Neuen Namen setzen
Beschreibung des Vorschlags
Zug Zwickau – Gera – Eisenberg
- 2-Stunden-Takt
- Anbindung einiger Dörfer
- Verbesserung des Regionalverkehrs
- 2 Wagons pro Fahrt
- Neue Haltepunkte:
- Werdau-Süd
- Werdau-West
- Leubnitz Forst -> Anbindung an Busverkehr
- Teichwolframsdorf -> Anbindung an Busverkehr
- Walddorf
- Neustöcken
- Chursdorf -> Anbindung an Busverkehr
- Seelingstädt -> Anbindung an Busverkehr
- Braunichtswalde -> Anbindung an Busverkehr
- Linda bei Weißa
- Ronneburg-Süd -> Anbindung an Busverkehr
- Collis
- Gera-Nord (oder Gera-Industriegebiet)
- Caaschwitz -> Anbindung an Busverkehr
- Rauda
- Kursdorf
- Eisenberg-Südost -> Anbindung an Busverkehr
- Eisenberg -> Anbindung an Busverkehr
- Errichtung neuer P+Rs
- P+R Eisenberg, Bahnhof
- P+R Kursdorf
- P+R Caaschwitz, Bahnhof
- P+R Gera, Nord
- P+R Collis
- P+R Ronneburg, Süd
- P+R Seelingstädt
- P+R Leubnitz Forst
- P+R Werdau, Bahnhof
- P+R Werdau, Süd
- P+R Steinpleis
- P+R Lichtentanne, Bahnhof
- P+R Zwickau, Bahnhof (Modernisierung)
Zudem werden Teile von ehemaligen Bahnstrecken genutzt, sodass man diese Dörfer wieder verbinden kann.
die ronneburger kurve wirkt ziemlich eng, die höhenunterschiede der strecke müssten dann auch in diesem engen bogen ausgeglichen werden…
ist das machbar?
Hab probiert das etwas anders einzuzeichnen. Könnte aber tatsächlich schwierig werden.
Die Grundgedanken des Vorschlags gefallen mir. Ich habe mich vor Kurzen auch schon mit einer Direktverbindung Gera – Zwickau beschäftigt, diesen Vorschlag könntest du noch in der Beschreibung verlinken.
Dabei habe ich 2 etwas andere Trassenverläufe vorgeschlagen. Zu deinem kann ich schon mal sagen, dass die neu zu errichtende Verbindungskurve östlich von Ronneburg aufgrund eines viel zu kleinen Radius so nicht möglich wäre.
Die Alternative wäre z.B. die Nutzung der alten Strecke über Wünschendorf oder eventuell eine Neutrassierung über Kauern.
Des Weitern empfehle ich mindestens eine stündliche Verbindung anzubieten, weil alles darüber hinaus sehr unattraktiv ist und dem Aufwand nicht gerecht wird.
Eisenberg ist neben Schleiz und Bad Frankenhausen eines der wenigen Mittelzentren in Thüringen ohne Bahnanschluss und deshalb befürworte ich auch diese Anbindung. Zu überlegen wäre aber, was der Vorteil einer Durchbindung bis Zwickau wäre bzw. ob es nicht sinnvoller wäre, die Linie in Gera zu brechen und Eisenberg mit einer „Art“ S-Bahn wie hier oder hier anbindet.
Ob eine Neubaustrecke durch kauern wirklich nötig ist, ist für mich fragwürdig, da Ronneburg ein wichtiger Teil der Strecke ist man könnte höchstens von dort eine große Kurve nach Ronneburg ziehen, aber auch so könnte man nur gerade so im Westen halten.
Deshalb habe ich auch die Variante über Wünschendorf ins Spiel gebracht. Hier liegen noch überwiegend die Gleise, die Reaktivierung wäre deutlich günstiger.
Ich habe mir natürlich auch Gedanken über eine Kurve bei Ronneburg gemacht, aber das ist wenig realistisch zum einen am Radius und zum andern an der Steigung.
Die Beschreibung ist vollkommen unzureichend, da sie fast ausschließlich Namen der Halte beinhaltet. Insbesondere eine Begründung der vorgeschlagenen Lösung ist immer wichtig. Bitte nacharbeiten, sonst ist das ein Löschkandidat.
Die hier skizzierte Verbindung ist unnötig bis überflüssig und unwirtschaftlich.
Wenn eine neue Mitte-Deutschland Verbindung ein Erfolg werden soll, dann ist eine schnelle Verbindung der Oberzentren (G, Z, C, PL) dieser dicht besiedelten Region (2 Mio. Einwohner) unabdingbar. Es gibt zwar eine Vielzahl von Bahnlinien entlang aller „Schluchten“, doch die Verbindung unter den Oberzentren und der Fernverkehr ist eine Katastrophe.
Für vernünftiges verkehrskonzet in dieser Rgion sind drei Maßnahmen erforderlich:
1. Es braucht hier unbedingt eine direkte Schnellfahrstrecke zwischen G und Werdau nach Z, die IC und RE Linien auf der Achse EF – C-DD bedient. G und Z liegen Luftlinie nur 34km auseinander und man braucht mit dem Zug mind. 1h (66km), was andernfalls in 20 Min. machbar wäre.
2. Es braucht eine Verbindungskurve zwischen Meerane und Zwickau, so dass man fernverkehr auf der Achse L-PL-H
sorry, zu früh den Absendebutton gedrückt.
…auf der Achse L-Hof-N/M über Zwickau führen kann und dort einen Fernverkehrs-Umsteigebahnhof von Ost/West sowie Nord/Süd und N-DD zu schaffen.
3. Der Plauen-Tunnel zur Fahrzeitverkürzung ist unabdinglich.
Doch solange wir solch innovative Verkehrsminister wie Dobrinth oder Scheuer haben, werden wir lange auf wirklich sinnvolle Verkehrsprojekte warten müssen
(siehe hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Das_bessere_Bahnkonzept)
Im IR/IC Netz 2030 ist ein IR DD-C-R-M vorgesehen, aber keine Verbindung N-C-DD.
Hier könnte man die Linie Zürich-S-N bis nach L verlängern über Z, wodurch von N Anschluss nach C und DD besteht.