Verlängerung Schwarzatalbahn nach Saalfeld(Saale)

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Beschreibung des Vorschlags

Die Schwarzatalbahn, welche vor allem Touristen in den Thüringer Wald bringt, endet zurzeit in Rottenbach. Mit etwa 1800 Einwohnern ist dieser Endpunkt meiner Meinung nach wenig zufriedenstellend. So muss man, um erstmal in eines der nächstgelegenen Oberzentren zu gelangen, mindestens in Rottenbach umsteigen.

Ich schlage eine Verlängerung nach Saalfeld vor. Dort halten ab 2023 wieder regelmäßig Fernverkehrszüge (Leipzig-Karlsruhe), an welche ein guter Umstieg eingerichtet werden soll. Zudem ist Saalfeld in Thüringen ein wichtiger Nahverkehrsknotenpunkt und Zentrum des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt. 

Ich habe mir im folgenden mehrere Varianten angeschaut, um diese Verlängerung zu realisieren. Diese sind so gut wie möglich an den dritten Entwurf des D-Taktes angepasst. Bahnhöfe, an denen Zugkreuzungen stattfinden, sind gelb hinterlegt. Die Umsteigezeiten zwischen Erfurt und Katzhütte bzw. umgekehrt sind grün hinterlegt.

 

Variante 1: Vereinigung der RB23 und der OBS in Rottenbach

  RB Erfurt Saalfeld RB Saalfeld Erfurt        
  an ab an ab            
Erfurt HBF   37 17       RB Katzhütte Saalfeld RB Saalfeld Katzhütte
Neudietendorf 47 47 6 7     an ab an ab
Arnstadt HBF 57 59 53 57   Katzhütte   43 9  
Stadtilm   12   40   Mellenbach Glasbach 55 57 55 57
Rottenbach 25 27 25 27   Rottenbach 22 27 25 30
Bad Blankenburg   34   18   Bad Blankenburg   34   18
Saalfeld 42     11   Saalfeld 42     11

Ich halte diese Variante für am sinnvollsten, weil hierfür keine zusätzlichen Neubauten entlang der Strecken notwendig sind. Die Fahrzeit ist auch im angemessenen Rahmen. Für die Schwarzatalbahn wird nun ein dritter Triebwagen benötigt.

Es wurde noch vorgeschlagen, die Schwarzatalbahn in der einen Stunde direkt mit Saalfeld zu verbinden und in der anderen Stunde direkt mit Erfurt (in Kombination mit der Vereinigung der Züge in Rottenbach). Das ist aber dann mit den Kreuzungen der Züge schwierig zu meistern und dann würden sich in Rottenbach keine Anschlüsse zur jeweils anderen Stadt ergeben.

 

Variante 2: teilweise zweigleisiger Ausbau der Strecken bzw. der Bahnhöfe

Ursprünglich hatte ich geplant, die Verlängerung ohne eine Vereinigung in Rottenbach durchzuführen, sodass sich zwischen Rottenbach und Saalfeld in etwa ein Halbstundentakt ergibt. Allerdings lässt sich diese Maßnahme nur mit einem teilweisen zweigleisigen Ausbau der Strecken bzw. der Bahnhöfe realisieren. Und selbst dann ergeben sich zahlreiche Nachteile wie eine längere Fahrzeit auf beiden Linien und eine extrem lange Standzeit der RB Katzhütte Saalfeld in Saalfeld. Da ich dieses Konzept kurzfristig eher für unwirtschaftlich halte, habe ich jetzt auch keinen Fahrplan entworfen.

Des Weiteren kam der Vorschlag, zwischen Rottenbach und Saalfeld weitere neue Haltepunkte zu errichten, z.B. in Quittelsdorf, Leutnitz, Watzdorf, Bad Blankenburg Mitte und Schwarza Süd sowie den Bahnhof Wöhlsdorf zu reaktivieren. Dass würde aber eben nur bei dieser zweiten Variante mit einem Halbstundentakt auf diesem Abschnitt Sinn machen, da sonst extrem lange Fahrzeiten zwischen Saalfeld und Erfurt entstehen. Aber für einen Haltepunkt in Bad Blankenburg Mitte sehe ich auch bei der ersten Variante durchaus Potential, weil der aktuelle Bahnhof ziemlich weit im Osten der Stadt liegt.

 

Danke fürs Durchlesen, ich freue mich, wenn ihr noch Verbesserungsvorschläge habt!

 

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21 Kommentare zu “Verlängerung Schwarzatalbahn nach Saalfeld(Saale)

  1. An sich eine gute und sinnvolle Idee und man hätte es sicher schon längst gemacht, wenn es einfach möglich wäre.

    So liegt ja die Fahrzeit Rottenbach – Saalfeld aktuell bei 15 min, man müsste sie um 6 min Wendezeit (was das absolute Minimum ist) in Saalfeld zu erreichen die Fahrzeit auf 12 min reduzieren. Und selbst dann wäre eigentlich ein zweigleisiger Ausbau besser, da die 6 min kaum Reserve beinhalten. Oder man bräuchte halt doch ein weiteres Fahrzeug, um in Saalfeld eine überschlagene Wende einzurichten. Vielleicht ließe sich die Standzeit ja durch Verknüpfung mit anderen Linien noch optimieren oder man könnte sogar Durchbindungen nach z.B. Gera – Leipzig einrichten.

    Auch bei der Verschiebung der Zeiten der RB23 frage ich mich, ob das so einfach geht. Schließlich wird sie momentan ja in Arnstadt geflügelt. Daher müsste man dann doch nochmal genauer schauen, ob und wie sich das in ein Gesamtkonzept integrieren ließe.

    1. das ist genau das Problem. Ich wollte auch eine Verlängerung vorschlagen, fand dann aber dass sich das nicht machen lässt.
      Was aber gehen würde (und nebenbei die Anbindung der Region erheblich verbessern würde), wäre eine Verbindungskurve von Bad Blankenburg nach Rudolstadt, um die RB statt nach Saalfeld zum Bahnhof Rudolstadt-Schwarza zu führen. Damit ließe sich Bus 302 auch relativ gut ersetzen.

    2. Hallo, freut mich das du die Verlängerung auch für sinnvoll hältst.

      Den Vorschlag, die Linie mit der RB Saalfeld Gera (Leipzig) zu verbinden, halte ich für eine gute Idee. Nur: das Problem ist, dass das Land Thüringen ab 2023 auf der Schwarzatalbahn einen Betrieb mit Wasserstoffzügen vorsieht (Artikel). Ich glaube, die vorerst beste Lösung ist es, die Geschwindigkeit der Schwarzatalbahn etwas zu erhöhen (aktuell liegt die Höchstgeschwindigkeit bei 60km/h).

      Zur Flügelung in Arnstadt: Ja, aktuell wird die RB23 mit der RB46 in Arnstadt geflügelt. Laut diesem Zielfahrplan für den Deutschlandtakt soll dies in Zukunft aber nicht mehr der Fall sein. Die Frage ist halt, ob sich dann im Knoten Erfurt immer noch gute Umsteigebeziehungen ergeben, aber da mache ich mir wegen dem großzügigen Fernverkehrstakt (teilweise halbstündlich) keine Sorgen.

      1. Also wenn ich das richtig sehe, hast du da veraltete Pläne. Aktuell ist der dritte Entwurf des D-Takts, welcher u.a. mehr die Länderwünsche berücksichtigt und daher eher heranzuziehen ist.

        Das Problem sehe ich aber wie beschrieben nicht in dem Abschnitt der Schwarzatalbahn, sondern im Bereich Rottenbach – Saalfeld für den es aktuell 15 min benötigt, man aber ja laut deinem Plan schon etwa 30 min später wieder zurück sein muss. Dies klappt nur mit massivem Ausbau oder eben doch mit zusätzlichen Fahrzeugen.

        1. Mir kam gerade noch die Idee, die Schwarzatalbahn mit der Sormitztalbahn zu verbinden. Denn dort ist der Einsatz von Wasserstoffzügen aufgrund mangelnder Elektrifizierung wohl wahrscheinlicher.

  2. Ich finde es großartig, dass du dir sogar Gedanken über die Fahrzeiten gemacht hast. Noch besser fände ich allerdings, wenn du dabei die aktuellen Planungen für den Deutschlandtakt berücksichtigt hättest. Eine Zugkreuzung zur Minute :18 scheint mir zudem äußerst abwegig. Wozu gibt es die Spiegelminute? Züge haben sich, zumindest so ungefähr, zu den Minuten :29 oder :59 zu kreuzen.

    Die Idee ist aber gut. Allerdings ergibt sich eine Fahrzeit zwischen Saalfeld und Rottenbach von 15 min, sowie zwischen Rottenbach und Katzhütte von 39 min (inklusive einer Zugkreuzung). Mit angemessenen Wendezeiten wird man bei dieser Verlängerung einen dritten Umlauf benötigen.

    1. wenn du dabei die aktuellen Planungen für den Deutschlandtakt berücksichtigt hättest.

      Der „Deutschlandtakt“ ist keine „aktuelle Planung“, sondern ein Entwurf. Im Grunde wie ein wahnsinnig gut ausgearbeiteter LiniePlus-Vorschlag, mit dem Unterschied, dass die Leute Geld dafür bekommen haben.

      1. In diesem Fall entspricht es aber genau dem Status Quo. Der D-Takt ist halt recht praktisch als Übersicht, da man dort relativ schnell Fahrzeiten für viele aktuelle und geplante Linien sowie Umsteigezusammenhänge erkennen kann. Man sollte natürlich kritisch hinterfragen, ob und wenn ja welche Voraussetzungen für bestimmte Fahrzeiten stehen, aber gerade im RV sind das oftmals keine langfristigen Visionen.

        „Im Grunde wie ein wahnsinnig gut ausgearbeiteter LiniePlus-Vorschlag, mit dem Unterschied, dass die Leute Geld dafür bekommen haben.“

        Der größte Unterschied liegt eher darin, dass es ein Gesamtkonzept ist und darstellt welche Auswirkungen es in A haben könnte, wenn man in B die Abfahrt ein wenig verschiebt – was ja auch hier auf LiniePlus leicht mal als einfach umsetzbar gefordert wird. So erkennt man in für diesen Vorschlag z.B. schnell die Flügelung in Arnstadt und Auswirkungen, die sich mindestens bis nach Erfurt oder Ilmenau ziehen ohne das man ewig lang Fahrpläne durchsuchen muss.

      2. Planung oder Entwurf, ist das wichtig? Er ist zumindest der aktuelle Stand, wie es mal werden soll. Sicher wird sich daran noch einiges ändern, aber es ist das Beste, wonach man sich im Moment richten kann, wenn man für die Zukunft plant, Verzeihung „entwirft“.

  3. Ich bitte um Entschuldig, dass ich nicht die aktuellen Planungen des Deutschland-Taktes verwendet habe. Ich hab wohl neben den ganzen Entwürfen den falschen verwendet (auch wenn bei meinem von einem Zielfahrplan die Rede war?). Ich werde mir nochmal Gedanken über ein neues Konzept machen, dass dann die aktuellen Planungen berücksichtigt.
    Schonmal vorab: Eine Verbindungskurve nach Rudolstadt halte ich allerdings nicht für sinnvoll weil…
    -dann keine Umsteigemöglichkeiten zu Fernverkehrszügen geboten werden
    -keine Umsteigemöglichkeiten zum Schienenverkehr Richtung Gera und Blankenstein gegeben sind
    -das Zentrum des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt auf jeden Fall Saalfeld darstellt
    Ein zweigleisiger Ausbau zwischen Rottenbach und Saalfeld erscheint mir realistischer.

    1. Nicht so schlimm, das kann passieren.

      Ich würde empfehlen, die Schwarzatalbahn so zwischen Saalfeld und Rottenbach fahren zu lassen, dass sich dort zusammen mit der RB 23 ein 30-min-Takt ergibt. Dazu wäre in Saalfeld Ankunft zur Minute :12 und Abfahrt zur Minute :41. In Rottenbach erfolgt dann die erste Kreuzung mit dem Gegenzug kurz vor der vollen Stunde. Kurz vor der halben Stunde ergäbe sich dann eine weitere Kreuzung in Mellenbach-Glasbach. Drei Umläufe wären für den Stundentakt erforderlich. (Der Anschluss in Rottenbach nach Erfurt und Arnstadt wäre allerdings verschlechtert, da eine halbe Stunde Wartezeit nötig wäre.)

      Willst du den günstigen Anschluss nach Erfurt erhalten, müsstest du die Fahrzeiten zwischen Rottenbach und Katzhütte wie im Deutschlandtakt belassen. Das würde aber bedeuten, dass du den Bahnhof in Leutnitz reaktivieren müsstest, um dort Zugkreuzungen mit der RB23 durchführn zu können. Die RB 24 müsste dann wiederum in Bad Blankenburg ihren Gegenzug kreuzen. Das ginge auch, ergäbe aber einen sehr ungleichen Takt zwischen Saalfeld und Rottenbach und erfodert einen neuen Kreuzungsbahnhof in Leutnitz. Prinzipiell fände ich es aber nicht schlecht, wenn man auch dort halten würde.

      1. Beide Punkte haben so dicke Nachteile, dass man die Durchbindung in dem Fall gleich sein lassen kann. Ich glaube nicht, dass man durch den Entfall des einen Umstiegs so viel neue Fahrgäste gewinnt, wie man durch die Verlängerung der Fahrzeit nach Arnstadt/Erfurt um eine halbe Stunde verliert. Und zwei Züge direkt hintereinander ist einfach unnötig, sodass man lieber gleich einen schlanken Anschluss einrichten kann.

        Ich würde daher tatsächlich versuchen die Zeitlage der RB23 zu ändern, z.B. indem man in Arnstadt mit einer anderen Linie flügelt oder schaut, ob sich die ganze Linie zeitlich verschieben lässt.

        1. Hallo, erstmal danke für die Tipps. (: Ich bin sehr viele Varianten durchgegangen. Was sich bei einer Verlängerung definitiv nicht vermeiden lassen würde, dass wäre entweder ein zweites Bahnsteiggleis um Kreuzungen der Züge zu ermöglichen (z.B. in Bechstadt-Tripstein oder Leutnitz) bzw. der teilweise zweigleisige Ausbau der Strecke Arnstadt Saalfeld. Und da ist natürlich die Frage, ob das von den Kosten her für diese Verlängerung gerechtfertigt ist. Ich denke schon, dass sich vielleicht ein paar mehr Touristen überlegen, das Auto stehen zu lassen. Daher werde ich mal voraussichtlich bis morgen verschiedene Varianten dazu veröffentlichen.

          1. Man könnte natürlich einfach die Züge der Schwarzatalbahn mit denen der RB 23 kuppeln anstatt beide Linien hintereinander fahren zu lassen. Dieser Vorgang würde zwar die RB 23 ein bisschen verzögern, aber dafür ist genügend Wendezeit in Saalfeld vorhanden. Auf der Fahrt nach Katzhütte müsste dann eine Zugkreuzung in Mellenbach-Glasbach hinkommen.

  4. hallo, an dieser idee habe ich auch schon gesessen und finde grundsätzlich gut, die schwarzatalbahn weiter zu führen.
    um den verkehr sinnvoll zu machen, ist es aber nötig, in saalfeld einen echten nullknoten aufzubauen. da in erfurt der fernverkehr halbstündlich abgewickelt werden soll, ist es schon fast egal, wann man dort ankommt.
    mein fahrplan sieht so aus, dass sich saalfeld-erfurt in stadtilm trifft und in rottenbach der eckanschluss nach erfurt gewährleistet ist. die rb sollte dann einen halbknoten in bad blankenburg haben und sich dort kreuzen. genug fahrzeit um weitere halte zu bedienen, wie quittelsdorf, leutnitz (erst leutnitz, dann quittelsdorf, jetzt offen gelassen), watzdorf und bad blankenburg mitte.
    ebenfalls kann noch in schwarza – als schwarza süd gehalten werden und die station wöhlsdorf reaktivert werden. ein absolutes bonbon wäre die zugteilung in bad blankenburg, um weiter in richtung jena zu fahren, in orlamünde einen triebwagen aus pößneck, besser oppurg aufzunehmen und über die pfefferminzbahn sogar bis sömmerda zu fahren.

    1. Hallo, die Idee hatte ich auch und ich glaube es wäre eine der besten Lösungen, weil hierfür keine zusätzlichen Ausbesserungen an der Strecke notwendig wären. Ich vervollständige heute die Beschreibung und werde das mit aufnehmen.

  5. Ich habe den Vorschlag nun nochmal komplett überarbeitet und an den D-Takt angepasst. Ich habe wirklich lange überlegt, wie man einen Halbstundentakt zwischen Rottenbach und Saalfeld einfach realisieren könnte aber habe es dann aufgegeben einen genauen Fahrplan zu erstellen, weil es einfach zu vieler Ausbauten bedarf und sich weitere Nachteile bezüglich der Fahrzeiten ergeben würden.

    1. Ich mich wieso der Halbstundentakt so schwierig ist. Mit 15 min Fahrzeit zwischen Rottenbach und Saalfeld würden sich die Züge von der Schwarzatalbahn mit der RB23 im nördlichen Bahnhofskopf kreuzen, es bräuchte also entweder dort einen kurzen Begegnungsabschnitt oder eine Beschleunigung um 2-3 min, damit sich die Züge im Bahnhof begegnen können.

      Aber die Flügelung ist natürlich das einfachste so. Ob sich das zusätzliche Fahrzeug durch den einen entfallenden Umstieg lohnt, muss man dann mal schauen.

      Eine Kleinigkeit ist mir noch in der Tabelle aufgefallen: Warum sind Arnstadt und Neudietendorf gelb hinterlegt? Die Strecke dazwischen ist doch zweigleisig.

      1. Das Problem ist, dass wenn man Anschlüsse zwischen der Schwarzatalbahn und Erfurt sowie einen Halbstundentakt zwischen Rottenbach und Saalfeld haben will, sich die Züge sowohl der Schwarzatalbahn, als auch der RB23 irgendwo kreuzen, wo es derzeit nicht möglich wäre. Diese Zugkreuzungen würden die Linien verlangsamen. Selbst wenn man beispielsweise Rottenbach Bad Blankenburg zweigleisig ausbaut, muss man noch zusätzlich einen neuen Kreuzungsbahnhof errichten. Mir erschien diese Variante letzten Endes einfach zu unrealistisch.

        Das mit der gelben Hinterlegung sollte den Streckenabschnitt zeigen, in der sich die Züge kreuzen, aber ich habe es geändert, damit es nicht für Verwirrung sorgt.

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