Wuppertal: Quartierbus Luisenviertel

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Beschreibung des Vorschlags

Das Luisenviertel ist nur sehr marginal an den ÖPNV angeschlossen: Es gibt zwar gleich vier Haltestellen unweit des Luisenviertels (Ohligsmühle, Volkshochschule, Robert-Daum-Platz und Deweertscher Garten), jedoch liegen sie zum Teil noch nicht einmal am Rande des Viertels. Die dem Viertel am nächsten gelegene Haltestelle an der Kasinostraße wurde hingegen stillgelegt, da der NE3 nun direkt zum Hauptbahnhof fährt.

Dabei ist das Luisenviertel sehr stark belebt und wird – seiner klassizistischer Wohnbauten wegen – auch als „Wuppertaler Altstadt“ bezeichnet. Da zudem der Laurentiusplatz dauerhaft als autofreie Zone (und somit auch als Fußgängerzone) gekennzeichnet bleibt, schlage ich vor, als einzige Ausnahme davon eine Buslinie einzuführen, welche sämtliche Eckpunkte des Luisenviertels mit der Innenstadt anbindet.

Die neu einzuführende Buslinie soll dabei zu weiten Teilen dem Einbahnstraßensystem der engen Straßenverläufe folgen, sodass analog zur 643 nur Solobusse in Frage kommen. Als Taktung ist zunächst ein T60 vorgesehen, wobei die Bedeutung des Luisenviertels einen T20 zulässt.

Der größte Teil des Straßenverlaufs ist zudem bereits vorhanden, lediglich der Rettungsweg am Deweertschen Garten sowie der Laurentiusplatz müssen auch für Linienbusse freigegeben werden.

Hinweis: Die neuen Haltestellen sind beschriftet, ggf. muss etwas näher ran gezoomt werden.

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