WI: Neue RB/RE 24 Wiesbaden – Dotzheim – Bad Schwalbach – Diez (-Limburg-Gießen (RE))

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Beschreibung des Vorschlags

In diesem Vorschlag möchte ich die Reaktivierung der Aartalbahn erweitern.

Der Gedanke:

Aufgrund zusätzlicher Halte könnten Busse wie die 274/273 oder 567 fast vollständig wegfallen. Anstelle einer einzigen RB stelle ich mir eine weitere RE Linie vor.

Die RB Linie soll dann ähnlich wie beim Zwickauer Modell in Bleidenstadt im Bereich des dicht besiedelten Gebiets in der Feldbergstraße und in Wiesbaden zwischen Dotzheim und der Innenstadt wie eine Straßenbahn verkehren (ca. 3km Neubau hinter Dotzheim und weniger als 1km in Bleidenstadt)

Der RE fährt zu 100% auf der reaktivierten Aartalbahn und lässt einige Halte aus und fährt dann nach kurzer Wendezeit nach Limburg und dann weiter als RE 24 nach Gießen.

Der RE hätte dann 15-18 Zwischenhalte und die RB hat dann 32 Zwischenhalte. (Ohne den Abschnitt Diez Gießen)

Der RE sollte dann auf der kurvenreichen Strecke mit Neigetechniktriebwagen gefahren werden. Man könnte fast baugleiche 612er mit Akkuantrieb und Stromabnehmer auf der Strecke einsetzen, die dann am Wiesbadener Hbf eine Standzeit von 60- 90 Minuten haben um ihre Akkus für die Strecke Wiesbaden Diez und wieder zurück fit zu machen.

Vorrausgesetzt wäre eine durch nächtliche Aufladung entstandene Reichweite von 600 km.

Der RE soll von 4-22 Uhr verkehren und alle 2 Stunden verkehren (4-5 Umläufe notwendig)

Die RB soll an Freitagen, Samstagen und vor Feiertagen fast durchgehend fahren (1 Stunde Betriebspause So-Do von 3-22 Uhr) und ungefähr meistens im Stundentakt und wenn gefordert und oder benötigt alle 30 Minuten (zeitweise).  

Eingesetzt werden könnten 3 Fahrzeugtypen:

1. neue RegioShuttle 1 (BR650) mit BOStrab Nachrüstung (Blinker etc.), die in Doppel-,Drei- oder Vierfachtraktion verkehren (je nach Auslastung), jedoch nur 1 Zugteil in die Innenstadt fährt. (alle anderen werden in Dotzheim abgekoppelt)

2.Neue  Talent 1 (2-4 teilig und in Einfachtraktion) die Dieselmotoren, als auch für das 14 km lange Streckenstück zwischen Bad Schwalbach und Michelbach, einen Stromabnehmer haben und so Hybrid verkehren (natürlich mit BOStrab Nachrüstung)

3. Gebrauchte, modernisierte und redesignte Desiro Classic in 1-3 Fach Traktion (max. 2 Einheiten fahren in die Innenstadt)

Die Vorteile:

– weniger Neubaustrecke als bei der Citybahn geplant war

– die Haltestelle Loreleiring ist nur wenige 100m von der Hochschule RheinMain entfernt.

– zusätzliche Expressverbindungen zwichen Wiesbaden Hbf und Diez und weiter nach Gießen beschleunigen und verdichten das Angebot.

– Ein Halt bei der Firma Moeller würde mehr Pendler auf die Strecke bringen 

Warum?

Die aktuell parallel zur Aartalbahn verkehrenden Buslinien (X76, 275, 274, 273, 567) müssen zu jedem Fahrplanwechsel um mindestens 1-3 Fahrten erweitert werden aufgrund der steigenden Fahrgastzahlen.

Die RB am LouisenForum enden zu lassen ist sinvoll, da die meisten Fahrgäste aus dem Aartal immer in der Innenstadt und nicht am Hbf ausgestiegen sind (wenn man sich den X76 anschaut).

Der RE würde ja weiterhin zum Hbf verkehren und in den Taktknoten zur Minute :30 integriert werden.  

Der notwendige Ausbau:

– Neubau einer nach BOStrab gerichteten Strecke zwischen Dotzheim und der Wiesbadener Innenstadt (keine Oberleitung) sowie in Bleidenstadt

– Bau einer nach heutigem Standard bekannten Zugsicherungstechnik

– Reaktivierung der gesamten Aartalbahn (der Abschnitt Bad Schwalbach Michelbach ist so marode, dass ein kompletter Neubau, wie im nächsten Punkt detailreicher erklärt wird, her muss)

– 2 gleisiger und elektrifizierter Abschnitt Bad Schwalbach Michelbach mit Ausnahme der Tunnel (ca. 14 km)

– Kreuzungspunkte in:

Hahn-Wehen

Seitzenhahn

Bad Schwalbach mit 3. Gleis für endende Züge

Zollhaus mit 3. Gleis für endende Züge

Michelbach mit 3.Gleis für endende Züge

Bei Bedarf (wenn alle 30 Minuten eine RB fährt):

Kolheck-Klarenthal

Holzheim

 

Metadaten zu diesem Vorschlag

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26 Kommentare zu “WI: Neue RB/RE 24 Wiesbaden – Dotzheim – Bad Schwalbach – Diez (-Limburg-Gießen (RE))

  1. ,,Anstelle einer einzigen RB“

    Ich würde an stelle eines RBs, eine Regio  S-Bahn nehmen, dann könntest du noch mehr an Fahrgästen abschöpfen durch dir Relation:

    Neuwied-Koblenz-Diez-Wiesbaden

    Das Problem wäre allerdings der Tunnel, der dafür gebaut werden müssten, daher würde ich eher den Hbf vorschlagen, da er weniger Kostenintensiv ist. Allerdings grundsätzlich ist das eine gute Idee da es umweltfreundlich ist und mehr Fahrgäste auf die Schiene bringt als auf die  Straße.

    1. Von einem Tunnel war von meiner Seite nie die Rede. Ab dem Dotzheimer Bahnhof fährt der RE nach WI-Hbf und die RB auf der Straße (ähnlich wie beim Zwickauer Modell) parallel zur Buslinie 24 nur, dass die RB Halte auslässt und u.a. am Loreleiring hält von wo man fußläufig die Hochschule RheinMain erreicht.

      Wenn du die denkmalgeschützten Tunnel entlang der Aartalbahn meinst, dann habe ich noch vor im Rahmen des Ausbaus zu schreiben, dass der Abschnitt zwischen Kettenbach und Bad Schwalbach zweigleisig und elektrifiziert wird, um den RE Zügen auf dem 14km langen Streckenstück mit Ausnahme der Tunnel, die weiterhin eingleisig und nicht elektrifiziert werden, die Möglich keit zu geben, RB Züge zu kreuzen und die Akkus aufzuladen.

        1. Du meinst wahrscheinlich die RB25 und die RB23, das wäre durchausmöglich, es wäre auch noch Flügellung möglich in Diez, wenn ich mich nicht irre. Allerding wäre dann die Betriebszeit nicht mehr 4-22 sondern müsste von 4-0:00 dann gehen, dann wäre Reaktivierung durchaus möglich.

          1. Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2021 wird eine RE 24 zwischen Gießen und Limburg eingeführt. Diese könnte man auf meine Vorgeschlagene RE Linie erweitern, sodass die Direktverbindung Wiesbaden – Gießen nicht nur ,wie heute, einmal am Tag angeboten wird, sondern regelmäßiger und täglich.

    2. Ich würde an stelle eines RBs, eine Regio S-Bahn nehmen
      Ach gott, auch das noch. Der Wiesbadener Hbf wird schon heute von zwei verschiedenen S-Bahn Netzen angefahren, ein drittes macht das wohl auch nicht übersichtlicher.

      Die Durchbindung nach Koblenz sehe ich aber generell kritisch; viel wichtiger wäre eigentlich Limburg als de-facto Oberzentrum und wichtigen Verkehrsknoten.

      1. Ach gott, auch das noch. Der Wiesbadener Hbf wird schon heute von zwei verschiedenen S-Bahn Netzen angefahren, ein drittes macht das wohl auch nicht übersichtlicher.

        Das ist allerdings keine S-Bahn, sondern ein Name für eine Bahn die ein Hybrid zwischen S-Bahn und Regionalbahn ist. Man könnte sie durchaus in das Netz des Rhein-Mains oder Rhein-Neckar installieren.

        Die Durchbindung nach Koblenz sehe ich aber generell kritisch; viel wichtiger wäre eigentlich Limburg als de-facto Oberzentrum und wichtigen Verkehrsknoten.

        Man kann in Diez eine Symmetrieminute machen, durch Abkopplung zwischen den Strecken wäre das allerdings möglich in Diez. So das man direkt den Zug nach Limburg nehmen kann mit der RB29 und der RB90

        1. Man könnte es also auch gleich Regionalbahn nennen… wie auch immer, die Benennung ist denke ich nicht so wichtig.

          Ein Umstieg in Diez nach Limburg fände ich an sich zwar nicht so schlimm, allerdings wären das dann schon zwei Umstiege für fahrende beispielsweise ins Westerwald oder östliches Lahntal. Wie gesagt dürfte aber auch Limburg selbst für Pendler aus dem nörlichen Aartal tendentiell das wichtigste Ziel sein.

          1. Man könnte es also auch gleich Regionalbahn nennen… wie auch immer, die Benennung ist denke ich nicht so wichtig.

            DAs ist richtig, der Unterschied zwischen einer Regional und einer Regio-S-Bahn ist, das die S-Bahn alle Stationen bedient, im Gegensatz zur Regionalbahn, diese hält nicht allen Stationen in einer Großstadt.

        1. Naja 1-2 Zugpaare in der morgendlichen HVZ sind S Bahnen der S Bahn Rhein Neckar und werden unter der Nummer S6 geführt, die zwischen Mainz und Bensheim verkehrt.

          1. Nein, das hätte einerseits beim Fahrplanwechsel zitiert sein müssen und wenn man sich alle Abfahrtsmonitore, egal ob RMV oder DB Navi anschaut, findet man in keiner HVZ S6 in Wiesbaden xD

            1. Die genannte Durchbindung beschränkt sich lediglich auf die einzelne Zugfahrt 38620 (06:18 ab Mannheim, ohne Halt in MZ-Nord und WI-Ost, 07:48 an WI-Hbf) und auch nur Mo-Fr. Diese Leistung gab es bereits lange zu RB-44-Zeiten (zuletzt als Zug 38710) und sie wurde auch mit der Umbenennung zur S6 trotz der ausgelassenen Zwischenhalte als solche beibehalten. Die Rückführung nach Mainz erfolgt ohne Fahrgäste, dementsprechend wird sie in Abfahrtsplänen nicht zu finden sein.

              Das Ganze führt inzwischen aber m.M.n. auch weg vom eigentlichen Thema des Vorschlags, weshalb ich vorschlagen möchte, die Debatte um Liniennummern von sich treffenden S-Bahn-Netzen auszulagern.

              1. Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2021 wird eine RE 24 zwischen Gießen und Limburg eingeführt. Diese könnte man auf meine Vorgeschlagene RE Linie erweitern, sodass die Direktverbindung Wiesbaden – Gießen nicht nur ,wie heute, einmal am Tag angeboten wird, sondern regelmäßiger und täglich.

  2. Bitte Linien immer komplett nachzeichnen und genauer beschreiben, wie du dir hier die Anwendung des „Zwickauer Modells“ vorstellst. Eisenbahnfahrzeuge können schließlich nicht einfach auf der Straße fahren. So können es keine langen Fahrzeuge sein und die Radien müssen entsprechend groß sein. Grundsätzlich müssen die Fahrzeuge BOStrab konform sein.

          1. Auf dem Abschnitt Michelbach Bad Schwalbach sind so marode, dass sie weggerissen werden müssen. Die Gleise dort könnten maximal Draisinen tragen.
            Auf dem restlichen Abschnitt wird auf der Bestandsstrecke gefahren.
            Sprich eingleisig mit mehreren neuen Kruzungsmöglichkeiten.

  3. Alles schwierig. Eine Reaktivierung der Aartalbahn auf ganzer Länge lieferte letztes Mal kein NKV > 1; das wird sich trotz Bemühungen der Kommunalpolitik auch in Zukunft vermutlich nicht ändern (sonderlich knapp war’s jetzt nicht).

    Ob eine kurze Innenstadtstrecke so viel daran ändert, bezweifle ich ein wenig. Anders als bei der CB kannst du mit einer so gezeichneten Strecke nämlich kaum Stadtbusse streichen und somit Betriebskosten; auch generell wäre der direkte Nutzen für die Stadt Wiesbaden wohl eher gering. Die Linie 273 könntest du übrigens auch nicht ohne Weiteres streichen, es sei denn, du willst den Wehenern ne ganze Menge Verbindungen nach Wiesbaden ersatzlos wegnehmen.

    Sehr kritisch sehe ich auch das vollständige Fehlen einer Direktverbindung nach Mainz; die Pendler- oder Umsteigeverbindung dürfte besonders innerhalb von Wiesbaden einen nicht unerheblichen Teil der Fahrgastzahlen ausmachen. Von einer Bahnverbindung Dotzheim Bhf – Wiesbaden Hbf hat der durchschnittliche Dotzheimer hingegen recht wenig.

    Nach dem Scheitern der CB sind jegliche Schienenprojekte in der Landeshauptstadt aber erstmal sehr unwahrscheinlich; solche Planungen sind also wenn überhaupt erst sehr langfristig realisierbar.

    1. Die 273 könnte zukünftig als Zubringer von Wehen nach Bleidenstadt (und weiter zum Taunus Wunderland) verkehren.

      Die Linie 274 kann vollständig wegfallen, da man mit dem RE schneller ist und generell die Linie 274 nur eine beschleunigte 273 ist, die aber trotzdem nicht schneller als der 275/X76 in Bad Schwalbach ist.

      Die Linie 271 fährt doch regelmäßig von Wehen nach Wiesbaden. Die 273 Mo-Fr hat nur einzelne Fahrten nach Wehen und nur am Wochenende wird zwischen Wehen und Wiesbaden im Takt gefahren.

      Busse wie die 242 und 248 könnten vollständig wegfallen. Stattdessen würde ich für die insgesamt ca. 1500 Einwohner der Orte Watzhorn, Born und Waitzbach einen AST Zubringer zum RMV Tarif einführen.

      Die einzigen Busse zwischen Wiesbaden und Bad Schwalbach wären dann nur der 275 und der X76.

      Die Buslinie 567 kann aufgelöst werden in mehrere Zubringer nach Rückershausen und Zollhaus.

      Damit von Aarbergen dennoch eine Direktverbindung nach Limburg besteht kann man ja eine X67 einführen die fast ausschließlich auf der Limburger Straße verkehrt, alle 2 Stunden verkehrt und dem RE von und nach Wiesbaden Anschluss zu bietet.

      An den Kosten ist die Citybahn ja nicht gescheitert. Anwohner wollten keine verengten Straßen in der Innenstadt. Während die CB mindestens 15 km durch Wiesbaden gefahren wäre tut dies die RB nur für 4 km.

      1. Nach Mainz könnte man in der HVZ (oder regelmäßiger) Verstärker RBs von Mainz Bischofsheim über Mainz Hbf nach Bad Schwalbach verkehren lassen.
        Somit ergibt sich ein Stundentakt zwischen Mainz und Bad Schwalbach und mit den stündlichen Zügen aus Wiesbaden könnte sich so ein 30 Minuten Takt ergeben.

      2. An den Kosten ist die Citybahn ja nicht gescheitert.
        Nö, die (reine) Aartalbahn aber schon.

        Die 273 könnte zukünftig als Zubringer von Wehen nach Bleidenstadt (und weiter zum Taunus Wunderland) verkehren.
        Kann man machen, ist halt immernoch eine Verschlechterung ggü. heute. Die Umstiegsverbindung über Hahn ist nie im Leben so schnell oder attraktiv wie der heutige Direktbus.

        Statt AST für die kleineren Dörfer würde ich schon getaktete Zubringer anbieten, da gibt’s schon genug Bedarf.

        Aarbergen – Limburg dürfte mit der Bahn mit Kopfmachen in Diez schneller gehen. Aber wie du meinst.

        Ansonsten klingt das größtenteils schlüssig. Ich habe aber bewusst geschrieben, dass man kaum Stadtbusse streichen könnte, ergo innerhalb von Wiesbaden verursachst du nur ne Menge Kosten, ohne einen nennenswerten direkten Nutzen zu gernerieren. Und das ist eben das Problem der Sache. Das Citybahnprojekt kam nämlich auch nur wegen Nutzen für Biebrich/Klarenthal usw. überhaupt zu Stande – der Aartalbahnabschnitt war für sich gesehen nie wirklich wirtschaftlich, und hat das NKV insgesamt sogar nicht unerheblich gesenkt.

        1. Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2021 wird eine RE 24 zwischen Gießen und Limburg eingeführt. Diese könnte man auf meine Vorgeschlagene RE Linie erweitern, sodass die Direktverbindung Wiesbaden – Gießen nicht nur ,wie heute, einmal am Tag angeboten wird, sondern regelmäßiger und täglich.

  4. Eingesetzt werden könnten 3 Fahrzeugtypen:

    1. neue RegioShuttle 1 (BR650) mit BOStrab Nachrüstung (Blinker etc.), die in Doppel-,Drei- oder Vierfachtraktion verkehren (je nach Auslastung), jedoch nur 1 Zugteil in die Innenstadt fährt. (alle anderen werden in Dotzheim abgekoppelt)

    2.Neue Talent 1 (2-4 teilig und in Einfachtraktion) die Dieselmotoren, als auch für das 14 km lange Streckenstück zwischen Bad Schwalbach und Michelbach, einen Stromabnehmer haben und so Hybrid verkehren (natürlich mit BOStrab Nachrüstung)

    3. Gebrauchte, modernisierte und redesignte Desiro Classic in 1-3 Fach Traktion (max. 2 Einheiten fahren in die Innenstadt)
    Aus welchem Grund sollten nur ausschließlich diese drei Fahrzeugtypen dort eingesetzt werden? Warum ziehst du andere Fahrzeugtypen nicht in Erwägung? Und was ist bitte eine „neuer“ Talent 1? Der Talent 1 wurde von 1996 bis 2008 gebaut, kann also garnicht mehr neu erworben werden. Ebenso wurden die Regioshuttle 1 auch nur von 1996 bis 2013 gebaut, können also auch nicht mehr „neu“ gekauft werden.

    Warum willst du explizit neue Fahrzeugtypen mit Strom/Akku bzw. Strom/Wasserstoff wie den Siemens Mireo B/H, den Stadler Flirt Akku, den Alstom iLint hier nicht haben sondern ausschließlich Diesel(-Hybrid) zulassen?

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