Beschreibung des Vorschlags
Volme Wiehl Bahn
Ziel:
- Verbindung von Wiehl an das Schienennetz
- direkte Verbindung zwischen dem Oberbergischen Kreis und Hagen ohne Umsteigen in den Hauptverkehrszeiten
- Halbstundentakt zwischen Osberghausen und Marienheide
- Halbstundentakt zwischen Brügge und Herdecke in den Hauptverkehrszeiten
Notwendige Infrastruktur Maßnahmen:
- Reaktivierung der Strecke zwischen Osberghausen und Wiehl
- Erstellung Haltepunkt Weiershagen; Haltepunkte Bielstein und Wiehl bereits vorhanden
- Kreuzungsbahnhof Osberghausen
- Ausbau Bahnhof Marienheide zum Kreuzungsbahnhof
- Ausbau Bahnhof Brügge (Westf) mit drittem Gleis für Personenverkehr
weitere Voraussetzungen
- erfolgreiche Reaktivierung der RB 25 bis nach Lüdenscheid
- Fahrplan der RB 25 und RB 52 besteht auch noch länger in der heutigen Form
Betriebskonzept:
- ganztägiger Stundentakt zwischen Wiehl und Marienheide, der um eine halbe Stunden versetzt zum Stundentakt der RB 25 nach Lüdenscheid fährt
- der bisherige Halbstundentakt der RB 25 endet in Osberghausen, wo dann ein Übergang zur Agger Volme Bahn besteht
- in den Morgen – und Abendstunden (Hauptverkehrszeiten) bedarfsgerechte Verlängerung der Agger Volme Bahn bis nach Herdecke und Bildung mit der RB 52 eines Halbstundentakt zwischen Brügge und Herdecke
- bei Durchbindung bis nach Herdecke wird im südlichen Teil bis Kierspe jeder Halt angefahren, danach wird durch Haltentfall Fahrzeit eingespart (Halt nur noch in Brügge, Schalksmühle, Rummenohl und Hagen Hbf)
- durch nicht ganztägigen Halbstundentakt ist weiterhin ein Schotterverkehr zwischen Hagen und Krummenerl möglich
Vorteile
- der Abschnitt zwischen Wiehl und Osberghausen ist mit weitgehend geringen Aufwand zu reaktivieren. Diesem Abschnitt wurde bereits in einem Gutachten die Wirtschaftlichkeit nachgewiesen
- auf dem Abschnitt ab Osberghausen kann die bestehende Infrastruktur genutzt werden und neben dem Kreuzungsbahnhof dort sind nur noch Ausbaumaßnahmen in Marienheide und Brügge (Westf) notwendig. Die heute bestehenden Infrastrukturen auf der KBS 434 und KBS 459 sind für einen Halbstundentakt ausreichend.
- durch Fahrzeitverkürzung auf dem nördlichen Teil der Strecke kann Herdecke mit in den zumindest zeitweisen Halbstundentakt mit eingebunden werden
Hallo Dirk Fa,
du arbeitest sehr professionell. Das kann man kaum Kritik üben. Ich würde aber die Strecke bis Waldbröl verlängern. Außerdem würde ich einen Halt in Oberbrügge auch einplanen.
Ich hatte mich mit der Möglichkeit auch schon beschäftigt und basierend auf deinen Angaben und meinen Überlegungen einen Fahrplan erstellt.
Wiehl
05:00
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Bielstein
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Weiershagen
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Osberghausen
(nach Köln)
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Dieringhausen
–
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Gummersbach
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Marienheide
–
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Meinerzhagen
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Kierspe
–
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Oberbrügge
–
–
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Brügge (Westf.)
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Schalksmühle
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Rummenohl
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Hagen Hbf
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Herdecke an
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Herdecke
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alle 60 min
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Hagen Hbf
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Rummenohl
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Schalksmühle
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Brügge (Westf.) (von Lüd.)
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Oberbrügge
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Kierspe
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Meinerzhagen
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Marienheide
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Gummersbach
08:04
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Dieringhausen
08:09
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10:09
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Osberghausen (von Köln)
08:19
09:19
10:19
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12:19
18:19
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Weiershagen
08:26
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12:26
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Bielstein
08:32
09:32
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Wiehl
08:39
09:39
10:39
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12:39
18:39
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22:39
So hat man auf der RB52 einen annähernden Halbstundentakt und auf der RB 25 einen durchgängigen halbstündigen Takt. Auf der Tour Herdecke-Wiehl ist es ein reiner Halbstundentakt bis Brügge.
Da ist leider etwas schiefgelaufen, bitte Kommentar löschen.
Hallo fabi,
Danke erstmal für die Blumen und dein Lob!!
Ich gehe mal die einzelne Punkte durch, die du angesprochen hast.
(1) Verlängerung nach Waldbröl: Grundsätzlich gebe ich dir Recht, jedoch hat sich das damals erstellte Gutachten nur auf den Abschnitt bis nach Wiehl bezogen. Ich gehe davon aus, dass auch erstmal nur Wiehl angefahren wird. Ich halte aber den Anschluss nach Waldbröl, sollte sich der Abschnitt nach Wiehl etablieren, für realistisch, aber zur Zeit noch viel zu verfrüht.
(2) Oberbrügge auch als Halt: Auf Oberbrügge habe ich verzichtet, um mehr Sicherheit in den Fahrplan zu bekommen, denn den Fahrplan nach dem Lückenschluss halte ich für schwierig. Man muss schauen, wie sich die RB 25 demnächst zwischen Meinerzhagen und Brügge so macht und dann wäre Oberbrügge sicherlich eine Option. Was sicherlich möglich ist, dass die Halte auch zwischen Brügge und Hagen auch angefahren werden. Was muss allerdings den jeweils langen Halt in Hagen verkürzen, damit die Weiterfahrt nach bzw. Wende in Herdecke gesichert ist.
(3) Fahrplanentwurf (mit kopieren und Excel habe ich deine Nummerliste doch noch verstehen können):
a) Abschnitt Wiehltalbahn: Zwischen Dieringhausen und Wiehl kannst du von einer kürzeren Zeit ausgehen. Alleine zwischen Wiehl und Osberghausen brauchte der Vareo Sonderzug am letzten Nikolaus Tag nur 17 Minuten. Allerdings fehlt es natürlich an verschiedenen Ecken noch für einen Regelbetrieb. Deswegen würde ich hier die Faustregel anwenden, dass man für einen Kilometer eine Minute Fahrzeit benötigt. Pro Halt sollte man dann eine Minute dazu rechnen. Das würde bedeuten, dass die Fahrzeit zwischen Osberghausen und Wiehl 11 Minuten betragen würde (9km + 2 Haltepunkte).
b) Abschnitt Meinerzhagen – Brügge: Hier sind deine angenommenen 29 Minuten auch ein wenig hoch gegriffen. Ich habe mir Fahrpläne aus den 70er und 80er Jahren organisiert, welche mit den heutigen Fahrzeiten vergleichbar sind. Damals gab es regelmäßig Züge, die eine Fahrzeit auf diesem Abschnitt von 18 Minuten benötigten. Diese Zeit ist sicherlich auch heute machbar. Kompliziert wird allerdings der Abschnitt zwischen Kierspe und Meinerzhagen, da dieser Abschnitt in 3 Minuten gefahren werden muss. Das hat mit der Kreuzung und mit dem aktuellen Fahrplan zu tun. Heute kommen die Züge in Meinerzhagen um xx:56 an und fahren dort um xx:03 wieder los. Bleiben also nur 7 Minuten nach dem Lückenschluss, damit der eine Zug von Meinerzhagen nach Kierspe und der Gegenzug die gleiche Strecke zurück fährt. Zudem braucht man min. 1 Minute als Puffer an dem Kreuzungspunkt in Kierspe. In den alten Fahrplänen wurden diese Fahrzeiten aber nie erreicht. Schon alleine an dieser kleinen Rechnung sieht man, dass die Kreuzung nicht so einfach sein wird. Ich bin auf jeden Fall gespannt.
c) Abschnitt Brügge – Hagen – Herdecke: Ich hoffe, du nimmst es mir nicht übel, aber auch hier habe ich leider etwas zu schreiben. Laut deinem Fahrplanentwurf würde es zu einer Kreuzung zwischen Rummenohl und Schalksmühle auf offener Strecke kommen. Das geht natürlich nicht, denn die RB 52 ist nun mal eine eingleisige Strecke. Auch haben sich die Fahrzeiten weiter gen Hagen verschoben und ich habe den Eindruck, dass die Kreuzung mit dem RB 52 Stundentakt auf dem eingleisigen Stück zwischen Delstern und Dahl und nicht irgendwo im Goldbergtunnel erfolgt. Da ich auch immer wieder neue Fahrpläne simulieren möchte, kann ich dir das Programm jTrainGraph empfehlen. Dies ist ein nettes FreeWare Programm, mit dem du solche Sachen relativ schnell entdecken kannst.
Selber arbeite ich gerade noch an dem Fahrplan, welcher noch nicht so ist, wie es mir selber vorstelle. Das Problem ist, die Wiehltalbahn in den Taktfahrplan der RB 25 zu integrieren bzw. dass es keine langen Übergangszeiten gibt. Ich bin noch nicht glücklich mit meiner Lösung, denke aber, dass ich diesen Plan bald auch noch hier veröffentliche.
Gruß
Dirk
(1) Ich glaube, dass der Abschnittt intakt ist, da dort schon Fahrten hin stattfinden. Man kann, wie du sagtest erstmal nur bis Wiehl.
(3a) Wenn es nur elf Minuten wären, kann man auf einen Umlaufverzichten, da der Zug dann zur Minute19 in Wiehl ankommen. Zur Minute50 ginge es dann wieder los.
(3b) Hierbei hatte ich mich folgenden Kommentar von http://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?2,7035679,page=all bezogen. (23.07.14 09:11/AlexderFranke) Ich merke grade auch, dass das auf einen Ersatzfahrplan bezogen ist.
(3c) Mit dem Programm bin ich leider nicht zurecht gekommen. Die Abfahrtszeiten werden leider nicht aus den Streckenkilometern berechnet.
Ich habe versucht einen überarbeiteten Fahrpaln zu erstellen. Hier ist meine Überarbeitung:
Die beiden Volme-Wiehltalbahnen treffen sich in Rummenohl. Den Stundentakt der RB52 trifft sie im Goldbergtunnel. Praktischerweise ist dabei auf der KBS 434 ein reiner Halbstundentakt entstanden.
Wiehl
06:50
Bielstein
06:55
Weiershagen
06:57
Osberghausen
07:01
Dieringhausen
07:10
Gummersbach
07:15
Marienheide
07:26
Meinerzhagen
07:36
Kierspe
07:39
Brügge (Westf.)
07:47
Schalksmühle
07:53
Rummenohl
08:00
Hagen Hbf
08:17
Herdecke an
08:29
Herdecke
08:33
Hagen Hbf
08:41
Rummenohl
09:00
Schalksmühle
09:06
Brügge (Westf.) (von Lüd.)
09:16
Kierspe
09:24
Meinerzhagen
09:33
Marienheide
09:42
Gummersbach
09:54
Dieringhausen
09:59
Osberghausen
10:08
Weiershagen
10:12
Bielstein
10:14
Wiehl
10:19
P
Moin Fabi,
also Danke erstmal für die Antworten!!
(1) Wiehltalbahn: Ähnlich wie für den Lückenschluss zwischen Meinerzhagen und Brügge müssen noch einige Sicherungsarbeiten gemacht werden. Dazu gehören natürlich wieder die Bahnübergänge, die es u.a. in Weiershagen noch mehrfach ohne Lichtanlage gibt. Auch denke ich dass der Oberbau doch auch eine Renovierung benötigt. Nicht verschwiegen werden sollte der Zustand der Brücken. Die Brücken waren nicht in dem damaligen Brückenreport aufgenommen.
(3) Fahrplanentwurf
(a) Abschnitt Wiehltalbahn: Ja, das kommt der Sache schon ziemlich nahe. Jedoch ein kleiner Denkfehler ist bei dir im Fahrplanentwurf drin……zwischen Meinerzhagen und Hagen in Fahrtrichtung Norden wird nicht geflogen, sondern weiter auf der Schiene gefahren. Deswegen gehe ich nicht von 11, sondern von 18 Minuten Fahrzeit aus. 😉 Dadurch verschiebt sich einiges wieder und der Zug in Wiehl dadurch schon um xx:39 in Wiehl los.
(b) Abschnitt Meinerzhagen – Brügge: Jaja, der gute Alex. Er hatte einen ziemlichen guten Einfall, wie man mit Kreuzungspunkt in Meinerzhagen schon heute den Lückenschluss vollziehen konnte. Den hat er mir damals auch geschickt und ich war damals ziemlich begeistert davon. Einziger Nachteil wäre gewesen, dass der Anschluss an die RB52 nur alle 2 Stunden geklappt hätte, aber trotzdem fand ich seinen Vorschlag richtig gut. Alex hatte den Vorschlag damals an die richtigen Stellen weitergeleitet und es wurde sogar scheinbar darüber nachgedacht, diesen so um zu setzen. Dann wurde die Lücke von 10 Millionen doch noch geschlossen und dieser Plan B wieder verworfen. Aber wie schon im Abschnitt zu der Wiehltalbahn geschrieben, sollte es schon min. 18 Minuten Fahrzeit zwischen Meinerzhagen und Brügge sein. Weiterhin sollten auch 3 Minuten Wartezeit in Brügge einkalkuliert werden, da sich zu diesem Zeitpunkt des Aufenthalts dort 3 Züge dort aufhalten.
(c) Abschnitt Brügge – Hagen – Herdecke: Der passt fast perfekt, allerdings habe ich mir erlaubt, den Aufenthalt in Hagen auf jeweils 3 Minuten zu setzen. Das bringt den Vorteil, dass die Wendezeit in Herdecke von 4 auf 7 Minuten steigt. Der Abschnitt nach Herdecke ist auch nicht der Problemmacher, sondern ein anderer Abschnitt.
(d) Abschnitt Osberghausen – Dieringhausen – Marienheide: Dieser Abschnitt stellt sich immer mehr als Problem heraus. Eigentlich sollte Osberghausen der Verknüpfungspunkt zwischen der Volme Wiehl Bahn und der RB 25 sein, jedoch besteht hier das Problem, dass die beiden Bahnen sich nur sehr knapp verpassen. Um das Problem zu lösen, müsste die Wiehltalbahn früher in Osberghausen aus Richtung Hagen ankommen bzw. in Richtung Hagen aus Osberghausen später losfahren. Dann würde der Übergang dort klappen. Jedoch genau entgegengesetzt sieht das in Marienheide aus – hier müsste die die Wiehltalbahn später aus Richtung Hagen losfahren, damit die Kreuzung in Marienheide mit dem Lüdenscheider Stundentakt klappt. Sicherlich kann man hier mit dem 3 Minuten Aufenthalt in Gummersbach spielen, damit entweder die Kreuzung in Marienheide oder der Übergang in Osberghausen klappt, aber beides scheint nicht zu gehen. Ich habe sogar schon den kommenden 1km langen Begegnungsabschnitt in Dieringhausen eingesetzt, um noch die nötigen Minuten heraus zu kitzeln, jedoch habe ich für mich noch keine zufriedenstellende Lösung hinbekommen. Ich werde wohl noch ein wenig feilen müssen, damit es klappt.
Gruß
Dirk
Hallo Dirk,
(1) Ist in Ordnung. Dann muss man halt erst einmal bis Wiehl verlängern und wenn großer Bedarf da ist kann man ja über einen Kurs nach Waldbröl nachdenken und die Strecke reaktivieren.
3) Fahrplanentwurf
a) Ich habe das mittels der Methode,dass man für einen Kilometer eine Minute Fahrzeit benötigt. Pro Halt sollte man dann eine Minute dazu rechnen sollte gemacht. Aber dummerweise ist da was schiefgelaufen. Unten kommt der überarbeitete Fahrplan.
b) Die Wartezeit ist jetzt auch drin. In manchen Bahnhöfen habe ich jetzt an/ab angegeben.
c) Ist drin 😉
d) Ich glaube ich habe mich nicht klar genug ausgedrückt, Sorry! Der Halbstundentakt aus Overath soll nach Osberghausen verlängert werden. Er käme zur Minute 55 in Osberghausen an. Dann müsste er sofort wieder los. Die Fahrgäste aus Wiehl wären 46 in Osberghausen. In Gegenrichtung müsse die Fahrgäste, die aus Köln kommen mit dem Zug nach Lüdenscheid fahren, der 25 in Osberghausen ankommt fahren. Dann wären sie 27 auf dem Weg nach Wiehl.
4) Bei den Zugkreuzungen hast du glaube ich den besseren Überblick. Machst du das mit dem Programm? Könntest du mir bitte mitteilen wo Zugkreuzungen stattfinden, auch mit RB25 und RB52. Dann kann ich das auch noch einarbeiten.
Wiehl
06:26
Bielstein
06:29
Weiershagen
06:35
Osberghausen an
06:46
Dieringhausen
06:56
Gummersbach
07:01
Marienheide
07:13
Meinerzhagen an
07:22
Meinerzhagen ab
07:24
Kierspe
07:32
Brügge (Westf.) an
07:44
Brügge (Westf.) ab
07:47
Schalksmühle
07:53
Rummenohl
08:00
Hagen Hbf an
08:17
Hagen Hbf ab
08:20
Herdecke an
08:26
Herdecke ab
08:31
Hagen Hbf an
08:37
Hagen Hbf
08:41
Rummenohl
09:00
Schalksmühle
09:06
Brügge (Westf.) an
09:12
Brügge (Westf.) ab
09:16
Kierspe
09:28
Meinerzhagen an
09:34
Meinerzhagen ab
09:38
Marienheide
09:47
Gummersbach
10:09
Dieringhausen
10:14
Osberghausen an
10:24
Osberghausen ab
10:27
Weiershagen
10:34
Bielstein
10:40
Wiehl
10:48
Gefällt mir sehr gut. Allerdings sollte die RB25 dann auch in Osberghausen halten, um den Umstieg von Köln nach Wiehl zu verbessern.