[AT]Salzburg-Tirol über Pinzgau und Zillertal

Neuen Namen setzen

 

Vorschlag in die Karte einpassen

Vollbildansicht Vollbildansicht schließen

Beschreibung des Vorschlags

Auf Linieplus sind bis jetzt fast alle möglichen Versionen einer besseren Verbindung Salzburg Tirol veröffentlicht worden, diese jedoch noch nicht, obwohl sie meiner Meinung nach sehr naheliegend ist, da sie aufgrund der Führung durch zwei lange Trogtäler ziemlich wenig Höhenunterschied aufweist. Weiters wird auch die derzeit eher schlechte verkehrliche Anbindung des Pinzgaus erheblich verbessert.

Streckendetails

  • Hochleistungsstrecke für Güter-  und Fernverkehr
  • alles elektrifiziert

Streckenverlauf:

Ab dem Bahnhof Jenbach bis Fügen wird die Zillertalbahn auf Normalspur umgebaut. Von der Haltestelle Münster Wiesing bis Strass im Zillertal führt eine Schleife um auch eine Durchfahrt von aus Richtung Wörgl kommenden Zügen zu ermöglichen. Weiters zweigt in Jenbach ein Tunnel von der Neuen Unterinntalbahn ab, welcher mit einer Geschwindigkeit von 230 km/h bis kurz vor Schlitters führt.

Von Schlitters bis Fügen wird die Zillertalbahn mit einer 2-gleisigen Bahnstrecke, auf der 230 km/h gefahren wird ersetzt. Je nachdem ob bei dieser Geschwindigkeit noch ein Bahnsteig zulässig ist, wird die Haltestelle Gagering gebaut, oder eben nicht. Am Bahnhof Fügen beginnt dann die Zillertalbahn.

Von Fügen bis Aschau wird eine Neubaustrecke gebaut, die nach dem Bahnhof Mittleres Zillertal in den 30 km langen Gerlostunnel übergeht, beides wird mit 230 km/h befahren.

Am Ende des Gerlostunnels wird der Bahnhof Neukirchen am Großvenediger gebaut. Von dort aus wird die Pinzgaubahn mit einer Ausbaustrecke (220km/h) ersetzt, bis sich die Strecke zwischen Hollersbach und Mittersill teilt.

Von dort aus gibt es einerseits die Umfahrung Mittersill (230 km/h) welche sich großteils im Tunnel befindet und von Güter- und Fernverkehr befahren wird. Weiters wird auf der Trasse der Pinzgaubahn eine eingleisige Strecke durch Mittersill für den Regionalverkehr gebaut. Kurz nach Uttendorf vereinigen sich beide Strecken wieder.

Zwischen Uttendorf und Kaprun wird die Trasse neu verlegt, da die Pinzgaubahn her sehr kurvig ist. Hier wird mit 200 km/h gefahren. In Niedernsill wird der Ort mit einem Tunnel unterfahren.

Zwischen Kaprun und Zell am See wird die Pinzgaubahn auf gleicher Stelle ersetzt, hier fährt hauptsächlich Regionalverkehr. Weiters wird für den Güter- und Fernverkehr zwischen Kaprun und Bruck an der Glocknerstraße eine zweigleisige Strecke auf neuer Trasse errichtet.

Zwischen Bruck an der Glocknerstraße und St.Johann wird eine Neubaustrecke (230 km/h) errichtet, auf der hauptsächlich Fern- und Güterverkerhr fahren soll errichtet. Diese hat einen hohen Tunnelanteil und beinhaltet auch zwei Schleifen um die Tauernbahn in Richtung Salzburg und Tirol anzubinden.

Zwischen St.Johann im Pongau und Salzburg soll die Strecke natürlich ausgebaut werden, hier gibt es aber meiner Meinung nach eh schon genug Vorschläge.

Weiterbestand Zillertalbahn:

  • Fortbestand Fügen-Mayrhofen
  • kurze Ausschwenkung im Bereich Angerbach-Ahrnbach um den dortigen Bahnhof Mittleres Zillertal zu bedienen
  • Einstellung, bzw. teilweiser Neubau als HL-Strecke

Weiterbestand Pinzgaubahn

  • kein Fortbestand der Schmalspurstrecke
  • Umspurung inkl. Elektrifizierung auf den Abschnitten Mittersill – Uttendorf sowie Kaprun-Zell am See

Bedienkonzept:

  • Fernverkehr:
    • stündlicher RJX Salzburg-Innsbruck
    • stündlicher RJ Salzburg Innsbruck
    • zweistündlicher IC Klagenfurt-Innsbruck
    • möglicherweise einzelne Touristenzüge Deutschland- Zillertal- Zell am See
  • Regionalverkehr:
    • Verlängerung der Tiroler S2 Jenbach-Fügen
    • stündliche Regionalbahn Neukirchen am Großvenediger- Zell am See
    • -> Niedernsill- Zell am See halbstündlich
    • stündlicher REX Jenbach – Zell am See
  • div. Güterverkehr Salzburg- Tirol

Haltemuster:

  • RJX: keine Halte
  • RJ, IC: Bhf Mittleres Zillertal, Bruck an der Glocknerstraße
  • Rex: Fügen, Bhf Mittleres Zillertal, Neukirchen am Großvenediger, Mittersill
  • R, S-Bahn: überall

offene Fragen:

  • Wäre es sinnvoll, auch Neukirchen- Krimml zu ersetzen, oder einfach auflassen?

 

Metadaten zu diesem Vorschlag

Streckendaten als GeoJSON-Datei herunterladen

44 Kommentare zu “[AT]Salzburg-Tirol über Pinzgau und Zillertal

    1. Die Pinzgauer Lokalbahn wird ja großteils durch die Neubaustrecke ersetzt und die Zillertalbahn bleibt ab Fügen bestehen, Zell und Mayrhofen würden sonst ja nicht mehr angebunden sein. Ich sehe im Zillertal und Pinzgau eher eine Angebotsverbesserung als eine Verschlechterung.

  1. Ich halte diesen Vorschlag deutlich nachteiliger als diesen vor Kurzem eingebrachten.

    Denn die Fahrstrecke Salzburg – Inntal würde mit dem Vorschlag hier schlichtweg zu lang werden, man würde Wörgl und St. Johann in Tirol als durchaus wichtige Orte abhängen und für die Kosten dürfte diese Strecke zu wenig Nutzen haben. Somit ist sie v.a. als dringend nötige, vollwertige Ost-West-Achse eher suboptimal.

    1. Zustimmung. Salzburg – Wörgl via Pongau ist einfach zu umwegig, als das es sich lohnen würde hier derartig massiv zu investieren (30 km Tunnel). Bei solchen Investitionen ist eine direktere Route immer sinnvoller. Zudem werden auch wenig weitere, wichtige Routen beschleunigt.

            1. Es gibt aber derzeit einen IC und EC täglich Ibk – Graz, diese werden wohl mit der Fertigstellung der Koralmbahn auch über Klagenfurth fahren, so wie die Züge Graz-Salzburg.

              1. Genau hier meinte ich mit einem Ausbau der Giselabahn aus ein Paar Zügen am Tag einen Zweistundentakt zwischen IBK, ggf. Zürich und Graz etablieren zu können.

                diese werden wohl mit der Fertigstellung der Koralmbahn auch über Klagenfurth fahren
                Da fände ich es allerdings langsam wirklich an der Zeit, dass über die Tauern was größeres kommt!

                1. Nein, siehe Seite 5-6
                  Jier steht aber z.B., dass ein IR (IBK-)Saalfelden-Graz im T120 kommen wird.

                  IR Alpe-Adria bedeutet, dass man einen T120 Salzburg-Villach-Tarvis-Italien (weiter ab Salzburg bis München?) fahren wird. Wäre mal interessant zu wissen, wohin die Linie fahren soll. Aber Angebote kommen da schon ein Paar tolle. 🙂

                  Wäre halt super, wenn DB FV dann auch mitmacht und tatsächlich noch eine Linie München-Tauern-Pontafel-Triest/Vendedig entsteht!

                  1. Zustimmung, und das ist echt was, das sich sehen lassen könnte. Als südlichen Endpunkt könnte ich mir vorstellen dass Weiden gewählt wird. Persönlich wäre mir aber Venedig/Triest geflügelt lieber.

    2. Der von dir verlinkte Vorschlag bringt jedoch keine Verbesserung des Güterverkehrs, da dieser ziemlich starke Steigungen vorsieht.

      St. Johann wird derzeit Fernverkehrstechnisch von einem EC und einem IC pro Tag bedient, diese kann man auf der alten Bahnstrecke durchaus beibehalten. Wörgls Anbindung an Wien wird jedoch auf jeden Fall schlechter, mit einer gscheiten Umsteigeverbindung sollte sich das aber auch lösen lassen.

      1. Der GV wird wohl weiterhin zumindest teilweise über Altstrecken bzw das GDE laufen. Was mir aber bei Deinem Vorschlag wirklich sehr negativ auffällt: Du baust damit eigentlich eine komplett neue Verbindung abseits bestehender Zentren. Du hältst zwar in Zell am See, umfährst aber das für Pendler wichtige Saalfelden, immerhin drittgrösste Stadt. Weiters bedienst Du St. Johann in Tirol und Kitzbühel überhaupt nicht. Das wäre aber die Chance, wenn man den FV hier rüberleitet dass da endlich eine verkehrliche Entlastung ermöglicht wird. Weiters wird der REX zwischen Wörgl und Zell am See überhaupt nicht beschleunigt, dafür die Pinzgauer Lokalbahn eingestellt. Bitte bedenke dass diese komplett abgelöst werden muss, der Eigentümer ist hier die SLB. Auch die Zillertalbahn muss teilweise abgelöst werden was die Baukosten nochmals deutlich in die Höhe treibt. Zusammen mit dem eher fraglichen Nutzen für den FV durch diese sehr umwegige Führung und das Ignorieren einer NBS zwischen Wörgl dem Knoten Jenbach West (ist jetzt frei Schnauze so genannt worden) sowie dem BBT zwischen Ibk und Fortezza und nicht zwischen Zillertal und Südtirol zeigt halt dass das ganze eher suboptimal ist. Da mein ich wirklich dass man wenn dann die Giselabahn ausbauen soll, wenn man schon nicht über Bd. R’hall und Unken trassieren will.

        1. Saalfelden wäre aber recht einfach anzubinden, da bräuchte man nur den von Jenbach kommenden Rex über Zell am See hinaus durchbinden. Generell gibt es auf der Giselabahn vieles, das man auch ohne Neubaustrecke verbessern könnte. So sieht es, wenn ich mir die Fahrpläne anschaue nicht so aus, als dass es dort schon Taktverkehr gibt.
          Das mit der Ablöse wusste ich nicht, aber denkst du das sich die ÖBB bei der Pinzgaubahn das mit dem Land Salzburg dementsprechend aushandeln kann? Schwieriger wird es bei der Zillertalbahn, hier sind die Eigentumsverhältnisse anscheinend schwieriger.
          Die Neubaustrecke bei dieser Streckenführung nicht genutzt wird ist weniger als 20km lang, außerdem ist sie ja hauptsächlich der Nordzulauf des BBT. Von einem Zillertalbasistunnel würde diese Strecke keine großartigen Vorteile bekommen, es wären gerade einmal 20km im einfachen Gelände.

          1. Sowieso, das wäre auch kein Problem. Jedoch gibt es dann immer noch keine Fahrzeitverkürzungen und die wären da eigentlich nötig.

            Aushandeln kann man sich alles aber bitte bedenke dass Salzburg schwarz (oder türkis wenn man meint, auf jeden Fall ein ÖVP-Bundesland) ist, die ÖBB aber ziemlich rot (SPÖ) ist. Das wird also nicht ohne entsprechende Vergütungen gehen und sei es mehr Geld für die grandios sinnvolle City-U-Bahn in Salzburg.

            Zillertalbahn wird sehr schwierig bis unmöglich, da hier die Anwohnergemeinden knapp 61% der Gesellschaft besitzen.

  2. „Bahnhof Mittleres Zillertal“
    Ich glaube diese Verschandelung zentrumsnaher Infrastruktur und die damit einhergehenden Wald-und-Wiesen-Bahnhöfe sind einfach etwas österreichisches… 🙁

    Die betehende Zillertalbahn hat jetzt auch keinen, bei dem es unmöglich wäre, mit einer Umspurung auf Normalspur und Linienverbesserungen für 160 oder 200km/h ausbauen zu können. Wenn kein GV auf die Strecke soll, sehe ich nicht, warum man unbedingt aus den Orten heraus will, innerhalb der Orte sind Bahnhöfe hinsichtlich der Erreichbarkeit deutlich besser platziert.

    1. Es ist dann aber schon ein kleiner Unterschied ob man eine normalspurige, 2-gleisige Trasse für den Hochgeschwindigkeitsverkehr oder eine eingleisige für Schmalspurzüge durch die Ortschaften legt. Im Pinzgau ist die Strecke halt großteils außerhalb der Orte gelegen, was einen Ausbau einfacher macht. Ob ein Ausbau der Zillertalbahn auf Normalspur sinnvoll und machbar ist, bin ich mir nicht ganz sicher.

    2. Zu zweitem Abs.:
      Ich denke nicht dass man vonseiten ÖBB Infra hier EU-rechtskonforme Regeln bezüglich Einschränkung des GV treffen kann. Das macht dann die Strecke wieder schwieriger zu begründen. Weiters steht ja in der Beschreibung, dass GV zwischen Salzburg und Tirol hier verkehren soll. Da werden die Anwohner extrem auf die Barrikaden steigen.

  3. An dieser Stelle wollte ich meinen Zillertal-Pustertal-Basistunnel vorschlag verlinken, der mit dem hier beschriebenen Ausbau zusammenpasst, und ich habe festgestellt, dass dieser offenbar gelöscht worden ist.

    Darf ich vielleicht den Grund erfahren? Besonders die nachgehende Diskussion ist doch eigentlich relativ interessant gewesen. Welche Vorteile sieht man darin, einfach mal so irgendwelche Vorschläge zu löschen???

    1. Vorschläge, die sich mit einem „Was wäre wenn,…“ oder „hätte man anders machen sollen“ befassen und nicht die aktuelle Situation berücksichtigen – d.h. in diesem Fall: Brennerbasistunnel im Bau – spiegeln nicht die konstruktive Einstellung dieser Seite wider und werden daher nach interner Abstimmung gelöscht.

      1. Das kann auch als ergänzender Bau gesehen werden. Diese Begründung ist nicht nachvollziehbar. Dazu hätte man wenigstens die anschließende Diskussion ins Forum verschieben können.
        Sehr ärgerlich!

        Wie genau diese Argumentation für den Alpenwasserstraßen-Vorschlag herhalten soll, bleibt wohl euer Geheimnis.

          1. Es macht mich traurig, dass Du den Vorschlag offenbar noch nichtmal zu sehen bekommen hast, bevor er in den Papierkorb kam.

            Es ging darum Inn, Ziller und Etsch schiffbar zu machen und zwischen Mayrhofen und Meran einen Wasserstraßentunnel zu errichten, um den Seehäfenverkehr zu vereinfachen, sowie Innsbruck ans Wasserstraßennetz anzubinden.

            1. Okay ich muss dabei ehrlich auch sagen, ich schau nur selten auf die Überblicksseite aller Vorschläge, krieg also einiges nicht mit.

              Da hab ich allerdings auch bezüglich Umsetzung so manche Bedenken. Ich werde mir den Vorschlag wenn ich wieder vom Urlaub daheim bin ansehen.

                  1. Nach Löschbeschluss werden die Vorschläge über welche abgestimmt wurde aus der Liste entfernt.

      2. Auch für den Vorschlag den Südbahn-Railjet durch Deutschlandsberg zu führen, gilt das genauso.

        Das kann man durchaus auch als ergänzenden Vorschlag für den Regio-FV sehen oder eben weit in die Zukunft gedacht.

        1. Ich (und andere) haben mehrmals darunter kommentiert, dass solche Vorschläge entsprechend (d.h. abgestimmt auf die aktuellen Planungen) dargestellt werden müssen. Du hast aber nicht darauf reagiert, sondern die Vorschläge so belassen.

          1. Intertrain,
            Du hättest so viel von meinen Vorschlägen löschen können, weil sie nicht fertig bearbeitet worden sind oder aus anderen Gründen.
            Z.B. die Flughafenanbindung Memmingen.

            Nur ausgerechnet diesen Vorschlag, der eine mmn ziemlich interessante Diskussion zwischen mir und Julian zugrunde gelegt hat, musstest Du löschen.

            1. Ich habe hier schon mal gar nichts gelöscht. Sie wurde im Abstimmung des Teams und auf Antrag eines anderen Nutzers gelöscht, ich gebe hier nur die Begründung weiter. Wenn du möchtest, kann man die Diskussion allerdings wieder herstellen und in das Forum verfrachten.

        2. Die Unmöglichkeit einer Führung durch Deutschlandsberg ist dem Umstand geschuldet dass die GKB Eigentümerin des Bahnhofs ist. Und auch wenn die KAB als politisches Geschenk zu werten ist, sollte man das Eigeninteresse nicht unterschätzen. Ein Bf. Weststeiermark war einfach billiger als eine Ablöse plus Umbau Deutschlandsbergs samt Einwohnerprotesten (die unabhängig ob sie gerechtfertigt sind in dem Fall sicher auftreten würden).

          1. Ich weiß.
            Dann hätte man zumindest die Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Deutschlandsberg daran beteiligen und zum Schluss darpber abstimmen lassen müssen. Aber man hat es ja nicht mal in Erwägung gezogen.

  4. Hochleistungsstrecke für Güter- und Fernverkehr
    Es gibt immer so ein Paar Ausdrücke, an denen man leicht feststellen kann, dass der Autor/die Autorin aus Österreich stammt.

    Ich finde den Begriff „Hochleistungsstrecke“ eigentlich ziemlich irreführend. Unter der Leistungsfähigkeit verstehe ich die Kapazität, die sich vor allem aus der Zugfolge ergibt. Das kann aber genauso auch eine Strecke mit niedriger vmax sein. In Österreich ist „Hochleistung“ offenbar „Hochgeschwindigkeit“ gleichzusetzen…

    1. Achtung, da geht’s wieder über deutsches Gebiet und das ist ja unerwünscht (seufz, diese Grenzen…)

      Ich hab da auch zwei Vorschläge dazu gemacht, allerdings deutlich HGV-lastiger.

Einen Kommentar zu diesem Beitrag verfassen

E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren. Du kannst Benachrichtigungen auch aktivieren, ohne einen Kommentar zu verfassen. Klicke auf den Link und du erhältst eine E-Mail, um das Abonnement zu bestätigen: Abo ohne Kommentar.