B: Alternative Gabelung meiner U4 Idee im Westen

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Beschreibung des Vorschlags

Ich habe vor ein paar Wochen meinen Vorschlag für eine U4 gemacht. Allerdings war ich mit einem Detail nicht ganz zufrieden, auch wenn ich es da nicht in die Begründung geschrieben habe. Dieses Detail war die westliche Ausfädelung der 2 Äste. Die Stelle ist dabei nicht das Problem, sondern das beide Äste die Ringbahn schneiden und es somit problematisch in der Findung der Züge in Richtung City werden kann, da beide Bahnhöfe einen 10 min Takt haben. Nun habe ich einen Weg gefunden, wie diese Problematik umgegangen werden kann. Dadurch ließe sich auch ein 2. Vorteil erzielen. So würde der Bus der vom S Grunewald aus kommt, nicht mehr so viel gleiche Strecke befahren, wie die U-Bahn. Daher wäre eine durchgehende Verbindung von S Charlottenburg mit dem Bus über den Kudamm eine wirkliche Option. Ein kleiner Nachteil wäre bei dieser Variante auch gegeben. So muss die Abstellanlage hinter dem Westkreuz verschwinden. Diese habe ich daher zum Bahnhof an der Messe verschoben, die dann aber beiderseitig befahrbar ist. Die Abstellanlage Halensee würde dann entfallen bei der Variante. Es gäbe aber einen zusätzlichen Bahnhof für das Viertel südlich vom Westkreuz. Dadurch entsteht zwar ein kurzer Abstand zum Bahnhof Bismarckplatz, was ich aber in dem Fall für verschmerzbar halte, weil die Abschnitte bis Westkreuz und dann bis Kracauplatz wieder ausreichend lang sind.

Bevor es wieder gemecker gibt. Der Vorschlag ist deswegen einzeln, damit die Übersichtlichkeit gewahrt ist und wir erstmal über die Änderung diskutieren, bevor ich einen Bestandsvorschlag abändere.

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6 Kommentare zu “B: Alternative Gabelung meiner U4 Idee im Westen

  1. Wie willst du denn den Bahnhof am Rathenauplatz bauen? Genau an dieser Stelle befindet sich die Halenseestraße und darunter der Tunnel der Stadtautobahn. Insgesamt ist das meine Wissens die verkehrsreichste Straße Berlins mit zwei Straßen übereinander, unten die A100. Wie willst du da eine Baugrube realisieren?

    1. Das geht natürlich nur mit einer TBM und unter der A100. Das ist an der Stelle logisch. Wenn das technisch nicht darstellbar ist, dann müsste der Bahnhof entfallen und der Bahnhof Bismarkcplatz wird nach Norden um so 50-100 m verschoben, damit dort eine minimale Anbindung gegeben bleibt. Aber aus dem Grund verzichte ich dort auch eine Abstellanlage.

      1. Wenn du eh alles per TBM auffahren willst, dann verschiebe die Trasse nach der Unterquerung der A100 doch einfach etwas nach Westen, so dass du westlich des Autobahntunnels wärst. Müsstest halt dann wegen des Gebäudes obendrüber mehr und stärkere Stützen in der U-Bahnhaltestelle Rathenauplatz einbauen, aber das ist ja v.a. in Berlin schon an vielen anderen Stellen so gemacht worden.

        Dann kann die Haltestelle Bismarckstraße dort bleiben, wo du sie angedacht hast und von der Länge her müsste die Abstellanlage gut dazwischenpassen.

        Alternativ könnte man aber durchaus auch drüber nachdenken, die Haltestelle Bismarckstraße nach Norden zu verschieben (auch etwas mehr als 100m), denn die Haltestellen Rathenauplatz und Bismarckstraße lägen nämlich in einem doch sehr engen Abstand. Vielleicht wäre dies sogar die bessere Lösung und die Abstallanlage könnte man dann nördlich oder südlich von dieser verschobenen Haltestelle bauen.

        1. Ob ich nun so unter dem Autobahntunnel oder einem Gebäude baue, sollte glaube ich keine Rolle spielen.

          Die Abstellanlage verteuert das ganze dort zusätzlich, weil es erhöhte Aufwendungen gibt. Daher streiche ich die an dieser Stelle. Die ist so gesehen auch nicht nötig, da die Kapazität so schon ausreicht. Ich wollte diese da eigentlich nur wegen der Ringbahn haben, damit dort ein dichter Takt gefahren werden kann. Das brauche ich dann aber nicht mehr, weil ja Westkreuz in Richtung Messe eine bekommen würde, die günstiger zu bauen ist. Vlt. kann man da sogar 3 Gleise draus machen und schon ist auch 50% von Halensee kompensiert.

      2. Du kannst den Bahnhof natürlich bergmännisch bohren, aber du benötigtst immer auch Zugangsbauwerke, die an die Oberfläche führen. Dafür brauchst du Baugruben. Wenn da ein Autobahntunnel im Weg ist, wird das schwierig. 😉

        1. Das sehe ich nicht problematisch. Schließlich kann man 3 Zugänge bauen. Einmal in der Kurve der Borniner Straße, einmal an der Esso Tankstelle und einmal am Kudamm. Sollte eigentlich gehen.

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