Beschreibung des Vorschlags
Als Grundvoraussetzung für diesen Vorschlag, ist die Verrlängerung der M4 vom Alex nach Steglitz. Da ich allerdings Steglitz nicht als Endstelle sehe, habe ich diese Verlängerung eingezeichnet.
An sich gibt es nicht viel dazu zu sagen. An sich wird der Streckenverlauf des M48 übernommen. Eine Besonderheit gibt es aber:
Zwischen den Haltestellen Von-Laue-Straße und Fabeckstraße wird die Mittellage verlassen und in eine jeweilige Randlage übergegangen. Dies geschieht, weil es einen Tunnel unter der Drakestraße gibt und anders kein eigenes Gleisbett zu realisieren wäre. So würde man nämlich den Mittelstreife trotzdem verschwinden lassen und asphaltieren. Dadurc ließen sich die Spuren verschieben, sodass die Straßenbahn entweder zwischen Parkspur und Radweg gelegt wird oder sie direkt neben der Parkspur entlang führt. Wichtig ist nur, dass so viel eigenes Gleisbett, bzw. abmarkierte Straße benutzt wird wie möglich, da die gesamte M4 dann schon sehr lang wird.
Zwischen Steglitz und Zehlendorf wird es dann auch nur einen 10 min Takt geben. Daher wird nur jede 2. Bahn ab Steglitz weiter fahren. Das wiederum bedeutet, dass tagsüber ein kompletter 5 min Takt gefahren werden soll. Da ich kein Freund davon bin, einen 6/4 Takt anzubieten, würde ich einen glatten 5 min Takt von Falkenberg aus einrichten. Das wiederum bedeutet, dass der Abschnitt zur Zingster Straße abgespalten wird und in eine eigene Linie übergehen würde. Diese neue Linie nenne ich 14 und erhält von mir einen grundsätzlichen 10 min Takt. Dadurch kommt es in der HVZ zu folgenden Fahrzeitmuster zwischen Prerower Platz und Alex: 2,5/2,5/5. Derzeit ist es ein 3/4/4. Alles was unter einen 5 min Takt kommt dient alleine zur Verstärkung und macht den ÖPNV nicht attraktiver. Daher kann der Grundtakt eingehalten werden und durch die Züge verstärkt werden. Sollte es doch dazu kommen, dass diese Kapazität nicht ausreicht, weil die Züge die nach 5 min kommen zu voll sind, ließe sich der Takt auch so verdichten, dass dann alle 2,5 min ein Zug von der Sulzfelder Straße aus fährt. Damit sollte nicht viel mehr rollendes Material notwendig werden.
Die neue 14 fährt dann Zingster Straße – Hackescher Markt. Damit die Strecke direkt über den Alex entlastet wird, fährt diese 14 dann auf die Strecke der M2 und weiter zum Hackeschen Markt. Der 5 min Takt der M4 führt natürlich weiter direkt über den Alex, weshalb die Anbindung nur geringfügig schlechter werden würde.
Ich verzichte aber bewusst auf das einzeichnen der kompletten Strecke, da das alles Bestand ist, bzw. offizielle Planung ist. Auch gibt es keine wirklichen Alternativrouten zwischen Potsdamer Platz und Steglitz. Zwischen Alex und Potsdamer möchte ich zudem auch den direkt Weg haben, aber jetzt an dieser Stelle nicht über die Führung diskutieren.
Link zu meinen 3 Gesamtkonzepten:
Straßenbahn: https://extern.linieplus.de/proposal/b-strassenbahnnetz-mit-meinen-vorschlaegen/
U-Bahn: https://extern.linieplus.de/proposal/b-u-bahnnetz-mit-meinen-vorschlaegen/
S-Bahn: https://extern.linieplus.de/proposal/b-s-bahnnetz-mit-meinen-vorschlaegen/
„Alles was unter einen 5 min Takt kommt dient alleine zur Verstärkung und macht den ÖPNV nicht attraktiver.“
Ne sorry, dass kauf ich dir nicht ab, denn:
„Sollte es doch dazu kommen, dass diese Kapazität nicht ausreicht, weil die Züge die nach 5 min kommen zu voll sind, ließe sich der Takt auch so verdichten, dass dann alle 2,5 min ein Zug von der Sulzfelder Straße aus fährt.“
… du nennst ja direkt denn Nachteil, dass der Zug mit der 5-Minuten-Lücke viel mehr Fahrgäste bekommt (die kommen ja auch nicht im 5/2/3-Takt zur Haltestelle, sondern relativ konstant) und dann recht schnell ein Pulk entsteht …
Deswegen macht ein gleichmäßiger Takt unter einem 5er-Takt den ÖPNV schon attraktiver, aber ein ungleichmäßiger (5/2/3) im Zweifel sogar unattraktiver, wenn daraus durch Pulkbildung regelmäßig ein (8/1/1) wird,
Das ist aber auch heute schon der Fall. Zudem sollen auf der M4 ja längere Züge eingesetzt werden. Dadurch würde es einen Kapazitätsaufwuchs im 5 min Takt geben, der das kompensiert. Auch habe ich es deswegen beschrieben, dass man dann reagieren könnte. Bis zur Sulzfelder Straße wird es keine großen Verspätungen geben. Alles was danach kommt wäre dann ein glatter 2,5 min Takt.
Ein 6/4 Takt bekommst du aber sowieso nicht aus einem 3/4/4 Takt heraus. Daher bräuchtest du dann wenigstens einen 3/3/4 Takt. Dann kannst du auch so fahren: M4/14/M4/M4/14/M4. Wenn du dann nicht mehr in der HVZ bist, weil nur da wird so dicht gefahren und danach dann nur im 5 min Takt, würde mein Vorschlag sogar eine Verkürzung der Taktzeiten bedeuten. Dann würde die M4 im 6/7/7 Schema fahren und on Top kommt der 10 min Takt der 14. Heißt also 5 Bahnen innerhalb von 20 min, anstatt 4. Machbar wäre es.
1. Die Trasse führt parallel zur S1. Du lockst also Fahrgäste von der S-Bahn zur Straßenbahn.
2. Zehlendorf-Nord und Dahlem sind bereits mit zwei Schnellbahntrassen ausreichend versorgt. Eine dritte Schienenverbindung ist übertrieben. Da haben es andere Stadtteile wesentlich nötiger.
3. Es gibt ab Steglitz interessantere Verlängerungsoptionen: Entlang des M85-Korridors nach Lichterfelde. Hier fahren sogar mehr Busse, als auf M48. Oder entlang des X83/M82-Korridors, sofern man nicht die U9 verlängern möchte.
4. Eine Durchmesserlinie von Falkenberg bis Zehlendorf wäre viel zu lang. Die M4 braucht von Falkenberg zum Alex 35 Minuten, der M48 braucht 61 Minuten. Circa 90 Minuten würde eine Fahrt dauern!
Es käme zu Verspätungen, die sich über den langen Laufweg potenzieren, so dass Kolonnen von Zügen unterwegs wären, wobei im Gegensatz zu den heutigen Bussen immer nur ein Fahrzeug an der Haltestelle Platz hätte. Noch mehr Chaos als heute!
Sorry aber eine S-Bahn mit einer Straßenbahn zu vergleichen, ist einfach nur Unsinn. Die Straßenbahn ist ein Feinerschließungsmittel. Das ignorierst du völlig. Die S-Bahn hält zwischen Steglitz und Zehlendorf ganze 3 mal. Die Straßenbahn hingegen 10 mal. Damit holst du die Menschen direkt ab und bringst diese dann nach Steglitz, wo sie einfacher umsteigen können und vor allem zu mehr als der S1 umsteigen können. Die Verbindung ist sehr wichtig. Auch ist die Führung die logische Fortführung der Strecke, weil es gradlinig ist. Du kommst mit X83/M82, was eine 90° Kurve bedeuten würde. Das ist doch Unsinn. Natürlich wäre auch der M85 eine mögliche Option. Was du aber vergisst, ist das auf der Führung kein eigener Gleiskörper überall möglich ist. Dadurch sich die Stabilität der Strecke verschlechtert. Daher ist das eben nicht die logische Fortführung.
Beschäftige dich mal mit der Strecke Alex-Steglitz. Dazu gibt es eine Machbarkeitsstudie von der TU. Da wurde auch etwas zu den Fahrzeiten gesagt. https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjW24fI6erfAhXSCuwKHR4dDIoQFjAAegQIABAC&url=https%3A%2F%2Fdepositonce.tu-berlin.de%2Fbitstream%2F11303%2F2521%2F1%2FDokument_12.pdf&usg=AOvVaw1IMty71fzHzDBG4Lvd52Fe Seite 26. 24% Fahrzeitersparnis sind drin. 20% bedeuten bei den 61 min Fahrzeit 12,2 min und bei 25% 15,25 min. Da die Strecke Alex-Steglitz so oder so kommen soll (das ist auch gut so), wären die derzeitigen 18 min, bzw. zukünftigen 14 min auch kein Problem mehr. So mal die gesamte Strecke ohne Verkehrsbeeinflussung wäre. Damit hat man eine Fahrzeit von 70 min. Solange die stabil gefahren werden können, ist das kein Problem.
Dein Chaos würde dadurch eben nicht entstehen, weil man ja eben zusätzliche Kapazität hat, sprich der Fahrgastwechsel schneller geht und man so keine Zeit verliert. Auch wäre das eigene Gleisbett schon viel stabiler als jede Busspur die man haben könnte.
Achja beim M85 fahren auch nicht mehr Busse. Da fährt eine zusätzliche Linie, die bestehen bleiben müsste. Damit hast du nur in den Randzeiten eine Abweichung.
Dann guck dir mal deine Trasse in Steglitz an. 2 enge 90°-Bögen, nur um den S-Bahnhof zu erreichen. Rechnest du allen Ernstes mit vielen Umsteigern zur S1, nach kilometerlangem Parallelverkehr? Und die zahlreichen Umsteiger zur U9 verpassen einen Takt, weil sie entweder bis U Schloßstr. vorfahren oder am S Steglitz lange laufen müssen.
Wenn dir die Stabilität der Linie wichtig wäre, würdest du sie nicht auf anderthalb Stunden ausdehnen. Unglaubwürdig.
Krake, du hast völlig recht. Der Umweg in Steglitz ist völlig ungerechtfertigt. Die Kuhligkshofstraße dürfte auch zu eng sein für zwei Gleise. Ich kann auch nicht nachvollziehen, warum der Abbiegevorgang einer verknüpften Linie M48-Südwest/M82 oder M48-Südwest/X83 nun abgelehnt wird, aber die zusätzlichen Abbiegevorgänge für die Straßenbahn kein Problem sein sollen. Das erscheint mir sehr unlogisch.
Dazu müsste man sich mit meinen anderen Vorschlägen beschäftigen. Dann wüsste man, warum ich keine Straßenbahn in der Alberstraße haben will. Mal davon abgesehen ist das ein 90° Bogen, den kaum ein durchfahrender Fahrgast nutzen würde.
Alberstraße? Du meinst die Albrechtstraße, oder? Denn eine Albertstraße liegt zwar auch am M48er, aber ganz woanders. Wie soll man sich denn mit deinen Vorschlägen beschäftigen, wenn sie hier nicht einmal verlinkt sind? So leer ist z.B. der 282er nicht und der fährt auch einen 90°-Bogen am Rathaus Steglitz.
Wie willst du sonstn zur S-Bahn und zukünftig vlt. Regionalbahn umsteigen? Die Wege sind dann doch recht lang. Der M48 macht auch heute den Bogen. Natürlich könnte man auch den langen Fußweg lassen, damit man eine gradlinige Führung hat, aber das ist erstmal recht egal und ergeben dann die genauen Planungen. Und ja ich rechne mit vielen Umsteigern, weil du schon wieder völlig die Feinerschließung vergisst. Die B1 ist 250 m weg von der S-Bahn. Auf den 5,1 km von Steglitz nach Zehlendorf liegen 3 Stationen dazwischen. Sollen die Menschen immer zur S-Bahn laufen? Was machen die, die in der Mitte von 2 Stationen und auf der anderen Straßenseite wohnen? Die können doch nicht fliegen! Also muss ein Bus oder eben eine Straßenbahn diese Menschen einsammeln und zum nächsten Knoten bringen. Das wäre Steglitz. Daher will ich auch nah an den Bahnhof heran fahren.
Nochmal. Meine Strecke ist komplett im eigenen Gleiskörper unterwegs. Stabiler geht der Betrieb einer Straßenbahnstrecke nicht. Verspätungen sind hier auch nicht zu erwarten, da der Kapazitätsaufwuchs zu schnelleren Fahrgastwechseln führt und somit nur Idioten auf den Gleisen eine Verzögerung nach sich ziehen. Daher ist diese 5 km Verlängerung stabil befahrbar und verschlechtert nicht die Linie. Würde ich keine 100% eigener Gleiskörper hinbekommen, sondern nur 75%, dann hätte ich es nicht vorgeschlagen. Das kannste mir glauben 😉
Und die 90° Kurve bezog sich auf die gesamte Strecke. Es gibt doch dann keine durchfahrenden Fahrgäste. Warum auch?
Die M4 soll auf der kompletten Strecke einen eigenen Gleiskörper bekommen? Ich glaube, du überschätzt die Anzahl der Umsteiger massiv. Das tat auch schon einmal die BVG und legte den 48er durch den Kreisel. Ein Jahr später war das schon wieder Geschichte.
Genau so wie beschrieben.
Ich finde keinen Satz, der besagt, dass die komplette M4 einen eigenen Gleiskörper bekommt. Helfe mir mal bitte, wo steht das?
Soll ich dir wirklich jeden Centimeter der Strecke vorkauen? Lass uns da mal eine Ortsbegehung machen, dann zeige ich es dir.
Das wird ein langer Spaziergang von Hohenschönhausen bis Zehlendorf.
Es geht hier um die Verlängerung von Steglitz nach Zehlendorf…
Daniel, du kommst mit einer über zehn Jahre alten Studie? Die dort genannten Fahrzeiten des M48ers stimmen nicht mehr mit der Realität überein.
Busseallee Abfahrt 9 Uhr und Ankunft am Alex um 10:04 laut Fahrplan. In der Realität durchaus langsamer, wegen den Staus.
Steglitz Abfahrt 9:18 Uhr und Ankunft am Alex um 10:04 laut Fahrplan. Das sind nach 46 min Fahrzeit. Wo sind das veraltete Fahrzeiten?
Dort wird von 41 Minuten ausgegangen, heute sind es 46.
Ja und? 24% von 46 sind mehr Ersparnis, als von 41. Das wäre doch gut so.
Und du glaubst, dass der Wert unverändert bleibt?
Die Gründe für die Zeiteinsparung bleiben gleich, daher ja!
Nur sind seit 2008 weitere zeitlimitierende Faktoren dazu gekommen. Zum Beispiel Tempo 30.
Jop für Autofahrer, aber nicht für die Tram im eignen Gleisbett.
Den kann und soll es doch den Planungen nach überhaupt nicht überall geben.
Wo kann das denn nicht der Fall sein?
Wieso soll denn die 14 nicht über den Alex fahren? Da sind doch die Züge der M4 voll und die der 14 leer. Heute hat man die bequeme Situation, dass alle Züge zur Greifswalder Straße von den selben Haltestellen abfahren. Warum der krasse Rückschritt?
Sie fahren über die M2 Strecke. Ja es ist ein Rückschritt. Allerdings ist die Strecke sehr sehr voll und ich plane die M2 in Richtung Mehringdamm. Daher muss da etwas Luft geschaffen werden, wenn die auf die Strecke einbiegt. Prinzipiell kann man es aber lassen wie bisher.
Das wird lustig, wenn den Autofahrern, die auf der Autobahnausfahrt sind, auf ihrer Fahrbahn eine Straßenbahn entgegen kommt! Wie stellst du dir das eigentlich vor?
Wie gesagt, an dem Detail hänge ich nicht. Ich wollte nur das Umsteigen verbessern. Prinzipiell wäre es aber auch denkbar, dass die Autobahnabfahrt umgebaut wird oder nur ein Gleis dort durchführt.
Und wo soll das Gegengleis langführen?
Das führt dann gerade durch.
Als pro Richtung unterschiedliche Umsteigewege und Abfahrtpositionen?
Jop wieso nicht? Solange man das auf alle Linien in die selbe Richtung anwendet ist das kein Thema.
In der Leipziger Straße.
Theoretisch möglich und laut der TU Machbarkeitsstudie auch vorgesehen. Daher netter Versuch, aber wer die verlinkte Studie nicht durchgelesen hat, aber trotzdem kritisiert, muss damit leben.
Eine TU-Studie und die Theorie haben genau was mit den offiziellen Planungen zu tun?
Rede dich doch nicht raus! Du hast die TU Machbarkeitsstudie kritisiert. Du hast die Werte als falsch bezeichnet. Du hast dafür Argumente angebracht. Argumente die durch die Studie entkräftet wären, hättest du sie gelesen. Sorry aber sieh es ein, dass die Kritik an der Studie falsch war!
Die Studie bleibt falsch. Sie entspricht nicht der aktuell geplanten Strecke.
Achso die Planung ist fertig? Interessant!
https://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr-in-berlin-planung-fuer-tram-vom-alex-zum-potsdamer-platz-ausgeschrieben/20806510.html
Zweiter Absatz, letzter Satz: Die rund 3,5 Kilometer lange Strecke sei – soweit räumlich möglich – als „besonderer , begrünter Bahnkörper“ auszuführen, heißt es in der Ausschreibung.
Man geht also von vornerein davon aus, dass es keinen durchgehend eigenen Bahnkörper geben kann.
1. Das ist eine Zeitung und keine offizielle Planung.
2. Ist dort aus der Ausschreibung zitiert worden. Dort geht es noch um die Planung. Soweit möglich heißt daher nicht, dass es nicht 100% sein kann. Nicht das ich umbedingt ein Freund davon bin, die Leipziger auf eine Spur je Richtung zu verengen, aber möglich wäre es. Es wurde nicht ausgeschlossen.
Natürlich geht es um die Ausschreibung der Planungsleistungen.
Ich würde dafür plädieren, den Ast parallel zur S1 nicht mit der M4 zu bedienen. Eine Metro-Tram-Linie parallel zur S-Bahn lohnt sich eher wenig. Wenn, dann solltest du dort eine Metrobuslinie verkehren lassen.
Ich habe irgendwo mal gelesen (weiß nicht mehr wo), dass die M4 langfristig auf einer Achse Falkenberg – S Greifswalder Straße – S+U Alexanderplatz – S+U Potsdamer Platz – S+U Innsbrucker Platz – S+U Rathaus Steglitz – Lichterfelde, Appenzeller Straße im 6/6/7-Minuten-Takt vorgesehen ist (Verstärkung zwischen Zingster Straße und Alexanderplatz). Meiner Meinung nach wäre deutlich mehr Fahrgastpotenzial zu erschließen, wenn du die Linie bis zur Appenzeller Straße in Lichterfelde führst. Dort hat man auch mehr Möglichkeiten für eine sternförmige Verteilung auf ein feines Busnetz mit hoher Erschließungsqualität.
Ähm die beiden Linien fahren als Doppelstockbus und sind brechend voll. Daher ist genügend Potential für eine Metrotram da. So mal ja der Takt ausgedünnt wird, wenn man nur 6/6/7 fährt. Man plant aber derzeit mit einem 6/4 Takt und das ist ja dichter und wäre dann keine Ausdünnung, sondern eine leichte Verschiebung.
Tja mein Vorschlag ist aber der hier, weil ich den besser finde 😉