6 Kommentare zu “[B/BB] RB25 Zossen / Töpchin – KW – Ostkreuz – Werneuchen

  1. Gefällt mir sehr gut. Nur 2 Anmerkungen hätte ich noch:
    – Zeuthen und Grünau würde ich zur besseren regionalen Erschließung mit RB-Halten ausstatten.
    – Die Verlängerung bis Tiefensee und Wriezen (nach Zugteilung in Werneuchen) sollten geprüft werden. 1 zusätzlicher Triebwagen wäre erforderlich.

    1. Danke!

      Bei den RB-Halten zwischen KW und Ahrensfelde habe ich mich an bestehende Haltemuster orientiert – Ahrensfelde – Ostkreuz die bestehende RB25, Ostkreuz – KW analog zur RB24, die eben nur in Schöneweide einen Halt hat.

      Zusätzliche RB-Halte kann man im Detail gerne diskutieren, ich sehe sie hier für meinen Vorschlag auch als unerhenblich an – mir ging es jetzt erstmal nur um die Mittenwalde – Wriezener Bahn-Verknüpfung, zusätzliche RB-Halte (und ein weiterer Wiederaufbau Richtung Wriezen) ist dann eine weiterführende Diskussion. Relevant wird bei einem Weiterbau über Tiefensee hinaus nur, wie sich dass dann mit den Kapazitäten der BEMU ausgeht. An sich aber – klar, wegen mir gerne.

      (Bzgl. zusätzlichen RB-Halten würde ich ganz persönlich Grünau am relevantesten ansehen, Marzahn und Zeuthen sind dann doch recht nahe am Bestand und an sich hat de Regionalverkehr innerhalb des S-Bahn-Netzes ja doch noch eine Rolle als Schnellverkehr inne).

  2. Die Reaktivierung KaWe – Mittenwalde wäre sicherlich sinnvoll, und mit der Durchbindung nach Berlin auch nachgefragt. Mit viel politischen Willen ist auch Mittenwalde – Zossen denkbar. Mittenwalde – Töpchin hat da geringere Chancen, angesichts der Konkurrenz der nahen Autobahn und Bahnstrecke Berlin-Görlitz. 726 hat Vollanschluss in Bestensee zur RB24, das ist eigentlich attraktiv genug, und müsste nur besser vermarktet werden.

    1. Hm. Müsste man halt man sich im Detail anschauen, was Schienenbonus und Direktverbindung nach KW und Berlin ggü. Überlandbus so ausmachen.

      Mittenwalde – Zossen wäre mir allerdings schon für die Netzwirkung wichtig, auch im Anbetracht der diskutierten Reaktivierung Zossen – Sperenberg – Jüterbog.

  3. Stimme Krake weitestgehend zu. Auch wenn das der Speckgürtel von Berlin ist, müssen schon ein paar Anwohner zusammenkommen, um einen Zug zu füllen. Das mag für bis Mittenwalde noch halbwegs passen, aber Telz und Schöneicher Plan sind zu wenig, Zossen ist ja schon direkt angebunden und Tangentialverkehr bei den wenigen Anwohnern auch vernachlässigbar. Richtung Motzen ist es zwar auch dünn besiedelt, allerdings könnte der Ausflugsverkehr hier tatsächlich bedeutend sein. Die Frage ist nur, wie es dann unter der Woche und/oder in der Nebensaison aussieht. Tölchin als Endpunkt sieht jedenfalls auch recht dünn aus, vor allem durch die recht periphere Lage des Endhaltepunkts.

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