Beschreibung des Vorschlags
Hiermit schlage ich einen Regionalexpress von Bonn nach Gerolstein vor.
Bis Brück wird die vorhandene Trasse genutzt. Danach müsste eine alte Trasse wiederhergestellt werden. Diese ist leider an einigen Stellen überbaut sodass Umwege nötig werden. Schlimm wird es in Adenau, wo die alte Trasse endet. Da muss es durch einen Tunnel durch den Berg gehen.
Kurvig geht es dann durch die Eifel. In Müllenbach könnte eine Standseilbahn oder so zum Nürburgring eingerichtet werden.
Bei Utzerath geht es mit diesem Vorschlag von Ulrich Conrad weiter. In Gerolstein sollte dann Schluss sein.
Man kann zusätzlich die bestehende RB bis Adenau verlängern, wobei jedes Dorf angefahren wird. Von Süden sollte es eine RB ab Gerolstein nach Adenau geben, wobei ebenfalls in jedem Dorf gehalten wird.
Wo die alte Trasse endet, hast du dich verfahren. Führe doch die Route nicht über Adenau, sondern lasse sie vor Dümpelfeld nach Westen abbiegen, entlang der alten Bahntrasse über Ahrdorf und Hillesheim nach Gerolstein. Die Trasse wäre auch noch kürzer. Schwierig wird es aber in Kerpen (Eifel) und Hillesheim, weil da neue Trassen gesucht werden müssen. Ansonsten kann dort, wo die alte Trasse nicht mehr existiert, meist direkt neben einer auf der alten Bahntrasse entstandenen Landstraße gefahren werden.
Durch deine Version erreiche ich aber beide Ziele die ich an die Strecke gestellt habe nicht.
Ich wollte Adenau, sowie den Nürburgring anbinden.
Auf deiner Version werden ja keine nennenswerte Orte erschlossen. Hillesheim hat schon einen Bahnanschluss.
Der Bahnanschluss von Hillesheim ist aber weit weg, während die alte Trasse den Ort zu etwa drei Vierteln umrundete, um an Höhe zu gewinnen.
Ok, es soll über Adenau und den Nürburgring gehen. Wie willst du durch Adenau kommen? Auf Grund des Platzmangels im Ort wird es nur im Tunnel durch den benachbarten Berg gehen. Dann liegt Adenau auf etwa 300 m Höhe, während der Nürburgring auf etwa 600 m Höhe liegt. Welche maximalen Steigungsverhältnisse wollen wir annehmen, um diese 300 M Höhenunterschied zu bewältigen? Davon hängt dann nämlich ab, wie lang die Strecke sein muss. Von einer Steigung mit etwa 40 Promille solltest du ausgehen, wenn du nicht künstliche Längenentwicklungen haben möchtest.
Vom Nürburgring nach Müllenbach geht es dann auf zwei Kilometern schon wieder 150 m runter. Das wird schwierig, da muss man tatsächlich die Strecke künstlich verlängern, um die Höhe zu überwinden.
Zwischen Kelberg und Utzerath ginge es wohl irgendwie, wenn man sich nicht an der B257 hält, sondern eine von den Steigungsverhältnissen her geeignete Trasse sucht. Diese müsste von Utzerath aus, etwa so, wie du es gezeichnet hast, nach Hörschausen führen, dann jedoch weit nach Westen ausholen, um westlich um Katzwinkel herum zu führen. Anschließend müsste es fast genau auf Ueß zu gehen, bevor man aber kurz vor dem Ort wieder nach Nordwesten schwenkt, um in großem Bogen und großem Abstand um Mosbruch herum an Höhe zu gewinnen. Vom Pass zwischen Mosbruch und Köttelbach aus müsste es auf kurvenreicher Strecke weit östlich um Köttelbach herum gehen, da die B257 viel zu steil nach Kettelbach hinunter führt. Die Strecke müsste fast bis Hünerbach ausholen, bevor es wieder nach Westen auf den Trierbach zu geht. Bei Zermüllen könnte dann der Talgrund erreicht werden, in dem sich auch die B257 befindet. Es fragt sich aber, ob man den Talgrund überhaupt erreichen sollte, denn anschließend müsste es ja zum Nürburgring steil hoch gehen. Die Strecke sollte sich daher doch besser ab Hünerbach weiter aufwärts arbeiten, immer hoch oben am Hang entlang, dann wär die nötige Höhe zu erreichen. Müllenbach oder Kelberg könnten so allerdings nicht bedient werden, da die Strecke weit oberhalb am Berghang in recht großer Entfernung zu diesen Orten liegen müsste.
Einen genauen Weg zwischen Adenau und dem Nürburgring habe ich jetzt noch nicht erdacht, denn auch das wird ähnlich schwierig. Auch dort könnte die Strecke auf keinen Fall im Talboden bleiben, sondern müsste sich sofort an irgendwelchen Hängen nach oben arbeiten. Günstige Lagen für Stationen sind so kaum zu finden.
Fazit: Von dieser Streckenführung halte ich nichts, weil sie zu ungünstig liegen müsste. Die Geographie ist einfach dagegen.
Ich habe für die Strecke eine Lösung gefunden. Die Bahn würde sich oberhalb der B 257 den Hang hocharbeiten und dann diese auf einer Brücke überqueren. Dann würde sie in einen Tunnel einfahren in welchem die Station Nürburg liegt.
Den Rest habe ich so wie du es beschrieben hast ausgeführt.
Also, entschuldige bitte, aber wie soll denn die Strecke von Adenau auf so kurzem Weg eine hohe Brücke über das Tal erreichen, wenn schon die Steigung im Talgrund nur mit Mühe zu schaffen wäre? Insbesondere der Tunnel unter Adenau ließe die Strecke ja noch tiefer liegen. Ohne einen Tunnel wird es zwar nicht über Adenau hinaus gehen können, der Tunnel muss dann aber innerhalb der benachbarten Berghänge und möglichst höher als der Ort liegen. Dann muss weiter mühsam an Höhe gewonnen werden. Dein Vorschlag beinhaltet leider immernoch eine Zahnradbahn. Bei einer kurzen Linienführung, mit einem unterirdischen Bahnhof in Nürburg, wäre der Bahnhof in etwa 150 m Tiefe! Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube, das wäre der tiefste U-Bahnhof der Welt. Überlege einmal, wie da im Falle eines Brandes die Evakuierung erfolgen sollte. Ich würde daher sagen: Vergiss Nürburg! Führe die Strecke meinetwegen über Quiddelbach und Müllenbach, aber beachte bitte unbedingt die Höhenentwicklung! Ich lege dir nocheinmal Google-Maps ans Herz, wo man unter „Karte“ die Obtion „Gelände“ wählen kann, um Höhenlinien gezeigt zu bekommen. Ohne Kenntnisse über die Höhenentwicklung kann man keine Bahnstrcke durch ein Mittelgebirge planen!
Ja, das war gestern ein Produkt mit hoher müdigkeit, dabbei habe ich oft die 500m und die 600m vertauscht.
Jetzt habe ich mir mehr mehr Mühe gegeben und dabei ist hoffentlich was gutes rausgekommen. Man könnte ab Müllenbach vileicht eine Standseilbahn o.ä. zum Ring fahren lassen.
Bei der Planung einer Eisenbahnstrecke müssen mehrere Parameter bedacht werden. Nicht nur die Steigungen müssen bewältigt werden können, nein, auch Kurvenradien können entscheidend sein. Dein Vorschlag enthält nun Radien von etwa 100 m. Das geht auf Meterspurstrecken, aber nicht bei der Normalspur. Hier sollten 180 m für den Radius einer Kurve nicht unterschritten werden.
Im übrigen scheinst du immernoch erhebliche Probleme mit den Steigungen zu haben, so endet der Tunnel von Adenau genau dort, wo es extrem steil (zu steil) nach oben geht. Da müsste eine Bahnstrecke unweigerlich in einem Tunnel verschwinden, aber nicht aus einem heraus kommen. Bei Wimbach geht es dann auch wieder viel zu steil aufwärts. Südlich von Kottenborn wäre ein sehr tiefer Einschnitt, vielleicht auch ein Tunnel nötig, aber das wäre ja noch machbar.
So besser?
Eigentlich nicht. Da sind immernoch viel zu steile Stellen.
Wo denn?
Na dort, wo ich es schon weiter oben bemängelt hatte.
Wo ist eigentlich dein Problem? Hast du Schwierigkeiten mit Google-Maps? Findest du die Darstellung der Höhenlinien nicht? Dann kann ich dir sicher helfen. Es ist mir aber zu aufwändig bei arg gewundenen Linien bis ins letzte Detail zu beschreiben, wo sie entlang führen müsste, zumal es viele Möglichkeiten gibt und ich eine Linie über Nürburg nicht für besonders sinnvoll halte. Die Steigungsverhältnisse machen dort einen Bahnbau einfach viel zu aufwändig. Aufzeichnen möchte ich diese Linie auch nicht, weil dann schon wieder mein Name mit einem Verbindungsvorschlag verknüpft wird, hinter dem ich gar nicht stehe. Das möchte ich nicht und bitte dafür um Verständnis.
Ok, das verstehe uich.
Ich versuche es so gut ich kann. Die meinste Zeit fährt der Zug an irgend einer Höhenlinie entlang. Ich denke, dass ich alle Schwachpunke behoben habe. Auch die Kurven habe ich entschärft. Außerdem fährt der Zug gar nicht über Nürburg!!!!
Also, ich versuche mal die Schwachpunkte zu beschreiben:
Die vorhandene Trasse endet in Adenau auf etwa 300 bis 310 m Höhe. Dort gehst du in den Tunnel. Im Ortszentrum (Straße „In der Holl“) kann der Tunnel keinesfalls höher als auf 300 m liegen. Etwa 500 m weiter nach Süd-Süd-Ost kommt die Strecke dann auf einer Höhe von etwa 360 m Höhe an die Oberfläche. Das ist entschieden zu steil!
Weiter nach Wimbach geht es am Hang entlang nur allmählich nach oben, das ist jetzt okay. Von der Stelle aus, wo du in Wimbach am nächsten an der Hauptstraße dran bist, geht es dann aber wieder steil bergauf. Auf etwa 400 m Streckenlänge kommst du von etwa 410 auf etwa 470 m Höhe. Dann geht es zum Goldbach wieder ein Stück hinunter. Da du aber weiter an Höhe gewinnen willst, kann das wohl nicht beabsichtigt sein. Die Strecke müsste da deutlich weiter südlich verlaufen, um auf der Südseite des Goldbachtals zu bleiben. Die Schleife um Kottenborn herum ist nicht nötig, da keine weitere Höhe mehr gewonnen werden muss. Die hohe Brücke über das Wirftbachtal bleibt mir unklar. Sie überquert bei dir ja auch noch die B258, obwohl der höchste Bereich des Berges, auf dem Wiesemscheid liegt, östlich dieser Bundesstraße liegt. Wir kommen dort auch nur auf gut 500 m Höhe, sodass ab Wimbach gar keine nennenswerten Umwege zur Höhengewinnung mehr erforderlich wären, weder um Kottenborn herum noch in dem großen Bogen westlich von Wiesemscheid.
In Wimbach muss man mindestens 450 m Höhe erreicht haben, um über den Sattel zum Goldbachtal zu gelangen, danach kann es zunächst am Hang südlich des Goldbachs und östlich des Wirftbachs empor gehen, bevor in etwa 500 m Höhe über eine etwa 35 m hohe und 400 m lange Talbrücke die Seite des Wirftbachs gewechselt und bald darauf Wiesemscheid erreicht wird. (Ich mache weiter unten noch einen anderen Vorschlag zur Querung des Tals)
Zwischen Wiesemscheid und Kellberg bleibst du auf etwa 500 m Höhe. Das geht natürlich immer, doch fällt mir auf, dass du der Höhenlinie etwas übertrieben und dabei aber auch ungenau gefolgt bist. Die Ungenauigkeit ist verständlich, ganz genau kann ich das auch nicht darstellen, aber die vielen Kurven zwischen Wiesemscheid und der B257 sind unnötig. Sie wirken, als wolltest du dort noch jede Menge Höhe gewinnen, doch statt dessen fährst du kleine Nebentäler aus, anstatt dort unbedeutende Brücken oder Einschnitte vorzuschlagen. Da dort aber die Radien wieder zu eng wären, ginge es ohne tiefe Einschnitte so doch wieder nicht. Aber ich will da jetzt auch nicht pingelig werden, irgendwie würde man das hinbekommen.
Mein Verbesserungsvorscvhlag:
Das Problem bleibt der Anstieg aus Adenau nach Wimbach. Dort müssten auf etwa 3,5 km 150 m Höhenunterschied überwunden werden. Eine Steigung von 50 Promille ist auch durchaus machbar, aber auch sehr anspruchsvoll. Schwere Güterzüge bringt man da nicht hinüber, aber die würden sich dort wohl auch kaum ergeben. Für den Tunnel von Adenau sollte aber bereits vor Ortsbeginn die Strecke westlich in den Berg hinein führen und von Anfang an eine gleichbleibende Steigung erhalten. Das Krekelbachtal würde auf etwa 330 m Höhe oberirdisch gequert werden, bevor ein zweiter Tunnel unter dem Sonnenhof hindurch zum Wimbachtal führt. Auf etwa 365-370 m Höhe erreicht die Strecke dann hoch über dem Wimbachtal das Tageslicht, etwa dort, wo gegenüber des Sportplatzes ein schmales Waldstück nach oben reicht. Weiter ginge es dann am nördlichen Hang entlang, westlich um Wimbach herum, wobei jener Bach, der von Westen her durch Wimbach fließt (nicht der Wimbach), auf etwa 420 m Höhe erreicht werden würde. Unmittelbar anschließend würde ich einen ca. 300 m langen Tunnel folgen lassen, durch den man das Goldbachtal dort erreicht, wo der Goldbach seinen nördlichsten Punkt hat. Jetzt flacher ansteigend könnte es am Südhang des Goldbachtals, sowie ein kurzes Stück am Osthang des Wirftbachtals weiter gehen, bis zu einer Talbrücke (Höhe: 40 m, Länge 300 m), die den Goldbach auf ca. 470 m Höhe, etwa am westlichen Ende des kleinen Teiches, der dort neben dem Bach ist, überquert. Weiter, hoch oben am Hang des Wirftbaches entlang steigend, könnte dann die B258 in Wiesemscheid erreicht werden. Von dort aus könnte die Strecke wegen der geringen Steigung unmittelbar neben der B258 weiter führen, bis zu deren Schnittpunkt mit der B257 auf 550 m Höhe. Weiter ginge es dann bergab am Hang antlang, sodass am Leimbach eine Höhe von 535 m erreicht ist, am Frohnseifen (-bach) eine Höhe von 515 m und am südlichsten Punkt des alten Nürburgringes wieder deine Trasse erreicht wäre.
Die Strecke wäre so wesentlich kürzer als deine Variante, würde sogar noch recht nah an den Nürburgring heran führen, wäre aber durchaus eine echte Steilstrecke. Was hältst du davon?
Leider habe ich deinen Vorschlag an einer Stelle nicht so ganz verstanden, aber ich hoffe es stimmt jetzt mit der Höhe überein.
Diese Stellen habe ich nicht ganz verstanden:
Wo nimmtst du die Höhenangaben überhaupt her? Bei Google Maps finde ich nur Angaben auf 100m.
Also, ich meinte, zunächst am Südhang des Goldbachs, doch der mündet ja noch einem kurzen Stück schon in den Wirftbach, der in Süd-Nord-Richtung fließt und daher einen Osthabg besitzt. Der Südhang des Goldbachs wird damit hinter dessen Mündung zum Osthang des Wirftbachs. Der Teich liegt am Wirftbach und besteht auf unserer Kartengrundlage aus einer Reihe von Teichen. Bei Google-Maps sieht es nach einem einzigen Teich aus.
Wenn du bei Google-Maps nur Höhenangaben auf 100 m siehst, wird es natürlich schwierig. Liegt es an irgendwelchen Einstellungen oder sind es womöglich die Augen, der Bildschirm oder die Brille? Die 100-Meter-Höhenlinien sind jedenfalls bei mir die dick dargestellten Linien, die 20-m-Linien die dünnen, sofern der Maßstab die 200 m zeigt. Zeigt er 500 m oder 1 km so sind nur alle 200 Höhenmeter dicke Linien und alle 40 Höhenmeter dünne Linien. Das erklärt aber die Ungenauigkeiten bei deinen Strecken. Ich muss auch zugeben, dass diese dünnen Linien schon sehr dünn und schwer erkennbar sind, aber sie sind vorhanden und für unsere Zwecke sehr nützlich.
Übrigens: Die vorhandene Trasse führt bis Adenau östlich der Straße entlang. Schon ab nördlich von Leimbach verläuft sie bei dir zu weit westlich. Erst kurz vor Beginn der Bebauung von Adenau müsste die Strecke in den Tunnel abschwenken. Vorher könnte auf der alten Trasse noch ein Haltepunkt liegen.
Jetzt habe ich das Ganze aktualisiert und hoffe, dass es realistischer ist.
Ich habe noch mal nachgeschaut und die Höhenlinien doch gefunden. Die sind wirklich sehr schwach.
Die Trasse müsste ab Leimbach auf der Route eines eingezeichneten Weges (vermutlich Radweg auf Bahndamm) unmittelbar östlich neben der Straße verlaufen, nicht aber östlich des Baches. Das ist leicht einzuzeichnen, weil man nur der vorgegebenen Linie folgen muss. Vor Adenau muss dann, unmittelbar vor dem Beginn der Bebauung, in den westlichen Hang eingefahren werden. Dann muss der kurze oberirdische Abschnitt im Krekelbachtal folgen. So, wie du jetzt den Tunnel eingezeichnet hast, muss er ja wieder erst in die Tiefe gehen, um unter Adenau hindurch zu kommen. Der Witz bei meinem Vorschlag ist doch, dass gleich zu Beginn des Tunnels eine Steigung möglich ist. Anders geht es nicht, denn die Steigung von 50 Promille, also 1:20, ist schon extrem.
Woher weisst du eigentlich immer wo die alten Trassen entlang liefen?
Ich weiss das nicht. Bei der Karte auf Wikipedia, sowie Maps erkennt man es nicht.
Jetzt müsste es der Beschreibung entsprechen.
Also, ich finde, dass die Trasse bei Google-Maps, zumindest bei den Luftbildern, durchaus erkennbar ist. Anders wüsste ich auch nicht wo die ist.
Meiner Beschreibung entspricht das jetzt so ungefähr, wenn man davon absieht, dass die Brücke über den Wirftbach WESTLICH der Teiche liegen sollte. Dadurch würde auch die enge S-Kurve entfallen und die Linienführung wesentlich eleganter werden.
Beispielsweise in Leimbach habe ich Probleme die alte Trasse zu erkennen.
Ok, das ist jetzt auch drin 😀
Na gut, in Leimbach ist sie ja auch teilweise überbaut worden, aber da müsste man eben neben dieser einen Halle vorbei. Dann ging es entlang der Gartenstraße nach Süden aus Leimbach hinaus. Das ist noch frei. Die Trasse außen um Leimbach herum zu führen ist aber auch okay.
Dann ist diese Mammutprojekt ja auch abgehakt.