B: Gleiswechsel S1 Mexikoplatz

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Beschreibung des Vorschlags

Dies ist ein sehr simpler Vorschlag und hat zudem eine Vorbedingung. So macht dieser Vorschlag nur Sinn, wenn die U-Bahn bis zum Mexikoplatz verlängert wird. So kann der Abschnitt von Wannsee bis dort zukünftig bei Störungen oder Bauarbeiten immer noch befahren werden und man kann mit der U-Bahn einen „Ersatzverkehr“ anbieten, der nicht irgendwo im Stau steht und auch für Menschen mit Einschränkungen nutzbar ist. Dies ist an mehreren Stellen im netz möglich, aber hier ist das mal exemplarisch raus gepickt.

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4 Kommentare zu “B: Gleiswechsel S1 Mexikoplatz

  1. Bei Störungen oder Bauarbeiten, würde man versuchen, bis S Zehlendorf zu fahren, da dies ein wichtiger Umsteigeknoten und Zielpunkt aus Zehlendorf-West ist. Er würde seine Bedeutung auch nach einer U3-Verlängerung erhalten. Der Gleiswechsel wäre somit nur sinnvoll, wenn die Strecke Mexikoplatz – Zehlendorf unterbrochen wird. Das kommt so selten vor, dass der Einbau des Gleiswechsels mehr Sperrungen verursachen würde. Man könnte ihn aber einbauen, wenn man die Strecke sowieso instandsetzt, und das nicht viel Zeit und Geld kostet.

    1. Allerdings ist diese derzeit in Schmargendorf eingebaut, weshalb hier eine Verlegung zum Mexikoplatz eigentlich sinnvoll wäre. Es spricht aber nichts dagegen, auch Zehlendorf eine zu bauen. Allerdings hat Zehlendorf das Problem, dass dort der „Ersatzverkehr“ komplizierter ist und man nicht so einfach in die Stadt kommt. daher sehe ich für das Problem eher den Mexikoplatz geeignet.

  2. Der erwähnte Einsatzfall ist bereits durch das vorhandene Trapez bei Schlachtensee abgedeckt: Die Ausfahrt von Schlachtensee nach Nikolassee ist um 07, die Einfahrt von Nikolassee nach Schlachtensee ist um 08. Anschließend braucht man 9 Minuten für Schlachtensee-Mexikoplatz-Schlachtensee (inklusive 5 Minuten Wende) oder 19 Minuten für Schlachtensee-Zehlendorf-Schlachtensee (inklusive 9 Minuten Wende). Ein Wechsel bereits vor Schlachtensee ist also möglich. Der Puffer von lediglich einer Minute zum Gegenzug ist zwar recht knapp, die Wendezeit ist aber ausreichend, eventuelle Verzögerungen wieder reinzuholen.

    Die bereits vorhandenen Weichentrapeze auf der Wannseebahn sind übrigens gut angeordnet, da sollte man eigentlich nichts ändern; weitere Trapeze kosten nur Geld ohne irgendeinen echten Vorteil. Derzeit hat man etwa 5-Minuten-Fahrtzeit-Abstände zwischen den Trapezen, dazu liegen die jeweils etwa an den Symmetriepunkten des 10-Minutentaktes (unter der Annahme, dass Wannsee ein Symmetriepunkt ist). Das erlaubt einen eingleisigen Betrieb zwischen den Trapezen ohne Fahrplanänderungen; auf Kante genäht zwar, ist aber ja auch nur für Ausnahmen gedacht.

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