B: M2 ab Alex weiter zum Südkreuz

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Beschreibung des Vorschlags

Mit dieser Strecke sollte eine bessere Anbindung des Bahnhofs Südkreuz nach Kreuzberg und Mitte, aber auch eine bessere Erschließung von Neu-Tempelhof und der Lindenstraße möglich werden. Am Bahnhof Südkreuz ist ausreichend Platz für eine Wendeschleife vorhanden.

Vom Alex bis zum Spittelmarkt ist die Strecke bereits als Teil einer Verlängerung der M4 fest vorgesehen. Die Eröffnung soll bis 2021 erfolgen. Noch haben jedoch keine Bauarbeiten begonnen.

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21 Kommentare zu “B: M2 ab Alex weiter zum Südkreuz

  1. An sich eine recht naheliegende Achse. Aber meinst du, das Potenzial für ein zweites schienengebundenes Transportmittel im Abschnitt PdLuftbrücke – Hallesches Tor (selten waren die 70er so hässlich, btw) in Konkurrenz zur U6 denn da?

  2. Ähm du sagst das dich die Parallelität bei einer Fortführung über den M19 stört, aber selber eine Linie vorschlagen, die vom Halleschen Tor bis Platz der Luftbrücke genau selbiges hat, ohne eine Busleistung zu ersetzen? Dann lieber doch den M19! Ich zeichne das mal, wie ich mir das vorstelle 😉

    1. Auf dem Weg zum Südkreuz wäre das leider nicht vermeidbar. Der Unterschied ist aber, dass das Ziel nicht mit der parallelen U-Bahnlinie erreichbar ist. Bei einer Linie zum Zoo würe aber auf dem ganzen letzten Abschnitt ein Parallelverkehr bestehen. Da würde es dann genügen die Straßenbahn an de Bülowstraße enden zu lassen.

      1. Und wieso endet da nicht schon der M19? Wieso wird er im 10 min Takt befahren? Eben weil es dort Fahrgäste gibt! Dein Plan hingegen schafft zwar eine Direktverbindung zum Südkreuz, aber was hab ich davon? Den Ring erreiche ich auch durch die U6. Den Regionalverkehr in Nord-Süd-Richtung erreiche ich durch den M41 und ebenso den Fernverkehr. Ich habe aber zusätzlich den 248er an der Backe, da der auf eine andere Relation fährt. Wie willst du da einen 10 min Takt rechtfertigen können? Was machst du mit der Verbindung vom 248er vom Halleschen Tor bis Südkreuz? Was passiert mit der Verbindung zwischen Platz der Luftbrücke und Südkreuz? Willst du da den 248er einstellen oder willst du Paralellverkehr haben? Streichst du die Verbindung, dann nimmst du wieder vielen die Direktverbindung. Was hat das also für einen Sinn?

        ich greife nur eine vorhandene Linienführung auf, bzw. ändere die leicht ab.

        1. Linienführungen kann man ändern. Am Bahnhof Südkreuz halten auch ICEs, am Potsdamer Platz nicht. Ein wichtiger Fernbahnhof bekäme eine leistungsfähige Verbindung zu dicht besiedelten Stadtteilen. Natürlich müsste man das Autobusnetz anpassen. Der M41er wäre auch kein Ersatz, für diese Straßenbahn, da er die Strecke fast im rechten Winkel kreuzt, also im wesentlichen ganz woanders fährt.

          Man könnte aber die Straßenbahn natürlich auch stur den Verlauf des 248ers folgen lassen. In der Zossener und Friesenstraße fuhren ja auch mal Straßenbahnen. (Man erkennt es sogar noch am Pflaster!) Der 10-min-Takt des 248ers wäre ja auch straßenbahnwürdig. Man wäre aber länger unterwegs.

          1. Ja liefer mir doch mal ein Konzept, was genau mit dem 248er passieren soll. Das muss ja auch sinnvoll gelöst werden. Ich bin ja für Ideen offen! Ich seh nur das problem, dass noch nicht gelöst ist 😉

            1. Der 248er könnte komplett ersetzt werden. Dazu wären folgende Maßnahmen erforderlich:

              – 140er: Ab Boelckestraße / Werner-Voss-Damm – wie 248 nach Breitenbachplatz. (Der südliche Bereich der Boelckestraße und der Bahnhof Tempelhof werden auch vom 284er ausreichend bedient.

              – 100er: Einige Fahrten werden über Spandauer Straße zum Molkemnmarkt und weiter wie 248 zur Warschauer Straße geführt. (Alternativ könnte auch der 240er zum Molkenmarkt verlängert und über Warschauer und Mühlenstraße umgeleitet werden.)

              – M19: Verlängerung über Gneisenau-, Zossener und Friesenstraße zum Columbiadamm und weiter zum Platz der Luftbrücke. (Bedienung der Friesenstraße) Man könnte die Straßenbahn natürlich statt dessen auch über Zossener Straße, Friesenstraße und Columbiadamm führen, aber dann hätte sie keinen Anschluss zur U1.

              1. Nee du lass mal den 140er schön seine Strecke befahren. Den zu verschieben bedeutet wieder für andere eine schlechtere Anbindung.

                Der 100er ist eine Touri Linie und eignet sich 0 für diese Strecke.

                Der m19 als solches ginge schon, allerdings zwingst du hier zum umsteigen, wo du vorher durchfahren konntest. Du schaffst also keinen Mehrwert.

                1. Jede Änderung kann sich für einzelne nachteilig auswirken. Es kann aber nicht sein, dass deshalb Änderungen, die für viele von Vorteil wären, schon abzulehnen sind, wenn sie für wenige Nachteile bringen. Eine Straßenbahn ist prinzipiell gegenüber einem Bus von Vorteil!

                  Stimmt, der 100er ist eine Tourilinie. Na und? Ist die East-Side-Gallerie vielleicht kein touristisches Highlight?

                  Für den M19er habe ich eine Verlängerung vorgeschlagen. Das heißt, wer vom M19er  z. B. zur Friesenstraße will, müsste nicht mehr umsteigen! Das ist ein Mehrwert gegenüber der heutigen Umsteigeverbindung.

                  Alles immer so zu lassen, wie es ist, bringt keinen Fortschritt und keine Verbesserung. Du scheinst prinzipiell immer nur die Nachteile sehen zu wollen, was ich sehr schade finde.

  3. Ich würde nur bis U Mehringdamm bauen. Zum Südkreuz gibt es viele Alternativen, und die Bebauungsdichte des Tempelhofer Feld rechtfertigt keine Straßenbahn, jedenfalls nicht eine von der Taktung der M4.

    Im Bereich nördlich der Blücherstr., neben der Bibliothek, könnte man eine Schleife bauen, damit die M4 weiterhin von Einrichtungsfahrzeugen bedient werden kann.

      1. sorry,  in der Beschreibung stand M4, das war verwirrend. Aber auch eine M2 wäre zuviel des Guten, es fehlt an Zielverkehr, weil am Südkreuz außer dem Bahnhof nicht viel los ist. Die Möbelmärkte südlich sind zu weit weg.

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