Doch, das ist reine Logik. Und natürlich hätte man die Haltlestellen nicht durchgehend als Doppelhaltestelle (U-Bhf Naturkundemuseum, Invalidenpark, L.-Ury-Promenade, C.-Jaschke-Str., Lüneburger Str. etc.) gestalten können. Die BVG hat da übrigens gar nichts entschieden, die Planungshoheit lag bekanntlich bei der Senatsverwaltung.
Auch wenn die M2 und die M4 weiterfahren, die M2 hat dann trotzdem nichts mit den Haltestellen der Strecke Alex I zu tun.
Wenn dann ist das ein Ortskern und nicht City. City ist Innenstadt.
Es geht ja um die gesamte Strecke und nicht nur den Teil, wo er jede Station anfährt.
Damit implentierst du das, dass die S75 noch Fahrgäste aufnehmen kann, so dass die M4 entlastet werden würde. Rede dich also nicht raus!
Wieso angebliche Probleme? Sprich doch mal mit den Menschen von der S-Bahn. Die erzählen dir das selbe 😉
Was dein Ernst? Du kannst nicht lesen? Ich habe nichts dergleichen behauptet! Du hast von der Haltestelle Naturkundemuseum gesprochen und das ist einfach falsch. Die Haltestelle heißt U Naturkundemuseum und der Namensgeber ist ein 200 m entfernt. Immer diese Unterstellungen. Typisch B-V 3313 eben.
Klar hätte man das gekonnt. Platz wäre da, wenn man die Straßenbahn an den Straßenrand gelegt hätte. Planungshoheit hat zwar der Senat, aber ausarbeiten tut es die BVG. Bei solchen Details kann die BVG durchaus mitbestimmen, wenn die Arugmente überzeugen.
Lies nochmal was ich geschrieben habe. Ich habe bei der M2 nicht von Alex I gesprochen. Solche Unterstellungen kann ich mal so gar nicht ab!
„Wenn dann ist das ein Ortskern und nicht City. City ist Innenstadt.“
Und wo ist die Spandauer Innenstadt?
„Es geht ja um die gesamte Strecke und nicht nur den Teil, wo er jede Station anfährt.“
Nö, es geht um die Verbindung Haselhorst – Spandau.
„Damit implentierst du das, dass die S75 noch Fahrgäste aufnehmen kann, so dass die M4 entlastet werden würde. Rede dich also nicht raus!“
Nix da.
„Wieso angebliche Probleme? Sprich doch mal mit den Menschen von der S-Bahn. Die erzählen dir das selbe“
Das Problem liegt am Wagenmangel und bis Dezember natürlich am Bauzustand der Strecke.
„Was dein Ernst? Du kannst nicht lesen?“
Nö.
„Du hast von der Haltestelle Naturkundemuseum gesprochen und das ist einfach falsch. Die Haltestelle heißt U Naturkundemuseum und der Namensgeber ist ein 200 m entfernt. Immer diese Unterstellungen.“
Hast du es bald?
„Typisch B-V 3313 eben.“
Was willst du mit einem Bus?
„Klar hätte man das gekonnt. Platz wäre da, wenn man die Straßenbahn an den Straßenrand gelegt hätte.“
Nö, du hast das Geplänkel um den Ausbau der Invalidenstraße vergessen?
„Planungshoheit hat zwar der Senat, aber ausarbeiten tut es die BVG. Bei solchen Details kann die BVG durchaus mitbestimmen, wenn die Arugmente überzeugen.“
Nö.
„Lies nochmal was ich geschrieben habe. Ich habe bei der M2 nicht von Alex I gesprochen. Solche Unterstellungen kann ich mal so gar nicht ab!“
Tja, das ist deine Unwissenheit. Es geht um die Haltestelle U-Bahnhof Alexanderplatz. Wer da die M2 ins Spiel bringt, hat keine Ahnung.
@DerPiefke: Bitte nicht so viele Absätze in deinen Kommentaren, das wird sonst unübersichtlich. Am besten auch nur auf das antworten, wo es um die Sache geht.
Das hat ihn noch nie interessiert … ich jedenfalls lass die Diskusion bei solchen Antworten in Zukunft ruhen. Kein Bock auf auseinandergerissene Fetzen zu reageiren, die im Sinn nicht mehr stimmig sind. Und das alles von einem BVG Insider …
Jut, warum nun aber andere für mich antworten müssen, bleibt mir unerklärlich. Vermutlich liegt da ein gewisser Drang zur Selbstdarstellung vor.
Aufforderung an die beiden Streithähne: Bitte sachlich bleiben. Bezieht euch ausschließlich auf die sachliche Argumentation, egal ob euer Vorredner Fehler macht oder provoziert.
Er unterstellt und das kann ich nicht ab. Dagegen sind die „Fehler“ nur amüsant und entlarven eine gewisse Ahnungslosigkeit. Wichtig ist nur, dass niemand diese Märchen glaubt.
Ganz allgemein: Der Klügere lässt sich nicht provozieren, sondern ignoriert einfach solche Kommentare bzw. geht nur auf den sachlichen Teil – ebenfalls sachlich – ein. Der Rest ist egal.
Da haste vollkommen Recht! Is nur die Frage, wer hier wen provoziert hat…
Darum soll es hier nicht gehen.
Mal allgemein: hier scheinen sich ja ein paar alte Bekannte aus Linie Plus Berlin-Zeiten wieder zu finden und fröhnen dem dortigen Krawallo-Diskussionsstil. So eine aggressive, toxische Atmosphöre wie sie in den dortigen Diskussionen teils geherrscht hat möchten wir hier nicht. Persönliche Attacken helfen bei sowas wenig.
Als damaliger „stummer“ Mitleser kann ich nur sagen, wie wenig einladend und schlecht für die Außenwirkung solche Threads wirken.
Haste vollkommen Recht! Ich werde daher nur noch auf Sachen von ihm reagieren, wo es um das Thema geht und er nicht alles so hindreht, dass seine Argumentation passt. Keine Lust mehr auf dieses Kindergarten gehabe. Mir geht es um die Sache und nicht um den Mist …