Beschreibung des Vorschlags
Von U3 Mümmelmannsberg nach U3 Glinde
Die u3 Mümmelmannsberg nach U3 Glinde U3 wird über eine zweigleisige Tunnelstrecke entlang der Kandinskyallee und unterquert mit einer Linlskurve die Bundestraße 5. Anschleißend endland der Bundesstraße 5 und wird durch eine Tunnelrampe geführt und den über eine eingleisige Trasse an die neugebaute eingelisige Eisenbahntrasse angeschlossen, die bis zur Mittelbahnsteig der U3 Glinde geführt wird. Auf der neugebaute eingleisige Eisenbahntrasse wird ein Zwischenhaltestellepunkt U3 Boberg – Navighorst eingerichtet, dieser wird als Mittelbahnsteig augeführt, um hier die U3 Züge sich kreuzen können.
Auf der neugebaute eingleisige U3 Trasse werden diese Straßen Die Heidhorst, An Ohlendich, Ziegeleistra0e, Waldweg, An der Trift und zwei weitere Wege werden hier mit elektroniche bewegliche Bahnübergangsschranken mit Ampelanlage und Signalton abgesichtert.
Die Gemeinde Navighorst wird durch die Buslinie 233 durchfahren und könnte an den neuen U3 Boberg – Havighorst angescglossen werden. Auch die Gemeinde Glinde wird durch die Buslinien 123, 137, 237 und 619 durch fahren, auch hier an den neuen U3 Glinke angeschlossen werden. Damit können die Bewohner von Havighorst und Glinde erhalten hier U Bahnanschluss mit der U3 aus Hamburg und werden schneller von/nach Hamburg befördert.
Von Montag bis Samstag einen durchgehende 20 Minutentakt und Sonntag/Feiertage ´en alle 60 Minutentakt, in die Nächten Freitag/Samstag, Samstag/Sontag und vor Feiertag alle 30 Minutentakt fahren wird.
Auch diese Verländgerung der U3 von Mümmelmannsberg nach U3 Glinde über U3 Boberg – Havighorst wird von jetzigen Hamburger Senat nicht kommen, diese wird erst in der Zukunft umgesetzt.
Das mag durchaus Sinn machen, jedoch muss man mitbedenken dass diese Linie Hamburger Gebiet verlässt und damit einiges ziemlich kompliziert wird. Aber das nur so als Hinweis.
Das ist die U2
An sich eigentlich eine ganz gute Idee, welche neue Stadtteile und Orte an das Schnellbahnsystem anbindet. Aber:
1. Ist es die U2.
2. Sind denn Bahnübergänge bei der U-Bahn aufgrund der seitlichen Stromschiene überhaupt zulässlich? (Bei der S-Bahn geht es schon)
3. Fahren soweit ich weiß in den Nächten vor Samstagen, Sonn- & Feiertagen die U-Bahnen im 20 Minuten Takt, wodurch sie entweder im 20 oder 40 min Takt auf dieser Strecke verkehren müssten.
Außerdem würde ich in der HVZ mindestens im 10 min Takt fahren und auch Sonn- & Feiertags mindestens alle halbe Stunde, um die Attraktivität zu steigern.
Bin skeptisch. Erstens aus den Gründen, die Schneiderlein angeführt hat – insbesondere Nr. 2; soweit ich weiß, dürfen an Stromschienen keine neuen Bahnübergänge gebaut werden. Für die alten gibt es natürlich Bestandsschutz, aber diesen Neubau wird man nicht durchgesetzt kriegen. Oberleitungen sind für die U-Bahn aufgrund des engen Lichtraumprofils auch keine Option.
Zweitens findet auf der Strecke Güterverkehr statt, was wird aus dem? Mischbetrieb aus U-Bahn (nach BOStrab) und Güterverkehr (nach EBO) ist soweit ich weiß rechtlich nicht möglich. Außerdem müssten die U-Bahnen dann mit Klapptrittstufen ausgerüstet werden, weil die Bahnsteige so gebaut werden müssten, dass auch die deutlich breiteren Güterzüge noch vorbeipassen.
Drittens führt die Strecke in sehr eleganten Bögen meilenweit um jede Bebauung herum. Die Bewohner Bobergs und Havighorsts, die nicht direkt am projektierten Bahnhof wohnen (also fast alle), dürften mit dem Bus mindestens genau so schnell in Mümmelmannsberg sein wie mit der Bahn. Ähnliches dürfte für die Glinder gelten.
TL;DR: Die Streckenführung über die Güterstrecke nach Glinde halte ich nicht für zielführend. Dann lieber über Oststeinbek.