Beschreibung des Vorschlags
T60 Wien-Krems, alle 2h Flügelung in Absdorf nach Gmünd, in den anderen Stunden Flügelung in Tulln Stadt nach Tulln Bf., nach Errichtung der Horner Spange und Elektrifizierung Horn-Sigmundsherberg stündliche Flügelung in Absdorf nach Horn und von dort zweistündlich (nach dortiger Wende) weiter nach Gmünd.
Begründung: Lage Wien FJB suboptimal – neuer S-Bahn-Stamm relativ unwahrscheinlich, Umstieg in der Spittelau auf die U4 unattraktiv, insbesondere für Reisende in den Süden deutliche Reisezeitverlängerungen; Führung über die Stammstrecke durch die bessere Abdeckung (ein Umstieg zum Flughafen Schwechat in Landstrasse, mehr Umsteigemöglichkeiten auf die U-Bahnen entlang der Stammstrecke, damit entfallen lange Umsteigewege am Hbf.)
Weiterhin T60 des REX4 Krems-Wien FJB (damit ab Krems alle 30 Minuten ein Zug nach Wien -> Vorteil für Einpendler nach Wien); T120 Gmünd NÖ-Wien FJB zu evaluieren.
Alternativ Führung ab Knoten Hadersdorf (Gleishalle) nach Wien West über Hütteldorf möglich – dann allerdings keine Bedienung der Stammstrecke möglich; bei Trassenmangel auf Stammstrecke wäre eine Verlängerung z.B. auf der Trasse der S1 nach Machegg über Gänserndorf (und ggf. weiter nach Bratislava hl. st.) möglich und anzudenken
Ich hab wirklich nicht geschaut, aber genau dieselbe Idee gehabt (nur hätte ich die Strecke über die Marchegger Ostbahn [Simmering, Stadlau, …] geführt, da die Stammstrecke schon einiges an Zeit schluckt und die Verbindung somit erst wieder unattraktiv macht)
Übrigens: ein CJX sollte weniger Halte als ein REX haben, sonst wäre er ja kein CJX. Streich ein paar unwichtige Halte 😉