3 Kommentare zu “Zweisystem S-Bahn auf der Rheinischen Bahn zwischen Bochum und Essen und dann nach Oberhausen

  1. Es wäre wohl besser auf einen Zugang zum Tunnel Ost-West Tunnel des Bochumer Straßenbahnsystems zu verzichten, da hier ausschlielich Meterspurstraßenbahnen verkehren und eine Zweisystembahn Kehranlage westlich des Hbf schwierig wäre.

    Bei meinem Vorschlag habe ich nur den U35 Zugang gewählt, weil sowohl technisch als auch betrieblich einfacher machbar wäre eine Stadtbahnoberleitung auf die rheinische Bahn zu hängen und die Relation Deutsches Bergbau Museum – Hustadt durch die stärkere Nachfrage eine zweite Linie gebrauchen könnte:

    https://extern.linieplus.de/proposal/essen-bochum-rheinische-bahn-als-stadtbahn/

    Für eine Zweisystembahn, die mehr S-Bahn als Stadtbahn ist wäre Dortmund Hbf das geeignetere östliche Ende, die Taktverdichung auf 7.5 Minuten durch eine zweite Linie täte der Anbindung der TU Dortmund gut und ein weiterer Haltepunkt bei Bochum Kornharpen wäre dann evtl auch noch drin.

    Dass der Bochumer Hauptbahnhof umgangen wird dürfe bei guter Anbindung an die U35 nicht weiter schlimm sein

    1. Bochum hbf, soll oberirdisch erreicht werden, könnte aber auch komplett umgangen werden, ggf n peoplemover system vom hbf zum nordbahnhof, leider lässt sich auf liniePlus nur ein system malen, mehrere linien, zusätzliches Freihandzeichnen in div Farben und Zusatzsymbole( tunnel brücken gehwege etc,) wären mal ne nette erweiterung

  2. Im Endeffekt ist das ja eine Erweiterung folgender Idee:

    https://die-stadtgestalter.de/2020/01/12/bahnanbindung-fuer-leithe-und-guennigfeld/

    Diese basiert auf meinem Vorschlag aus 2016:

    https://extern.linieplus.de/proposal/entlastungergaenzung-der-hauptstrecke-bochum-wattenscheid-essen/

     

    Aktuell hat sich eine Bürgerinitiative namens Schienenverkehr Rhein Ruhr gegründet (bisher auf Facebook aktiv) um zunächst den Abschnitt zwischen Essen und Bochum für die Zukunft zu retten und erneut zu nutzen.

    Über jede Unterstützung würden wir uns freuen, denn so wird auch dieser Vorschlag realistischer.

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