ABS Münster – Duisburg

Neuen Namen setzen

 

Vorschlag in die Karte einpassen

Vollbildansicht Vollbildansicht schließen

Beschreibung des Vorschlags

Eine ähnliche Idee mit etwas anderem Verlauf gibt es auch schon in Form der „Ruhrgebiets-SFS Nord“ . Dieser Vorschlag orientiert sich jedoch näher am Bestand und verursacht weniger Kosten bei gleichzeitig besserer Anbindung des nördlichen Ruhrgebiets (Gelsenkirchen, Oberhausen).

Aktuelle Situation:

Als Südende der Rollbahn (Hamburg – Wanne-Eickel) und der Verlängerung über Oberhausen nach Duisburg stellt die Strecke aktuell die schnellste Verbindung zwischen Hamburg und Düsseldorf/Köln dar. Die Hauptverkehrsströme verkehren allerdings i.d.R. via Lünen – Dortmund, teilweise auch via Hamm – Dortmund oder Gelsenkirchen – Essen, um größere Einzugsbereiche des Ruhrgebiets mit nur geringem Fahrzeitverlust abzudecken. Die Verbindung Hamburg – Köln wird somit ausgebremst, aus Nordwestdeutschland kommt man nur mit einem Umweg via Hannover nach Süden.

Maßnahme:

Nun bietet es sich an, diese kürzeste und schnellste Verbindung zwischen den Millionenstädten zu beschleunigen, da die Strecke in einigen Abschnitten noch Beschleunigungspotential bietet. Bisher ist die Verbindung in großen Teilen für 160 km/h zugelassen, einzelne Abschnitte mit engeren Radien bremsen die Züge jedoch immer wieder aus. Können diese Abschnitte begradigt werden, ist eine durchgehende Geschwindigkeit von bis zu 200 km/h möglich (auf einzelnen Abschnitten ggf. etwas weniger auf anderen lohnt sich evt. sogar mehr). Die Begradigungen können aufgrund der flachen Topographie und der im Vergleich zum Kern-Ruhrgebiet relativ dünnen Besiedlung verhältnismäßig einfach durchgeführt werden.

Folgende Abschnitte kommen für eine Beschleunigung in Betracht:

  • Bei Buldern (aktuell Vmax 160): Kurvenaufweitung mit Trassenverschiebung nach Süden/Osten, künftig > 200 km/h
  • Haltern am See (aktuell Vmax 140): Verschiebung der Trasse nach Westen mit neuer Querung von Lippe und Wesel-Datteln-Kanal, künftig > 190 km/h
  • Nördlich Recklinghausen (aktuell Vmax 120 km/h): Verschiebung der Trasse nach Osten, dadurch Konflikt mit einem Gehöft, hier entweder Abriss oder Untertunnelung, künftig Vmax > 180 km/h.
  • Südkopf Recklinghausen (aktuell 130 km/h): Begradigung durch Schneiden der Kurve inkl. neuer höhenfreier Einfädelung der Strecke von Recklinghausen Gbf, künftig Vmax > 160 km/h.
  • Wanne-Eickel Hbf (aktuelle Vmax 100 km/h): Begradigung durch neue Trasse durch den Gbf, künftig > 160 km/h
  • Oberhausen Nordkopf (aktuell Vmax 120 km/h): Eine Erhöhung der Geschwindigkeit ist hier vsl. nicht möglich
  • Duisburg Südkopf (aktuelle Vmax 90 km/h): Neutrassierung durch das Gelände des alten Güterbahnhofs und Sortierung der Gleise mit Überwerfung im Bereich Duisburg Buchholz, künftig > 130 km/h.
  • Div. kleinere Trassenverschiebungen um wenige Meter zu prüfen, wenn eine Vmax-Erhöhung möglich.

Wichtig in dem Zusammenhang ist das Betriebskonzept, welches nicht per se genauso wie dargestellt aussehen muss, aber verdeutlichen soll, wie sowohl eine schnelle Verbindung von Köln nach Norden und Osten und gleichzeitig eine sinnvolle Erschließung des Ruhrgebiets erfolgen soll. Die Anzahl der verkehrenden Linien wurden weitestgehend den Deutschlandtakt entnommen, um ein ähnliches Beförderungsvolumen abbilden zu können.  

Metadaten zu diesem Vorschlag

Haben Sie Fragen zu diesem Vorschlag? Oder möchten Sie aus anderen Gründen gerne direkt mit dem Autor des Vorschlags in Kontakt treten?

Ganz gleich, ob Sie aus den Reihen von Politik und Verwaltung, Vereinen und Verbänden, Unternehmen oder auch als Privatperson Interesse an diesem Vorschlag auf Linie Plus haben: Nutzen Sie gerne das Kontaktformular, um eine E-Mail an den Autor des Vorschlags zu verfassen!

Streckendaten als GeoJSON-Datei herunterladen

19 Kommentare zu “ABS Münster – Duisburg

  1. Hallo,

    prinzipiell gefällt mir das sehr gut. Zumindest zwischen Gelsenkirchen und Münster kann man meiner Meinung nach auf jeden Fall schnellen, hochwertigen Fernverkehr Hamburg-Köln erwarten. Weniger sicher bin ich mir jedoch westlich von Gelsenkirchen. Selbst das Sprinter-Zugpaar, das mit 60 km/h durch Münster Hbf durchfährt um 2 Minuten zu sparen, und das an Bremen vorbeifährt, nimmt den Umweg über Essen. Daher würde ich ggü. Gelsenkirchen-Duisburg eher Gelsenkirchen-Essen priorisieren, insbesondere die extrem langsame Einfahrtskurve Gelsenkirchen ist hier zu bereinigen.

    Etwas gewagt sieht mir das im Bereich des Duisburger Hbf aus, wo die gezeichnete Linie quer durch die Bahnsteige 3/4 und 5/6 führt. In der Form würde das ja quasi einen Neubau des Duisburger Hbf erfordern.

    1. Vielen Dank für die Rückmeldung. Bezüglich Essen habe ich auch lange überlegt, allerdings ist die Strecke zwischen Gelsenkirchen und Essen mit 80-110 km/h so langsam befahrbar, das hier nahezu jeder zeitliche Vorteil ggü. Münster – Lünen wieder verloren geht. Und ein Ausbau auf höhere Geschwindigkeiten ist auch ohne Tunnel o.ä. kaum machbar. Möglich wäre dann eher eine Reaktivierung der Kray-Wanner-Bahn, aber dies ist dürfte vermutlich auf größeren örtlichen Widerstand stoßen. Daher ist eine Führung über Oberhausen einfach die schnellste und günstigste, die eine Beschleunigung Hamburg – Köln ermöglichen kann. Da aber zwischen Duisburg und Gelsenkirchen eh keine/kaum Ausbauten vorgesehen sind, spielt das auch für die Infrastruktur erstmal keine Rolle.

      Den Duisburger Südkopf zeichne ich nochmal ein wenig genauer, wie ich es mir vorstelle. Ansonsten könnte man aber auch darauf verzichten, die Maßnahme ist ja recht unabhängig von dem Rest.

  2. Der Duisburger Hauptbahnhof ist (bis auf das in beiden Richtungen befahrbare Gleis 1) ein reiner Richtungsbahnhof, was insb. bei Weichenstörungen einen immensen Vorteil gegenüber Linienbahnhöfen wie Essen oder Düsseldorf hat!

    Die Strecke Oberhausen–Duisburg sollte m.M.n. viergleisig ausgebaut werden, die Strecke Duisburg–Düsseldorg (durchgehend) sechsgleisig, dann passt der Bahnhof schon so, wie er heute ist!

    Die Umgehung des Essener Hauptbahnhofs wird der Stadt sicherlich nicht schmecken, für Recklinghausen und Gelsenkirchen ist es relativ egal, ob Essen angefahren wird oder nicht (gibt genug SPNV um dahin zu kommen), Oberhausen schließlich wird sich definitiv freuen 😉

    Was die Sprinter-Züge angeht, da drängt sich mir beim Blick auf die Karte die Frage auf, ob man diese nicht auch von Münster durch Marl, Gladbeck und Bottrop fahren lassen kann, das ergibt bestimmt den größten Zeitvorteil … wenn man nicht gerade nach Essen will 😉

    1. Stimmt, ein Richtungsbahnhof ist was die betriebliche Flexibilität angeht grundsätzlich deutlich besser. Allerdings wäre gerade mit dem von dir angesprochenen viergleisigen Ausbau Oberhausen – Duisburg zu überlegen, wo das zusätzliche Gleispaar zu liegen kommt und ob es dann auch in den Richtungsbetrieb mit eingefädelt wird. Letzteres würde wohl nahezu einen Komplettumbau des östlichen Duisburger Bahnhofskopfes erfordern. Wenn man die beiden neuen Gleise dagegen im Linienbetrieb nördlich der Bestandsgleise führe (wie eingezeichnet), hätte wäre der Einfluss auf die bestehenden Verkehre geringer.

      „Was die Sprinter-Züge angeht, da drängt sich mir beim Blick auf die Karte die Frage auf, ob man diese nicht auch von Münster durch Marl, Gladbeck und Bottrop fahren lassen kann, das ergibt bestimmt den größten Zeitvorteil“

      Die Strecke ist zum einen aktuell langsamer und teilweise eingleisig, außerdem wird damit noch mehr umfahren. Mit der hier gewählten Route wird immerhin noch Recklinghausen, Gelsenkirchen und Oberhausen erreicht (wobei Essen mit Zeitverlust auch noch anfahrbar wäre).

      1. Der Nordkopf des Duisburger Hauptbahnhofs kann überhaupt nicht umgebaut werden, das die sieben Streckengleise durch dicht bebautes Wohngebiet führen. Ein achtes Gleis lässt sich zu Lasten der Blumenthalstraße realisieren, also auf der „falschen“ Seite, die wie folgt sortiert werden sollten:

        1. FV nach Mülheim
        2. FV/RV nach Oberhausen
        3. RV (insb. RRX) nach Mülheim
        4. S-Bahn nach Mülhein UND Oberhausen
        5. S-Bahn von Mülhein UND Oberhausen
        6. RV (insb. RRX) von Mülheim
        7. FV/RV von Oberhausen
        8. FV von Mülheim

        Die Trennung der Strecken von/nach Mülheim bzw. Oberhausen erfolgt erst an der Abzweigstelle Kaiserberg, dort wird die S-Bahn-Strecke gegabelt, es führen sechs Streckengleise von/nach Mülheim und vier Streckengleise von/nach Oberhausen.

        1. Ich verstehe schon – soweit die Theorie. Aber wie sieht es praktisch aus? Also zum einen sehe ich ein achtes Gleis auf/über der Blumenstraße nicht als realistisch an, da somit der Abstand zu den Häusern aufs minimalste reduziert würde und außerdem bleibt die Frage offen, wie du die von dir erwähnte Viergleisigkeit am Abzweig Kaiserberg (damit meinte ich den Nordkopf) integrieren willst.

          Die offiziellen Planungen sehen ja (wenn ich das richtig verstanden habe) so aus:

          Von Nord nach Süd:
          1. Gütergleis
          2. FV+RRX aus Mülheim
          3. Alles aus Oberhausen
          4. S-Bahn aus Mühlheim
          5. S-Bahn nach Mülheim
          6. Alles nach Oberhausen
          7. FV+RRX nach Mühlheim

          Das alles wird entsprechend den aktuellen RRX-Ausbauplanungen im Duisburger Südkopf so sortiert, siehe auch dieser Link. Ich sehe daher wenig Chancen (und auch Sinn) dies noch zu ändern.

          Meine Idee war daher auf der Nordseite zulasten des Gütergleis ein weiteres Gleispaar für den FV-Durchgangsverkehr Oberhausen – Düsseldorf zu installieren, welcher dann erst im Südkopf in die Bestandsgleise einfädelt. Wenn du aber eine bessere Lösung hast, gerne her damit. Ich überlege auch nochmal.

          1. Ja, diese unsinnigen RRX-Ausbaupläne … aber selbst die sehen nicht vor, den Richtungsbetrieb des Duisburger Haupbahnhofs zu ändern!

            Auf der von Dir verlinkten Seite ist die derzeitige Situation der Bestandsstrecken zwischen Mülheim/Oberhausen und Duisburg falsch dargestellt:

            https://www.rrx.de/fileadmin/Bilder_Content/03_Verstehen/Sachstand_RRX_November_2020..jpg

            Insbesondere ist heutige Ein-/Ausfahrt nicht symmetrisch, was sich auch durch den RRX nicht ändern wird, von Nord nach Süd:

            1. Ortsgleis von/nach(!) Oberhausen Haupfbahnhof
            2. Ferngleis von Oberhausen Haupfbahnhof
            3. Ferngleis von Mülheim Haupfbahnhof
            4. Ortsgleis von Mühlheim Haupfbahnhof
            5. Ortsgleis nach Mülheim Haupfbahnhof
            6. Ferngleis nach Oberhausen Haupfbahnhof
            7. Ferngleis nach Mühlheim Haupfbahnhof

            Das nördlichste Gleis teilt sich an der Abzweigstelle Duisburg-Duissern in Höhe der Überführung über die Zieglerstraße:

            1a) Gütergleis von/nach(!) Oberhausen West (als solches so gut wie ungenutzt)
            1b) Ortsgleis von/nach Oberhausen Haupfbahnhof

            Bis zum Schnabelhuck liegen hier tatsächlich acht parallele Gleise auf einem Planum, ab das sind es wieder nur sieben parallele Gleise. Aber zwischen Schnabelhuck und Werthacker ist Platz für mindestens ein weiteres Gleis, nördlich der Bestandsgleise notfalls zu Lasten des Schwiesenkamps, südlich zu Lasten der Zufahrt zum ehemaligen Stellwerk Kaiserberg. Hier sehe ich das größte Ausbaupotenzial!

            Westlich der Zieglerstraße gibt es aber nur sieben Gleise, und Du kannst aus dem einen Orts-/Gütergleis kein Gleispaar für den FV machen. In Deiner Zeichnung hast Du kein achtes Gleis eingezeichnet, zähl‘ mal nach 😉

            Zwischen Zieglerstraße und Hansastraße kann ein achtes Gleis jedenfalls nur zu Lasten der Bäume und Parkplätze auf der Norseite der Blumenthalstraße angelegt werden!

            1. Ich verstehe ehrlich gesagt nicht ganz, worauf du hinaus willst. Der Link sowie die Ausführungen bezogen sich doch auf den Zielzustand nach RRX-Ausbau, nicht auf den Ist-Zustand. Und das von dir verlinkte zeigt ja auch nichts anderes. Wobei der Zustand des nördlichen Bahnhofskopfs infrastrukturell eh unverändert bleibt.

              Meine Idee ist jedenfalls, dass die südlichen sechs Gleise so bleiben wie sie sind mit der offiziell geplanten Gleisnutzung nach RRX-Ausbau. Es liegen ja durchgehend sieben Gleise und auf weiten Teilen hat man ja ausreichend Platz um nördlich ein weiteres Gleis zu ergänzen. Lediglich im Bereich der Moltkestraße wäre dies ohne Abriss kaum möglich. Daher würde ich das Richtungsgleis Oberhausen -> Duisburg in einem kurzen Abschnitt auf das nördlichste Gleis einfädeln (FV aus Mühlheim) während das Richtungsgleis Duisburg -> Oberhausen als siebtes Gleis nördlich verbleibt. Faktisch also einen kurzen Abschnitt im Linksbetrieb.

              1. In Deiner Aufzählung ist die ein Ein-/Ausfahrt von/nach Oberhausen bzw. Mülheim symmetrisch, in meiner nicht:

                Vergleich einfach mal die Nummern 2 und 3!

                Und genau der von Dir gewünschte „Linksbetrieb“ wird zu heillosem Chaos führen, wenn der Bahnhof ansonsten im Richtungsbetrieb funkionieren soll!

                1. Wieso falsch? Das ist genauso korrekt, man kommt von Mühlheim super nach Gleis 2 und von Oberhausen super nach Gleis 3. Hast du die Gleislage am Abzweig Kaiserberg mal angesehen?

                  Wieso Chaos? Wenn ich die sechs Gleis wie in den offiziellen Planungen im Richtungsbetrieb habe und oben das Gleis 1 im Linienbetrieb links fahren lasse stört das restlichen Betrieb genau: Null Komma gar nicht.

                  1. Nein, Gleis 2 kommt von Oberhausen, Gleis 3 kommt von Mülheim. Klar, es gibt natürlich Weichenverbindungen, aber wenn man von Oberhausen auf Gleis 3 fahren will, kann man nicht gleichzeitig von Mülheim nach Gleis 2 und umgekehrt.

                    Nicht ohne Grund sind die Fernbahnsteige 2 und 6, die Regionalbahnsteige 1 und 5 und die S-Bahnsteige 3 und 4!

                  2. Stimmt, das nördlichste Gleis ist das Gütergleis. Das macht das Ganze aber noch einfacher! Gleis 1 nach Oberhausen, Gleis 2 von Oberhausen also im Linksbetrieb.

                    Man kann den Bereich Duisburg aber auch problemlos weglassen. Ich fände halt eine Beschleunigung im Bereich des Duisburger Südkopfes unter Nutzung des (noch) brach liegenden Geländes des alten Güterbahnhofs sinnvoll, da dort momentan nur 100-130 km/h gefahren werden kann. Ist aber sonst auch verschmerzbar.

                  3. Ach, jetzt verstehe ich, was Du mit „Linksbetrieb“ meinst! Aber das ist doch die ist-Situation, was genau willst Du da ändern?

  3. https://www.rrx.de/fileadmin/Bilder_Content/03_Verstehen/Sachstand_RRX_November_2020..jpg

    Okay, mit dem [code](<> statt[])-Tag bekommt man es zumindest vollständig hin.

    Das ist echt doof und uns bisher in der Form leider noch nicht aufgefallen, so nen Punkt vor der Dateiendung haste halt nicht alle Tage. Müssen wir uns mal im Detail anschauen, im Namen des Admin-Teams Entschudligung für etwaige Unnahnnehmlichkeiten. Man lernt halt nie aus und findet nie alle Quirks.

    1. Kein Problem, wir sind alle „Opfer der Umstände“ 😉

      Noch etwas Seltsames:

      Nachdem ich den link aus der email in den browser kopiert hatte und etwas sinnierend auf den Monitor geschaut habe, änderte sich plötzlich das Layout der Seite!

      Die Adresszeile blieb dabei fast gleich, nur das Vorhängeschloss verschwand …

      Universelles deutsches Fragewort, beginnend mit „H“ … Häh?

Einen Kommentar zu diesem Beitrag verfassen

E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren. Du kannst Benachrichtigungen auch aktivieren, ohne einen Kommentar zu verfassen. Klicke auf den Link und du erhältst eine E-Mail, um das Abonnement zu bestätigen: Abo ohne Kommentar.