Beschreibung des Vorschlags
Von U1 Norderstedt nach U1 Quickborner Straße verlängern
Die U1 Norderstedt Mitte wird über die neu ausgebaute zweigleisige Trasse der A2 bis A2 U1 Quickborner Straße über A2 U1 Moorbeckhalle (Schulzentrum) und A2 U1 Friedrichsgabe verlängert und werden zu der Fahrplan gestaltet, dabei beide Linien A2 und U1 gemeinsam entlang fahren können.
Hiermit wird der neue Bereich der U1 ans Hamburg Hauptbahnhof DB) besser angepasst und der Umsteigebahnhof A2 und U1 Norderstedt Mitte bleibt weiterhin aufricht, man kann auch erst in A2 U1 Quickborner von der U1 zu A1 umsteigen.
Dies wird ja sowie beim jetzigen Hamburger Senat nicht passieren, aber man darf ja nicht die Hoffnung verlieren, das diese Verlängerung der U1 auf der Trasse der A2 in der geplante Zukunft kpmmen kann.
Bitte Begründung einfügen oder Vorschlag in Entwicklungszustand setzen
~Julian J-A
Ist die Trasse der AKN denn so, dass diese bis Quickborner Str. mit den U-Bahn-Stromschienen elektrifiziert werden kann? Und wie sieht es mit den Einstiegshöhen aus, müssen die Bahnsteige dafür verschieden hoch sein oder passen AKN und U-Bahn für den barrierefreien Betrieb zusammen? Auch das Lichtraumprofil wird hier ein Thema, die Hamburger U-Bahnen sind mit 2,6 doch recht schmal.
Versteh mich nicht falsch, sind nur Nachfragen. An sich wäre das, wenn man die beiden Züge technisch unter einen Hut bekommt, durchaus vorstellbar.
Die A2 ist eine Eisenbahn nach EBO, die U1 eine U-Bahn nach BOStrab. Wie soll denn das auf den gleichen Gleisen laufen? Wie willst du dieses Problem lösen?
Außerdem kann ich mir kaum vorstellen, dass es sinnvoll wäre ausgerechnet zwischen Norderstedt-Mitte und Quickborner Straße mehr Züge fahren zu lassen, als zwischen Norderstedt-Mitte und Hamburg. Ich würde annehmen, dass nach Hamburg hin die Züge eher voller werden. Warum hältst du diesen Zusatzverkehr für sinnvoll?
Hier werden neue U Bahnzüge sind 2600 mm Breit, ihre Einstiegshöhe beträgt ca. 1010 mm – 1030 mm, müssen die neuen Einheiten die noch bestelltt werden müssem andere Radsätze besetzen, die hier auf U Bahngleise und Eisenbahngleise fahren können.
Um hier den Ausgleich zwischen zwei Bahnsteugshöhen U Bahn 1000 mm und bei der AKN 760 mm beträgt bei 240 mm, das heisst hier die neuen U Bahnfahrzeuge mit ausfahrbare Trittstufen besitzen mussem.
Die ausfahrbare Trittstufen haben eine Breite von 300 mm, damit können man 760 mm Bahnsteige anfahren und nur an bestimmte Türen eingebaut, die hier nicht über Drehstell des Fahrzeug darüber stehen.
Bei der AKN Fahrzeuge CORADIA LINT 54 sind 2750 mm Breit, ihre Einstuegshöhe beträgt 810 mm.
Technische Daten
14 Dieseltriebwagen vom Typ „CORADIA LINT 54“
Bestellt im April 2013, pünktlich geliefert im zweiten Halbjahr 2015
Einsatz vorwiegend auf der A1 zwischen Eidelstedt und Neumünster
Fahrzeugbegrenzung „EBO-G1“
Breite: 2,75m
Länge über Kupplung: 54,27m
Maximale Höhe (über Schienenoberkante): 4,28m
Einstiegshöhe (über Schienenoberkante): 0,81m
Fußbodenhöhen (über Schienenoberkante): 0,81m im Niedeflurbereich und 1,19m im Hochflurbereich
Türen pro Fahrzeugseite: 4
Spurweite: 1435mm (Normalspur)
Minimaler Kurvenradius: 125m im Betrieb, 100m für Werkstatt
Längsdruckfestigkeit: 1500 kN
Radsatzfolge: Bx’2′ + By’Bz‘
Höchstgeschwindigkeit: 140km/h
Motorleistung: 3x 390 kW (= 1170 kW)
Sitzplätze: 172
Stehplätze (4 Personen / m², Klappsitze belegt): 166
Eigenmasse (DIN 25008): ca. 95t
Maximale Radsatzlast bei Fahrzeughöchstmasse: ca. 18t
Besonderheiten:
Ausstattung für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste (gemäß TSI PRM)
Niveaugleicher Einstieg mit fester Spaltüberbrückung
2 große Mehrzweckabteile
modernes Fahrgastinformationssystem (FIS)
Videoüberwachung (72h)
Fahrgastzählanlagen in einigen Fahrzeugen
Hohe Antriebsbeschleunigung
Motoren gemäß Abgasnorm „Stage 3b“
Kollisionssicherheit nach EN 15227
Geräuschemissionen gemäß TSI NOI
Brandschutzbestimmungen und Tunnelsicherheit nach TSI SRT
HVV DT6
Der DT6 (Doppeltriebwagen 6) ist eine geplante U-Bahn-Fahrzeugreihe der Hamburger Hochbahn AG. Die europaweite Ausschreibung für den U-Bahn-Zug wurde am 30. September 2014 veröffentlicht.[1] Neben dem konventionellen Fahren sollen die neuen Züge den GoA2-Betrieb, also fahrerunterstützendes Fahren, ermöglichen.
Klimaanlagen oder Luftentfeuchtungsanlagen für den Fahrgastraum sind optional vorgesehen.
Angeschafft werden sollten zunächst 40–80 Einheiten mit der Option auf weitere 80 Einheiten. Das Vergabeverfahren ist aber zurzeit eingestellt[2], da man mit der neusten Fahrzeuggeneration DT5 zufrieden ist und dort Nachbestellungen ausgelöst hat.
Es wäre hilfreich, wenn du nur die jeweils relevanten Informationen kopieren und hier kommentieren würdest. Wie du mit dem Systemwechsel AKN/U-Bahn umgehen würdest gehört zudem eigentlich (von Anfang an) in die Beschreibung.
@Kranz: Ich glaube kaum, dass Textkopien aus Wikipedia meine Fragen beantworten werden, deshalb richte ich mich noch einmal an dich:
Die A2 ist eine Eisenbahn nach EBO, die U1 eine U-Bahn nach BOStrab. Wie soll denn das auf den gleichen Gleisen laufen? Das ist ein juristisches Problem!
Warum hältst du verdichteten Verkehr gerade zwischen Norderstedt-Mitte und Quickborner Straße für sinnvoll?
Hatten wir das nicht neulich erst?
Alle Fragen sind dort schon geklärt worden: die U-Bahnen sind zu schmal, die Bahnsteige zu niedrig, unterschiedliche Systeme usw.
Darum würde ich hier nur noch eine Frage stellen würden: warum? Beziehungsweise cui bono?
Wer profitiert von diesem Ausbau? Okay, die Friedrichsgaber kommen umsteigefrei in die City, aber dieser Umstieg ist bis jetzt einer der komfortabelsten, die man sich wünschen kann, bahnsteiggleich und zügig. Dieser zügige Umstieg würde nach einem Ausbau bis Quickborner Straße übrigens den Henstedt-Ulzburgern verbaut werden, denn der Sinn der Übung wird es ja wohl kaum sein, dass die U1 der A2 auf dem Fuß folgt, oder?
Stimmt mir kommt die Idee sehr bekannt vor und ich glaube, man sollte mit der U1 bis Ulzburg Süd gehen, denn erst dort erreichst du einen Eisenbahnknotenpunkt und damit viele umsteugemöglichkeiten.
Hätte hier noch was themenbezogenes, mit welchem sich jegliche Diskussion darüber meines Erachtens schleunigst auflösen lässt
Kommt auf die Prioritäten an. Manche Ortsumgehung kostet schon mal die Hälfte.