Neuen Namen setzen
Beschreibung des Vorschlags
Da „Kosmos“ hier eine sehr unrealistische Neubaustrecke vorgeschlagen hat, plädiere ich für ein paar Ausbauten der bestehenden Strecke.
Maßnahmen:
- Ausbau Ochsenfurt-Steinach auf durchgehend mindestens 140 km/h
- Ausbau Oberdachstetten-Ansbach auf durchgehend mindestens 140 km/h
- Anhebung der Gescwindigkeit in der Nordkurve Gunzenhausen von 90 auf 140 km/h
Verbessertes Zugangebot:
- ICE 25: einzelne Züge am Tag ohne Halt zwischen Würzburg und Treuchtlingen/Donauwörth.
- Deutlich verbessertes IC-Angebot: 2- Stündlicher IC München-Augsburg-Donauwörth-Treuchtlingen-Ansbach-Würzburg – Frankfurt/Hamburg
- Stündliche RB Würzburg-Treuchtlingen endet 2-stündlich aus Würzburg kommend in Ansbach
- Neuer 2-stündlicher RE: Würzburg-Ochsenfurt-Steinach-Ansbach-Triesdorf-Muhr-Gunzenhausen-Treuchtlingen mit direktem Übergang zur in Ansbach endenden RB.
Definitiv effektiver, als da eine SFS durchzujagen. So sieht das auch ganz gut aus, mir fehlt nur noch eine Schnellkurve bei Hermbrechtheim und ein Bypass für Steinach bei Rothenburg. Gösseldorf/Windschneidbach tut auch noch etwas weh.
Dann fehlt nur noch ein Ausbau Treuchtlingen – Donauwörth und Augsburg – Würzburg ist durchgehend im Schnellverkehr möglich, Ein zweistündlicher IC darf es dann auf jeden Fall sein. Das ICE-Angebot sollte man dann nicht vergessen, gerade die Tagesrandlage-ICE s sind z.b für Pendler nach München sehr wichtig.
„eine Schnellkurve bei Hermbrechtheim“
Die ist heute schon mit 140 km/h befahrbar, das reicht meines Erachtens nach.
„und ein Bypass für Steinach bei Rothenburg.“
Das ist dort halt sehr hügelig und ich wollte ohne Tunnel oder größere Brücke auskommen.
„Gösseldorf/Windschneidbach tut auch noch etwas weh.“
Selbes wie bei Rothenburg, außerdem ist hier der Zeitverlust geringer weil ja die meisten Züge in meinem Konzept in Ansbach halten sollen. Insgesamt aber Danke für deine Unterstützung.
Alternativ könnte man eine NBS/ABS mit der Route Steinach – Rothenburg – Feuchtwangen – Dinkelsbühl – Nördlingen – Donauwörth überlegen. Diese könnte teilweise bestehende (Neben-)Strecken nutzen und auf der Trasse der teilweise stillgelegten Strecke Nördlingen – Dombühl aufbauen. Dies würde natürlich umfangreichere Neubauten erfordern, jedoch bei einer Richtgeschwindigkeit von 120-160 km/h (bei topografisch anspruchlosem Gelände u.a. im Nördlinger Ries ggf. auch bis zu 200 km/h) keine großten Kunstbauten in Form von Brücken oder Tunneln. Daher wäre die Strecke nicht so astronomisch teuer wie eine ICE-SFS. Der große Vorteil wäre die Anbindung von nicht ganz unbedeutenden Städten, die aktuell nur einen sehr unzureichenden Bahnanschluss haben und daher hätte die Strecke ein vergleichsweisen hohen zusätzlichen Nutzen. Als Züge wären schneller (I-)RE-Verkehr oder IC-Verkehr vorgesehen.
Beizeiten erstelle ich hierzu mal einen eigenen Vorschlag.
Das ist nicht dein Ernst oder?
Aus meiner Sicht ist das ganz klar: ABGELEHNT!
Dass man seit dem Fahrplanwechsel 12/2017 hier fast gar keinen Fernverkehr mehr hat spielt da kaum eine Rolle, den gibt es schnell mal wieder, das ist in den letzten Jahren immer mal mehr, mal weniger gewesen.
Aber bevor man ausbaut, soll man bitte mal aufhören, die Augsburger Route künstlich unattraktiv zu machen! Vor der Inbetriebnahme der SFS Nürnberg-Ingolstadt lag die Standartfernzugzeit Donauwörth-Augsburg bei 15 Minuten, und das wurde in der Regel auch eingehalten. Nach der Inbetriebnahme der SFS warens plötzlich 17, und mittlerweile braucht die schnellste Verbindung 19 Minuten. Wozu brauchts denn bitte 4 Minuten Puffer auf dem kurzen Stück?! Die Züge sind fast immer zu früh in Donauwörth oder Augsburg und stehen die restliche Zeit ab. Zwischen Treuchtlingen und Würzburg zeigt sich fast das selbe Schauspiel.