2 Kommentare zu “7001 Lüneburg – Dahlenburg – Dahlenburg Bahnhof (Teil des Wendlandtakts)

  1. Für die Haltestellen in Thomasburg, Wiecheln, Ellringen und Riecklingen ist ein Umweg notwendig, deshalb muss für die Nutzung dieser Haltestellen 60 Minuten im vorraus angerufen werden.

    Welchen Fahrplan hängt man dann denn auf? Gar keinen, weil man eh keine pünktliche Ankunftszeit garantieren kann?

    Und warum reicht es nicht aus, einfach die jetzige Linie bis zum Bahnhof zu verlängern?

    1. An den Anrufhaltestellen wird ein Fahrplan aufgehangen mit der Fahrtzeit, wie wenn der Bus abbiegen würde, das führt dann logischerweise zu einer Verspätung von circa fünf bis zehn Minuten nach dem Umweg, die durch zum Beispiel zwei bis fünf Pufferminuten am Dahlenburger Markt teilweise wieder aufgeholt werden könnten (An den folgenden Haltestellen werden die Fahrpläne, ohne den Umweg aufgehangen). So wird es zum Beispiel auch bei der Buslinie 628 in der Rhein-Neckar-Region (mit einem Abzweig in Ursenbach) praktiziert.

      Ich habe diesen Vorschlag als neue Linie eingebracht, da diese in meinem Gesamtkonzept des neuen Wendlandtakts aufgeht (weitere Teile werden noch folgen) und diese neue Linie einen neuen Linienweg hat (über Thomasburg) und auch im Gegensatz zu der alten Linie stündlich verkehrt.

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