15 Kommentare zu “Aussenring-S-Bahn Berlin

    1. In der Beschreibung sollte stehen, dass diese Linie als einzige in Berlin mit Oberleitung fährt. Allerdings könntest du mit dem Kommentieren vielleicht auch warten, bis ich den Vorschlag fertig gestellt habe.

      1. Es sollte ja nur ein Tipp sein.

        Die Berliner S-Bahn fährt zudem immer nur mit Stromschiene und hat keine Fahrzeuge für Oberleitungsbetrieb. Eine solche Linie wäre dann eine Regionalbahn und sollte auch so dargestellt werden.

          1. Das sehe ich genau so. Für mich definiert sich eine S-Bahn (als Gegenatz zur RB) nach 1. Größe des Ballungsraums (gegeben), 2. dichten Halteabständen (gegeben) und 3. dichtem Takt (?). Nicht aber nach der Art der Stromversorgung.

            1. In Berlin verbindet man mit dem Label „S-Bahn“ aber eine Bahn mit eigenständigen Trassen (Stromversorgung wird den meisten Fahrgästen egal sein). Daher sind die Bahnhöfe auch dementsprechend beschildert.
              Einige Regionalbahnenlinien erfüllen die drei genannten Punkte zwar ebenso. Es wäre aber verwirrend, Regionalbahnen als S-Bahnen zu bezeichnen, da sie von anderen Gleisen abfahren, und die Beschilderung kompliziert ausfiele.

              1. In anderen Städten gibts auch S-Bahnen, die von den gleichen Gleisen abfahren wie Regionalbahnen. Dort hat man allerdings keinerlei Probleme wegen der Beschilderung. Also bis auf die Gewohnheit, dass die Berliner S-Bahn auf eigener Infrastruktur zu fahren hat, spricht mMn. nichts gegen eine Linie mit Oberleitung.

                  1. Wegen des Haltemusters. Jede andere RB hält nämlich weniger oft als die S-Bahn. Bei einem S-Bahn-Haltemuster würde ichs aber auch entsprechende nennen wollen.

                  2. Den engen Haltestellenabstand gibt es aber auch nur durchgängig westlich von Blankenburg. So wäre es zumindest bezogen auf das Fahrzeug wohl eher eine RB als eine S-Bahn des Berliner Standards. Ist am Ende Abwegungssache, aber ich persönlich sehe hier eher eine RB, so wie momentan auch auf den anderen Linien des BAR.

                1. Hier würde es aber um eine sogenannte S-Bahn gehen, die eben nicht von den S-, sondern von den Regionalbahnsteigen abfährt. Das wäre äußerst verwirrend, zumal auf dieser Linie wohl auch kaum der typische 20-min-Takt zur Anwendung käme. Theoretisch könnte die S-Bahn zwar auch Zweisystemzüge beschaffen, ich erinnere mich an eine Linie die mal elektrisch und mit Diesel zwischen Hennigsdorf und Oranienburg fuhr, aber die üblichen Regionalbahnzüge lassen sich Berliner nicht als S-Bahn andrehen. Das kann man mit den Menschen in anderen Städten machen, aber hier nicht. Selbst als während der S-Bahnkrise ein paar 420er zwischen Südkreuz und Gesundbrunnen eingesetzt wurden, wurden die kaum angenommen. Dass das S-Bahnen sein sollten, war kaum vermittelbar.

                  Fazit: In Berlin muss die S-Bahn ihren Strom aus der Stromschiene holen, sonst ist es keine S-Bahn!

  1. Bahnhof Wedding würde ich Bahnhof Gesundbrunnen nennen, aber ich vermute mal das das so nicht gedacht war…

    Außerdem würde ich auch in Blankenburg einen Halt einrichten und die Züge dort nicht vorbeifahren lassen, was auch für den Bahnhof Wartenberg gillt.

    Schlussendlich wäre die neue Strecke als Regionalbahn besser geeignet. Wenn der Zug im Berliner Raum nur an bestimmten, den wichtigen Bahnhöfen, hällt, würde das so auch realisierbar sein.

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