Beschreibung des Vorschlags
Bei diesem Vorschlag hatte ich eine Alternative vorgeschlagen und Stadtbahnfan1985 hat mich gebeten sie aufzuzeichnen. Das habe ich nun getan.
Der erste Unterschied ist, dass ich mich am Phantasialand für eine Führung abseits der Straßen entschieden habe, um den Verkehr nicht zu sehr zu behindern. Außerdem sollte die Endstation auch nicht mitten auf der Straße liegen.
Dann hatte Stadtbahnfan1985 eine Führung auf der Querbahn vorgeschlagen. Diese liegt mir allerdings etwas zu abseits, zudem wollte ich auch gerne den Brühler Bahnhof erreichbar machen.
So geht es dann also ab Brühl Mitte von der Hochbahn runter und über die Konrad-Adenauer Straße. Dann teilt sich diese Strecke und geht zum einen zum Bahnhof. Zum anderen geht es weiter nach Berzdorf. Hinter Berzdorf wird dann für die letzten Meter die Querbahn benutzt. Dann endet dies Linie im Bahnhof Wesseling.
Zwischen dem Phantasialand und der Kölnstraße gibt es einen 15-Minuten Takt. Dann biegt jeder 2. Zug zum Bahnhof ab um Anschluss an die MRB, sowie den RE5 herzustellen. Also gibt es auf den Außenästen einen Halbstundentakt.
Gute Ideen Kollege. Ist ein etwas anderes Konzept, als ich im Kopf hatte, aber ist mindestens genauso gut. 🙂
Kannst du vielleicht noch die Stationsnamen eintragen?
Weshalb brauchst du die Stationsnamen eigentlich?
Weil ich mir durch die Namen immer ein besseres Bild von dem gesamten Projekt machen kann.
Aber geht natürlich auch ohne Namen.
War nur ne Idee von mir. 🙂
Bist du Admin hier oder wie biste an meine Email Adresse gekommen? 🙂
Die Stationsnamen kann ich aber auch noch reintun 🙂
Ja, ich gehöre zum Redaktionsteam.
Bitte keine Stationsnamen eintragen. Diese würden nur einen Großteil des Vorschlags verdecken und so der Übersichtlichkeit schaden. Für die Qualität eines Vorschlags ist es auch völlig unerheblich, wie die Stationen heißen, sie müssen nur an den richtigen Stellen liegen, gut erreichbar sein und sinnvoll bedient werden.
Vom Max Ernst Museum zum Bahnhof Brühl sinds gute 100 Meter, den eigenen Abzeig halte ich da etwas für überzogen. Wenn man unbedingt direkt am Bahnhof halten will, kann man die Linie ja bogenförmig südlich am Bahnhof vorbei führen – zwischen dem Museum und Rheinstraße/Bergerstraße hast du ja eh keinen Halt vorgesehen.
Den Halt am Bahnhof habe ich aus strategischen Gründen, wegen dem Takt gewählt. Innerhalb Brühls halte ich einen 15-Minutentakt für angemessen, wollte aber nicht alle 15 Minuten nach Wesseling durchfahren. Dann hatte ich mir gedacht, dass die aussetzenden Züge dann einfach am Bahnhof enden, um die Fahrgäste, die ins Phantasialand wollen, dann direkt vom Bahnhof abzuholen. Die Züge vom Bahnhof sollten auch auf den RE5, sowie die MRB abgestimmt sein.
Außerdem könnte man dort in der Nebenverkehrszeit Züge abstellen, um sie in der HVZ (normale HVZ und Öffnung/Schließung Phantasialand) wieder einzusetzen.
Bei diesen Takten wüssten Fahrgäste, die aus dem Bahnhof kommen, nie, ob sie nun die Station vor der Tür nutzen sollten, oder die nicht weit entfernte andere Haltestelle. Wo geht man hin, wenn man den nächsten Zug zum Phantasialand erreichen möchte? Es wäre ein Glücksspiel. Das finde ich nicht gut. Ansonsten ist der Vorschlag aber relativ gut durchdacht. Billige wäre es natürlich, wenn man doch die vorhandene Querbahn nutzt und den Bahnhof einfach dorthin verschiebt.
Der Takt wäre so aufeinander abgestimmt, dass die Züge, welche vor dem Bahnhof halten immer mit dem RE5 und der MRB ankämen. Wenn man mit der RB48 kommt, geht man zu der Haltestelle, welche ich Max-Emst Museum nennen würde. Das wäre dann im Fahrplan auch so eingetragen. Dann kann es gar keine Irritationen geben.
Wenn der Bahnhof an der Querbahn wäre, wäre er ziemlich dezentral und man wäre auf die Stadtbahn aungewiesen.