Beschreibung des Vorschlags
Ich schlage hier die Teilung der Buslinie N7 in N7 und N71 vor.
Die Buslinie N7 deckt wie für Nachtbusse entlang der U-Bahn üblich nur noch den Abschnitt Rathaus Spandau bis Rudow ab und verkehrt dann ohne Zwischenhalt direkt zum BER. Die „Reststrecke übernimmt die neue Linie N71 bei veränderter Wegführung zur besseren Erschließung in Rudow und Schönefeld.
Die Haltestelle Schönefeld, Gatelands (Projektname) ist für später, sobald sich ein Gewerbegebiet entwickelt hat. Die Haltestellenbereiche mit Häuschen stehen schon. Zudem ist die Wegführung über den ehemaligen Flughafenteil (ohne Umweg) schon angepasst. Optional könnte die Linie auch noch westlich von Rudow bis zum Rudower Waldrand geführt werden.
Was soll das bringen? In Rudow gibt es nur den N7, keine andere Nachtlinie. Vom/zum Narkauer Weg zum Beispiel muss man bei dir umsteigen, wo man heute durchfahren kann. Du vergraulst damit nur Fahrgäste.
Der Umstieg zu N60 leidet unter dem Umweg. Wenn man aber den N7 über Hans-Grade-Allee führt, erreicht er N60 und kann kann über die Autobahn zum Flughafen. So dass keine Reisezeitverlängerung eintritt, und somit keine zweite Linie erforderlich ist.
Selbstverständlich tritt eine Reisezeitverlängerung ein! Heute fahren N7 und N60 dort zeitgleich ab, z.B. um 2:22. Kommt der N7 nun über das Frauenviertel, ist er vielleicht um 2:27 da. Dann wartet man für eine Station 25 Minuten. Das ist für mich eine exorbitante Verlängerung der Reisezeit.