[WE] Tramnetz

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Beschreibung des Vorschlags

Liniennetz Weimar

_ = Hauptgleise

–= optionale Gleise

Linien:

1 Dürrenbacher Hütte – Hauptbahnhof – Busbahnhof – Klinikum

Döbereinerstraße – Hauptbahnhof – Bodelschwinghstraße – Belvedere

Weimar-West – Westbahnhof – Busbahnhof (Nordseite) – Hauptbahnhof – Eduard-Rosenthal-Straße – Schloss Tierfurt

Beschreibung

Mit knapp 65000 Einwohnern ist Weimar eigentlich zu klein für ein Straßenbahnnetz, jedoch ist dies für Thüringen eine normale Größe für eine Straßenbahn. Auch wenn das Netz mit einer Größe von ca. 24,1 km zu groß für solch eine Einwohnerzahl ist, würde ich es dennoch aufgrund der vielen Verknüpfungen so empfehlen. Genauere Infos zum Takt, der Spurweite sowie den (empfohlenen) Modellen sind im Vorschlag der Linie 1.

getaktete Umsteigepunkte

  • Westbahnhof (Tram 3 und RB26)
  • Berkaer Bahnhof (Tram 1,3 und RB26)
  • Busbahnhof (Tram 1 und 3)
  • Hauptbahnhof (Tram 1,2,3 und Regionalverkehr)
  • Goetheplatz (Tram 3 und Busverkehr)

Nachtnetz

1 = Bleibt gleich

2 = wird zu N2 (Bodelschwinghstraße – Hauptbahnhof – Döbereinerstraße)

3 = wird zu N3 (Eduard-Rosenthal-Straße – Hauptbahnhof – Weimar West -> normal oder ü. Stadtring)

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2 Kommentare zu “[WE] Tramnetz

  1. Mit knapp 65000 Einwohnern ist Weimar eigentlich zu klein für ein Straßenbahnnetz
    Völlig korrekt.

    , jedoch ist dies für Thüringen eine normale Größe für eine Straßenbahn.
    Ich habe es dir schon unter einem anderen deiner völlig unrealistischen Vorschläge geschrieben: Es gibt einen Unterschied zwischen „bestehendes Netz weiterhin nutzen“ und „neues Netz bauen“, da die Betriebskosten im Vergleich zu den einmaligen Baukosten fast vernachlässigbar sind.
    Du kannst nicht einfach schreiben „Weil Stadt xy ein Straßenbahnnetz hat, soll Stadt yz auch eins bekommen.

  2. Schon auf den ersten Blick fällt auf, dass das Netz viel zu dicht ist. Versuche es doch mal auf 16¼ km zu reduzieren, was durch eine Reihe von Maßnahmen durchaus machbar wäre. So könnte z. B. die rein tangentiale Strecke zwischen Schwanseestraße und Bahnhof entfallen, ebenso wie die Strecke zum viel zu dünn besiedelten Tiefurt. An der Dobereiner Straße könntest du das letzte Stück weglassen und eine Blockschleife lassen. Auch die Linie zru Dürrenbacher Hütte würde sich nicht lohnen, da dort überwiegend Gewerbegebiete vorhanden sind, die außerhalb de Berufsverkehrs kaum Fahrgäste generieren dürften. Die Strecke zum Belvedere könnte ebenfalls entfallen, da dort vor allem Ausflugsverkehr zu erwarten wäre, der allzu unregelmäßig (Wetterabhängigkeit) für eine Straßenbahn wäre. das würde schon einiges bringen.

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