B/HVL: M37 nachts bis Falkensee Humboldtallee

 

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Beschreibung des Vorschlags

M37 hat nachts 28min Standzeit am Waldkrankenhaus. Die kann man sinnvoller im Service einsetzen. Daher soll M37 nach Waldkrankenhaus noch bis Falkensee Humboldtallee weiterfahren. Dort liegt eine Neubausiedlung, die hauptsächlich von Pendlern nach Berlin bewohnt wird. Platz für eine Endhaltestelle nebst Toilette ist ausreichend vorhanden. Diese könnte dann auch von 137 genutzt werden. Gewendet wird im Kreisverkehr.

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6 Kommentare zu “B/HVL: M37 nachts bis Falkensee Humboldtallee

  1. Dort sind 26 Minuten Wende- bzw. Pausenzeit, nicht alles was der Fahrgast zwischen Ankunft und Abfahrt in Fahrinfo sieht, ist gleich Wendezeit!

    Diese Schleife hat nur Nachteile. Je nachdem ob die Schleife vor oder nach der Fahrt zum Waldkrankenhaus gemacht wird, verlängert sich die Fahrzeit für durchfahrende Fahrgäste und sie fahren durchs Tarifgebiet C. Wird die Schleife zum Beispiel vor der Fahrt zum Waldkrankenhaus gemacht, dann steigen die Fahrgäste aus Falkensee an der Stadtrandstraße aus und warten auf den gleichen Bus. Zudem würde dann am Sonntag nach Falkensee nach einer längeren Pause spätabends öfter als am Abend gefahren werden. Sonnabend- und Sontagmorgen wären auch längere Pausen und danach nur der Stundentakt.

    Eine Berliner Metrolinie fährt auch nicht nachts irgendwelche Schleifen, die sie tagsüber nicht bedient.

    Wenn Falkensee einen Nachtanschluss haben möchte, dann wäre ein Kleinbus/Taxi besser. Der könnte einen Anschluß an der Stadtrandstraße anbieten und dann auch weiter nach Falkensee reinfahren.

    1. Ich habe die Reihenfolge geändert, M37 fährt erst zum Waldkrks., dann nach F’see.

      Wenn Falkensee einen Nachtanschluss haben möchte, dann wäre ein Kleinbus/Taxi besser. Der könnte einen Anschluß an der Stadtrandstraße anbieten und dann auch weiter nach Falkensee reinfahren.“

      Umsteigezwang in diesem Ghetto, das würde kein Falkenseer freiwillig nutzen.

       

      1. Eine solche Schleife macht keine Metrolinie und die Taktlücken und -sprünge bleiben. Das bringt also nichts.

        Der Umsteigeweg würde 20-30 Meter betragen, der Anschluß Richtung Falkensee stünde sogar schon da.

        1. Wieso immer Schleife, das ist eine Stichfahrt. Und könnten Angestellte des Waldkrks. nicht auch in Falkensee wohnen?

          Es gurkt doch niemand aus Berlin nach Falkensee stundenlang mit mehreren Nachtbuslinien, da wartet man lieber auf den Zug. Nachts im Dunkeln zwischen Westplatte und Trinkerheim die richtige Haltestelle suchen, ist auch nicht jederfraus Sache.

  2. Auch eine Stichfahrt macht es nicht besser. Die GN sind dort deutlich zu groß und nachts braucht man keine acht Fahrten auf der nördlichen Stadtrandstraße. Ich glaube auch kaum, daß dort in dem kleinen Teil Falkensees nun so viele Angestellte aus dem Waldkrankenhaus wohnen und diese mit ihrer Arbeitszeit auch noch einen Nachtbus benötigen.

    Du solltest dir die Situation vor Ort anschauen, an der Haltestelle Stadtrandstraße gibt es auch kein Trinkerheim und die Wege sind kürzer als zwischen gewissen Linien am Rathaus Spandau oder am Zoo. Beim Anschluß stünden dort zwei Busse samt Fahrer, der Kleinbus aus Falkensee ist kurz weg und dreht nur, mehr Sicherheit könnte wohl nur die Polizei bieten.

  3. Ich habe mich mal kundig gemacht, die Wagen hätten acht Minuten Zeit zur Verfügung, andernfalls bräuchte es einen Bus mehr. In acht Minuten ist diese Stichfahrt nicht zu machen.

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