AKN Alveslohe – Ulzburg-Süd

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Beschreibung des Vorschlags

Wenn die S21 nach Kaltenkirchen gebaut wird und es tatsächlich zu der, von den Gemeinden angestrebten, Verlängerung der U-Bahn bis nach Ulzburg-Süd kommt, würde diese Verbindung die verbliebenen AKN Strecken vereinen. Der Nordast der A1 nach Neumünster und die A3 nach Elmshorn werden im Moment beide im Stundentakt befahren und könnten so zusammen bedient werden.

Die Stromtrasse Südlink, die im Moment weitgehend parallel zur Streckenführung des Vorschlags gebaut wird, sollte  kein großes Problem darstellen.

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Ein Kommentar zu “AKN Alveslohe – Ulzburg-Süd

  1. Ehrlich gesagt halte ich das für nicht sehr sinnvoll. Die Realisierung der U1 halte ich doch für eher fraglich, da die Norderstedter Industriebahn ja damit dem Tode geweiht wäre – jedenfalls kann auf der U-Bahn kein Güterverkehr stattfinden. Und selbst wenn man die U- und S-Bahn bis Ulzburg Süd baut, scheint es mir doch eher fragwürdig, Geld für eine solche Neubaustrecke auszugeben. Der Nutzen dürfte jedenfalls beschränkt sein, ich glaube nicht, dass es irgendwelche relevanten Fahrgastströme von der nördlichen A1 auf die A3 gibt, die so eine Investition rechtfertigen würden.

    Besser fände ich es, wenn man denn dort Geld investieren möchte, die A3 zu elektrifizieren und alle Stunde einen Zugteil der S3 aus Pinneberg über Elmshorn nach Ulzburg verlängert. Dann hat man nämlich einen echten Mehrwert geschaffen, nämlich Barmstedt umsteigefrei an Hamburg angeschlossen. Perspektivisch würde ich auch den Nordast der A1 auf S-Bahn Verkehr umstellen. Die bietet nämlich auch nicht weniger Komfort als die AKN-Triebwagen, aber sie beendet endlich den Umsteigezwang. Natürlich ist alles nördlich von Ulzburg eigentlich kein S-Bahn-relevantes Gebiet mehr, es wäre aber ein erheblicher Mehrwert, den Umsteigezwang zu beenden.

    Schlussendlich wäre also das Geld besser in ein paar km Oberleitung und neuen S-Bahnen investiert als in einer Neubaustrecke.

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